11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Vorgesetzte und Angestellte kommunizieren auf Augenhöhe. Vorgesetzte gehen mit gutem Beispiel voran.
Die work-Life-Balance kommt nicht zu kurz. Neben Gleitzeit wurde zudem die Möglichkeit geschaffen, 5 zusätzliche Urlaubstage (bei kleinem Gehaltsverzicht) zu erhalten.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist in meinen Augen überdurchschnittlich. Wenn man Hilfe braucht, wird man sehr gerne unterstützt. Durch verschiedene Events wie Betriebsausflug, Sommerabenhock, GENO-Sommer- bzw. Winterspiele, Weihnachtsfeier.... Wird der Zusammenhalt auch regelmäßig gestärkt.
Vorgesetzte gehen mit sehr guten Beispiel voran. TOP!
Sehr helle, moderne Arbeitsplätze
Durch regelmäßige Personalgespräche und Mitarbeiterinfo-Veranstaltungen werden alle Angestellten gut informiert
Insgesamt herrscht eine sehr vertrauensvolle, faire und vor allem freundliche Atmosphäre (s. Kollegenzusammenhalt)
Eventuell hat die Volksbank Lindenberg nicht das Image einer extrem modernen Bank. Aber auch daran hat sich in den letzten Jahren sehr viel verändert. Man kann mit Sicherheit von einer modernen, fairen, kundenorientierten, mitarbeiterfreundlichen, und vor allem aber äußerst MENSCHLICHEN Bank sprechen (meiner Meinung nach der wichtigste Punkt überhaupt)
Es gibt flexible Arbeitszeit, Elternzeit, Teilzeit, mehr Urlaub (bei Gehaltszverzicht) vor allem aber: Jederzeit ein offenes Ohr für die eigenen Belange, die es evtl. mal notwendig machen früher nach Hause zu gehen, Arbeitstage zu verschieben (bei Teilzeit) etc.
Work-Life-Balance wie man sie sich wünscht.
Die Mitarbeiter haben jährlich ein Gespräch mit der Führungskraft um die Entwicklungswünsche zu besprechen. Diese werden auch ernst genommen. Jedoch ist nicht immer möglich, dass alles zeitnah umgesetzt wird, vor allem auch aufgrund der Größe des Unternehmens.
Die Gehälter sind an die Stellen angepasst.
Weg von dem Credo: wer laut schreit bekommt viel.
Die Sozialleistungen sind eher überdurchschnittlich (zusätzlicher Urlaub, Jobbike (und andere vergleichbare Bausteine). Außerdem wurden Corona Sonderzahlungen direkt weiter gegeben und entsprechend auch die Inflationsausgleichsprämie (ohne dies als Gehaltserhöhung zu verkaufen). Da freut man sich als Mitarbeiter!
Spielt auf jeden Fall eine große Rolle und man versucht weiterhin noch besser darin zu werden.
Würde ich als: " Ganz Besonders" beschreiben.
Es gibt wenig Missgunst, man hilft sich gegenseitig, man verbringt teilweise auch gerne privat Zeit miteinander.
Dies wird auch durch kleine Veranstaltungen (initiiert durch den Vorstand), bspw. abendlicher zwangloser "Hock" am Waldsee, Betriebsausflug etc. immer wieder gefördert.
Insgesamt würde ich daher das Betriebsklima wirklich als etwas ganz Besonderes beschreiben, um das man immer wieder beneidet wird.
Ältere Kollegen werden nicht abgeschoben oder auf die Ersatzbank gesetzt, sondern man greift gerne auf deren Erfahrungen zurück und bezieht sie mit ein.
Das Vorgesetztenverhalten hängt natürlich immer von den jeweiligen Personen ab. Es werden aber von oben bis unten gute Dinge vorgelebt die als Ergebnis ein bereits beschriebenes Betriebsklima hervorbringen.
Mit Lob wird nicht gespart und Entscheidungen werden klar kommuniziert. Die Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse einbezogen und können selbstständig Verantwortung übernehmen.
Die spürbare Wertschätzung für jeden einzelnen Mitarbeiter macht das eigene Arbeiten wertvoll.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Höhenverstellbare Schreibtische (sofern benötigt), Headset, gute IT. Und im Sinne der Nachhaltigkeit muss es m.M. nach auch nicht immer der allerneueste Schreibtisch sein, solange der "Alte" noch perfekt ist.
Kostenlos stehen jeden Tag Kaffee und Äpfel zur Verfügung. Wird sehr gerne angenommen und geschätzt.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut. Entscheidungen werden zeitnah mitgeteilt. Jedoch ist es wie in jedem Unternehmen, ab und zu kommt es zum Flurfunk der sich nicht vermeiden lässt.
Gleichberechtigung wird gelebt. Auch in der 2. Führungsebene sind Frauen vertreten (nicht um die Quote zu bedienen sondern aufgrund der Fähigkeiten). Frauen haben dieselben Chancen sich zu entwickeln wie Männer.
