87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bank würde „übernommen“
Personenabhängig, im Einzelfall bedrohlich
Streng hierarchisch
Es wird unheimlich viel getan, damit wir als Teams zusammenkommen und finden. Sei es über Teamentwicklung oder über ein Projekt ‚Wir-Gefühl‘ - ich fühle mich hier wohl und gesehen.
Großartige Verbindung möglich, man ist interessiert an den mitarbeitenden.
Es gibt einen ganzen Bereich, der sich nur damit beschäftigt und die machen das super. Personalentwicklung, Teamentwicklung, Ausbildung. Jeder bekommt Perspektiven aufgezeigt und ist jederzeit für ein Beratungsgespräch willkommen.
Ich arbeite in einem tollen Team - auch übergreifend klappt die Zusammenarbeit super
Wir haben tolle und sehr machbare Führungskräfte in der Bank. Manche brauchen sicher noch ein wenig Unterstützung, aber auch da wird was getan.
Die sind grundsätzlich super, manches dauert bissl länger, aber im allgemeinen passt es
Es bemühen sich alle sehr und durch den Umzug auf M365 hat sich richtig viel getan. Jetzt müssen manche Themen noch aufgeräumt werden, die neue Technik noch besser genutzt werden, dann ist es fast perfekt.
Leider nichts mehr!!
Siehe oben
mal intensiv über vieles nachdenken.
Andere Volksbanken vergleichbarer Größe kommen mir der Hälfte der Vorstände aus!!!!!!
Hat sich deutlich verschlechtert
Hat sehr gelitten
...mehr Schein als Sein
Nur für Lieblinge der Führungskräfte
Der kleine Mitarbeiter muss immer in Vorleistung treten und für 2,50 € mehr betteln.
Einfach mal auf die Dienstwagen der 1. und 2. Ebene schauen
..funktioniert bei der normalen Arbeiterschicht gut.
Führungskräfte betreiben Besitzstandswahrung..
...alles nur noch Hohlschuld
KRIPS ist Katastrophe
Immer
Home Office & Gleitzeit
Das bei dem Thema Nachhaltigkeit noch viel weg gesehen wird.
Offen für Vorschläge der Mitarbeiter*innen sein. Engagierte Mitarbeiter nicht mit noch mehr Arbeit und Meetings zu schütten.
Die jungen Mitarbeiter*innen sollten nicht vergessen werden. Es wird immer zu erst Rücksicht auf die ältere Generation genommen. (Hier herrscht ein extremes Ungleichgewicht der Aufgabenverteilung)
Seit der letzten Fusion ist die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen sehr gedrückt. Es herrscht viel Unzufriedenheit.
Sehr gut. Home Office und Gleitzeit.
Weiterbildungschancen existieren zwar, allerdings wird hier immer aufs Budget verwiesen oder es wird grundlos abgelehnt. Im einen Moment wird geworben, dass man sich Seminare suchen sollen, möchte sich dann aber anmelden, werden diese abgelehnt. Auf junge Mitarbeiter*innen die Eigeninitiative zeigen und sich eigenständig weiterbilden wollen, hat die Volksbank schlichtweg keine Lust. Am besten sitzt man nur an seinem Platz und macht seine Arbeit.
Sozialleistungen sind gut. Gehaltstechnisch ist man natürlich in Tarifvertrag der m.E. nicht mehr zeitgemäß ist. Bei Zulangen zum Gehalt hat man eigentlich keine Chance. (Hier wird so getan als müssten es die Führungskräfte aus eigener Tasche zahlen)
Es kann an so vielen Stellen „einfach“ was verändert werden (z.B. beim Thema Papier sparen). Die Bereiche werden leider total vergessen und wenn die Mitarbeiter Impulse geben, werden diese nur abgewimmelt, dass es „wichtiger Themen“ gibt (in der Regel sind die wichtigeren Themen: Bequemlichkeit und man möchte keine größeren Veränderungen)
Am Ende vom Tag sitzen alle im gleichen Boot. Leider ist es häufig so, dass sich jeder best möglich darstellen will und eher für sich arbeitet als für das Team.
Auf ein Lob oder jegliche Wertschätzung kann man lange warten. Die jüngeren Führungskräfte versuchen viel zu verändern, aber durch die „veralteten“ Strukturen hängt es oft an der Umsetzung.
Gut
Es herrscht absolute „Holschuld“. Sollte jemand etwas aus dem Team neu erfahren, informiert er / sie (natürlich nur wenn Zeit ist) das restliche Team, ansonsten darf man sich alles selbst zusammen suchen.
Vielseitig
Sehr flexibel
Gute Work-Life-Balance, gutes Zusammenarbeiten mit Kollegen, Home-Office Möglichkeiten
Enge Strukturen, wenig Aufstiegsmöglichkeiten und zu wenig Wertschätzung von nebenberuflichen Engagement, was für die Bank aufgebracht wird.
Siehe oben.
Ich komme jeden Morgen gern in die Arbeit und an guten Tagen freue ich mir sogar richtig drauf.
Der Ruf ist berechtigter Weise gut und die Bank setzt sich von den umliegenden positiv ab.
