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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jeder kämpft für sich allein
War mal sehr gut, wird gerade vernichtet
Familie hinten anstellen, hier zählt nur die Arbeit
Wer Karriere oder Weiterbildung möchte darf nicht hier her kommen
Man wird zwar bezahlt, nur eben am untersten Rand.
Welche Umwelt, einfach alle Filialen schließen und leer stehen lassen.
Gibt es nicht, jeder schaut nach sich
Die älteren werden rausgemoppt oder bekommen besch... Positionen
Schweben immer auf ihrem hohen Ross an einem vorbei.
Alte Möbel, alte Technik, alte Ansichten
Findet nur bei fehler statt
Als Frau zählt man nichts
Hatte ich keine, nur Standart Aufgaben
Offenheit für Neues und der gemeinsame Wille es umzusetzen!
Fairer, respektvoller und wertschätzender Umgang untereinander. Arbeit macht sowohl im Team als auch abteilungsübergreifend sehr viel Spaß. In den letzten über 25 Berufsjahren ist in der VB Leos die beste Arbeitsatmosphäre!
Alle arbeiten täglich daran, dass das Image der Bank besser wird.
Es wird Rücksicht auf familiäre Umstände genommen.
Bei der Größe der Bank gibt es kurze Wege zwischen den Abteilungen, so dass es gute Möglichkeiten gibt sich bankweit weiter zu entwickeln.
Branchenspezifische Bezahlung mit vielen Sozialleistungen, die es in anderen Banken nicht häufig gibt.
Nutzung eigener Solaranlage. Soziales Engagement im Geschäftsgebiet.
Im Team halten alle Kollen zusammen. Bankübergreifend verstärkt sich immer mehr dee Zusammenhalt zwischen den einzelnen Abteilungen. Allen ist bewusst, dass die Zukunft nur gemeinsam zu bestalten ist.
Die Bank ist auf die Erfahrungen der langdienenden Kollenen angewiesen. Sie werden in die digitale Transformation gut eingebunden.
Moderne Arbeitsbedingungen, neue Technik.
Sehr gute Kommunikation im Team. Bankübergreifend gute Kommunikation mit steigender Tendenz.
Das bankgeschäft bietet eine Vielzahl von interessanten Aufgaben. Wer Interesse und Engagement zeigt, der kann viel bewegen.
Sehr angespannt
Wird nicht gefördert
Jeder kämpft für sich
Werden raus gemobbt
Immer von oben herab
Alte Technik
Gibt es nur bei Fehlern
Immer nur 0815
In der Führungsetage geht es nur darum sich zu profilieren und andere schlecht da stehen zu lassen. Sehr schade für genossenschaftliche Werte.
Vertrauen in die am Mitarbeiter und Ihre Entwicklung haben. Gute Führung bedeutet auch Verantwortung zu übertragen und nicht zu befehlet.
--> Innerhalb der Abteilung empfinde ich die Atmosphäre als sehr gut. Man vertraut- hilft sich einander und behandelt sich mit Respekt.
--> Abteilungsübergreifend empfinde ich, dass eine mangelnde Vertrauensatmosphäre herrscht und die eigenen Bedürfnisse leider zu oft nach vorne gestellt werden. Zudem wird keine Fehler-Kultur gelebt. Die Verantwortung wird gerne von sich geschoben und man möchte bloß keine Fehler machen. Das empfinde ich gerade im Banking, wo eine äußerst hohe Veränderungsgeschwindigkeit herrscht als blockierend und traurig.
Leider nehme ich das Image der Bank aus Mitarbeitersicht als nicht sehr gut war. Ich wünsche mir Workshops, in denen man offen und ehrlich über die Bedürfnisse aller Parteien spricht und versucht, einen gemeinsamen Nenner zu finden, um dann gemeinsam die Zukunft gut zu gestalten.
Innerhalb der Abteilung wird der Urlaub fair abgestimmt und zügig genehmigt. Auf private Bedürfnisse wird Rücksicht genommen und ermöglicht.
--> Mir wurde eine Weiterbildung ermöglicht und bezahlt, die mich optimal auf meine Aufgaben vorbereitet hat. Zudem wird mir die Möglichkeit gegeben, berufsbegleitend eine Weiterbildung zu absolvieren.
--> Im Unternehmen werden berufsbegleitende Weiterbildungen unterstützt und zum Teil auch finanziell gefördert.
Ich empfinde das Gehalt im Vergleich zu anderen Branchen und auch anderen Banken als unterdurchschnittlich. Es gibt ein 13. Gehalt und eine freiwillige Sonderzahlung (nicht garantiert).
Mit den Kollegen wo ich zusammenarbeite empfinde ich den Zusammenhalt als sehr gut. Man kann sich aufeinander verlassen.
Innerhalb der Abteilung herrscht eine klare Führung. Die Kommunikation erfolgt direkt und transparent. Die Meinung der Kollegen wird erfragt und mit bei Entscheidungen einbezogen. Die Führungskraft ist jederzeit erreichbar und offen ansprechbar für betriebliche, aber auch private Themen.
Leider sind die technischen Bedingungen nicht an die aktuellen und künftigen Bedürfnisse angepasst. So verfügen nur wenige Kollegen über eine Computer-Kamera, die gerade in Zeiten von Online Formaten sehr wünschenswert wären. Auch funktionieren leider viele technische Anwendungen aufgrund restriktiver Vorgaben nicht.
Ein Headset steht nur wenigen Mitarbeitern zur Verfügung. Die Büromöbel sind zu einem großen Teil veraltet und sollten erneuert werden. Es gibt kaum höhenverstellbare Tische.
--> Innerhalb der Abteilung erfolgt die Kommunikation zeitnah, direkt, offen und klar.
--> Abteilungsübergreifend würde ich mir wünschen, dass zur Information der Mitarbeiter auch andere Formate genutzt werden als nur E-Mails und mehr versucht wird, die Mitarbeiter mitzunehmen.
Mit zunehmender Erfahrung erhalte ich mehr und mehr anspruchsvolle Aufgaben und darf mehr und mehr selbstständig arbeiten.
Mehr Kommunikation mit den MA. Kooperative Führung.
Ist eigentlich nur im direkten Kollegenbereich einigermaßen gut.
Nicht über Abteilungen bzw. das eigene Team hinaus.
Altersteilzeit wird teilweise angeboten.
Keine Kommunikation. Vor allem nicht dann wenn es wichtig wäre. Auch keine (un-)regelmäßigen Mitarbeitergespräche.
Findet von oben nach unten nicht statt. Kritik fällt fast immer auf einen zurück.
Die Mitarbeiter aus den zwei Fusionsbanken werden teilweise immer noch unterschiedlich behandelt.
Jeder soll nur seinen Job machen und bloß nicht darüber hinaus denken.
Reden können sie alle sehr gut und ausführlich, jedoch fehlen stets konkrete Taten!
Externe Beratungen, neue Vorstände, die das konservative Arbeiten zeitgemäß gestalten sollten.
Sehr angespanntes Klima zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Fühlen sich als zukunftsfähige, digitale Bank, sind allerdings nur ein kleines konservatives Haus.
Überstunden en masse. Der Abbau von Überstunden durch einen früheren Feierabend wird nicht gerne gesehen.
Wird kaum gefördert und ist nicht gern gesehen. Meist müssen Weiterbildungen aus eigener Tasche finanziert werden.
Gehaltssprünge von max. 2% alle 3 Jahre.
Wenn es hart auf hart kommt, ist jeder nur auf sich selber ausgerichtet, um den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Gleiche Leistung wird erwartet, trotz höheren Alters.
Teilweise sehr herablassend. Keine Kommunikation auf Augenhöhe möglich. Die Vorstände sehen leider nicht, wie die tägliche Arbeit vonstatten geht und interessieren sich auch nicht sonderlich dafür.
Sehr veraltete IT-Systeme. Teilweise wird die Schreibmaschine täglich noch genutzt!
Keine offene Kommunikationsstruktur zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. Der Informationsfluss im gesamten Haus ist äußerst schlecht.
Kolleginnen hatten es sehr schwer im Vergleich zu Kollegen
Fängt man eine neue Stelle an, die definierte Aufgaben umfasst, tritt auch nach 5 Jahren keine Veränderung auf.
Gute Kommunikation zwischen den Angestellten und den Vorgesetzten.
Mitarbeiter werden nicht gewürdigt, eigene Interessen werden auf jede erdenkliche Weise durchgesetzt.
Seit der Fusion der Volksbank Leonberg mit der Volksbank Strohgäu herrscht ein unglaublich schlechtes Betriebsklima. Jeder ist nur noch frustriert und alles ist rückläufig.
Das 13.te Gehalt ist nicht schlecht.
Gehaltserhöhungen werden nicht umgesetzt.
Dem Arbeitsumfang entsprechende Bezahlung. Leute mit weniger Verantwortung verdienen weit mehr.
Rückschritt statt Fortschritt
Eine gerade Struktur/gleiche Arbeitsabläufe für beide Banken professionell finden. Mehr Führung und Kontrolle der Mitarbeiter. Jeder macht was er will. Mehr Personal.
Seit der Fusion wird es immer schlimmer
Wird immer schlechter
Es wird überall Personal reduziert. 1 Person muss die Arbeit von 3 Leuten machen. Viele Überstunden nötig.
Wertschätzung
Zu wenig Präsenz
Schlechte Technik
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