Gegeben und das ist heutzutage so unfassbar wichtig und viel wert.
Eine Unterstützung besteht, aber im Vergleich zu anderen Banken meines Erachtens zu wenig. Vorschlag: Mehr Unterstützung durch Sonderurlaub und mehr monetären Zuschuss bei guten Leistungen im Zeugnisschnitt.
Außerdem fehlt allg. etwas die Wertschätzung für nebenberufliche Weiterbildungen.
Ich finde die Tarifstruktur träge, egal wie sehr man sich rein hängt und bei den aktuellen vielen außerordentlichen Belastungsfaktoren fehlt die Berücksichtigung. Widerwillige Einmalzahlung, die zwar gern genommen, aber nicht ausreichend ist für den "normalen" Angestellten.
Gegeben.
Ich bin mit meinem Team sehr zufrieden, aber ich weiß, dass das nicht Gesamtbank mäßig so ist.
Fair.
Gute Arbeitsbedienungen mit gesundem Geschäftsklima.
Die Kommunikation ist overall gut.
Mal mehr, mal weniger, aber alles in allem cool.
Sehr abwechslungsreich. Sehr freundliche und wertschätzende Kollegen und Vorgesetzte. Relativ gute Vergütung. Bahnticket wird voll erstattet. Gute Arbeitszeiten. Gutes Arbeitsklima und vollumfängliche Lerninhalte.
Kann man eigentlich nicht bemängeln.
Fahrtwege für Azubis. Teilweise über 400km in einer Woche (unbezahlt). Sonst gibt es wenig zu verbessern.
Volle Übernahme und eine super Basis - in der Bank oder auch außerhalb.
Sehr entspannte Arbeitszeiten. 8 Uhr Beginn - bei vielen Ausbildungsveranstaltungen erst um 9 Uhr. Trotzdem nicht die 7:48h Arbeitszeit vergessen ;)
Es gibt viele Arbeitgeber, die eine schlechtere Vergütung haben. Aber halt auch welche, die besser bezahlen. Ich würde es im oberen Mittelfeld einordnen.
Immer ein offenes Ohr, man konnte über alles miteinander reden.
Die Kollegen und Kunden haben einen sehr guten Arbeitsalltag mit sich gebracht.
Ich habe als Azubi in sehr vielen Teilbereichen der Bank Erfahrungen sammeln können und mir wurden auch Aufgaben mit Bedeutung zugetraut.
Einer der vielfältigsten Ausbildungen meiner Meinung nach.
Super Kollegen. Habe aber auch leider von manchen anderen Azubis anderes gehört (die Ausnahme, aber gibt es halt leider auch)
Es wird den Mitarbeitern grundsätzlich Freiraum für Ihre Tätigkeit gegeben. Man ist bemüht gemeinsam mit Kollegen und Führungskräften Lösungen zu erreichen.
Das Unternehmen ist bekannt und hat einen ordentlichen Ruf.
Es gibt viele Benefits die genutzt werden können (flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, LAZ, uvm.), diese tragen wesentlich zu einer positiven Work-Life-Balance bei. Abteilungsbezogen können bspw. flexible Arbeitszeiten oder mobiles Arbeiten "mehr oder weniger" genutzt werden.
Meine persönlichen Erfahrungen sind gut, den Mitarbeitern werden Entwicklungswege und Perspektiven aufgezeigt. Zu eigeninitiativen Weiterbildungen bietet die Bank attraktive Zuschüsse (abhängig vom Anbieter).
Die Entgelte orientieren sich am Tarifvertrag. In den internen Stellenausschreibungen wird transparent dargestellt, was in der Stelle bei einer Bewerbung möglich ist. Daneben gibt es einen arbeitgeberfinanzierten Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge und weitere Vorteile in der genossenschaftlichen Finanzgruppe.
Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren ein großes Thema in der Bank. Man versucht regelmäßig sich weiterzuentwickeln und nimmt die Mitarbeiter auf dieser Reise mit.
Trotz verschiedenen Fusionen in den letzten Jahren gibt es einen guten Zusammenhalt in der Belegschaft. Dies kann natürlich abteilungsabhängig abweichen (bspw. bei Abteilungen mit verschiedenen Standorten und einer Vielzahl von Mitarbeitern)
Nichts negatives bekannt
Führungskräfte sind grundsätzlich offen und nehmen sich Zeit für Ihre Mitarbeiter. Es dauert natürlich einen gewisse Zeit um Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter aufzubauen.
Viele Arbeitsplätze wurden auf mobile Endgeräte umgestellt. Diese sind funktional und gut.
Es wird über verschiedene Kanäle miteinander kommuniziert. Sofern man in Projektteams o.ä. beteiligt wird, bekommt man einen genaueren Einblick in die momentane Stimmung in der Bank.
Nichts negatives bekannt
Verschiedene Abteilungen
Entwicklungsmöglichkeiten besser erkennen und fördern
Alle waren immer freundlich und aufgeschlossen und haben versucht einem so viel wie möglich zu zeigen und zu erklären.
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