Aufgrund der Größe des Unternehmens muss oft ein "Blick über den Tellerrand geworfen" werden. Was die einzelnen Aufgabengebiete aber interessanter und abwechslungsreicher macht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Man hat keinen Leistungsdruck sondern bekommt vermittelt, dass es auch in unserem eigenen Interesse liegt gute und qualitativ hochwertige Leistung zu erbringen.
Gute Leistung wird auch gewürdigt.
Unsere Bank hat sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern einen sehr guten Ruf.
Mit Angeboten wie der Umwandlung von Entgelt in Freizeit (5 Tage mehr Urlaub im Jahr), unbezahltem extra Urlaub (für bis zu 4 Wochen), dem Zeitkonto oder einfach der flexiblen Arbeitszeit, die viele Freiheiten ermöglicht wird in unserer Bank sehr viel für die Work-Life-Balance geboten.
Auch nicht unerwähnt bleiben sollte der Umgang mit unseren "Mamas" und "Papas". Auf die individuelle Familienplanung wird von den Vorständen stark eingegangen, egal ob Stunden reduzieren oder nach der Elternzeit wieder einsteigen, ob stundenweise, Teilzeit, Vollzeit, gewisser Prozentsatz - es ist alles möglich, je nachdem wie es vom Mitarbeiter gewünscht wird.
Die Entwicklungswünsche der Mitarbeiter werden in regelmäßigen Gesprächen erfragt und wo es geht auch umgesetzt. Aufgrund der Größe unseres Unternehmens kann es jedoch auch mal länger dauern, bis die gewünschte Stelle frei wird.
Tarifliche Bezahlung.
Wir haben die vom Staat ermöglichte Inflationsausgleichsprämie (Sonderzahlung von 3000 EUR ohne Abzug von Steuer- und Sozialabgaben) in voller Höhe ausbezahlt bekommen - das machen wohl die wenigsten Arbeitgeber.
Vor kurzem wurde der Sozialkatalog überarbeitet. Dadurch wurden für alle Mitarbeiter tolle Möglichkeiten geschaffen, wie man seine Abzüge verringern und somit mehr Netto- aus dem Bruttogehalt erhält. Bei langjähriger Betriebszugehörigkeit gibt es zudem Prämien. Zu runden Geburtstagen gibt es Blumen und Präsente.
Darauf wird sehr geachtet. Nur beim Thema Papierverbrauch könnte der Ansatz nachhaltiger gestaltet werden. An der ein oder anderen Stelle könnte der Papierverbrauch noch durch digitale Möglichkeiten verringert werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Es bilden sich viele Freundschaften, die auch privat gepflegt werden und sich dann natürlich auch positiv auf das Arbeitsklima niederschlagen. Die Mitarbeiter verbringen gerne Zeit miteinander, was sich nicht nur in der Mittagspause im kürzlich neu gestalteten Aufenthaltsraum, sondern auch bei gemeinschaftlichen Aktivitäten wie Betriebsausflug, Weihnachtsfeier, etc. aber vor allem auch bei der täglichen Zusammenarbeit bemerkbar macht.
Ein weiterer positiver Aspekt ist die Kollegialität, man hilft sich gegenseitig wo man kann, es wird keiner mit einem vollen Schreibtisch allein gelassen. Jeder bietet seine Hilfe an und unterstützt seine Kolleginnen und Kollegen.
Den ein oder anderen Einzelgänger, dem man es nie recht machen kann kennt wohl auch jedes Unternehmen.
Ältere Kollegen werden stark wertgeschätzt, da sie über deutlich mehr Wissen verfügen, welches sich die jüngeren Generationen erst noch aneignen müssen. Auch nach dem Wechsel in den Ruhestand kommen unsere ehemaligen Mitarbeiter gerne gelegentlich vorbei und treffen sich selbst regelmäßig beim Rentnerstammtisch.
In unserer Bank profitieren die Generationen voneinander: die Jungen helfen den Älteren mit der Technik und die Älteren den Jüngeren mit tiefgründigem Wissen. Die Wertschätzung ist deshalb auf beiden Seiten hoch für die jeweils andere.
Den Vorgesetzten liegt das Wohl der Mitarbeiter sehr am Herzen. Die Devise "Miteinander sind wir stark" ist nicht nur eine Floskel, sondern wird in unserer Bank gelebt. Die Angestellten werden von den Führungskräften wert geschätzt und Anliegen werden ernst genommen. Es herrscht keine Hierarchie sondern ein Ebenen übergreifendes Miteinander. Die Führungskräfte sind (fast alle) Vertrauenspersonen für ihre Angestellten.
Wenn man ein persönliches Anliegen hat, muss man keine Angst vor einem Gespräch haben, es wird immer versucht für alle die bestmögliche Lösung zu finden, was meistens dann auch gelingt.
Grundsätzlich ist die Bank gut ausgestattet. Beim Thema Klimaregulierung besteht jedoch Investitionsbedarf. Bis eine langfristige Lösung gefunden wurde werden die Mitarbeiter auf Wunsch mit einem Ventilator ausgestattet, was zeigt, dass den Vorständen bestmögliche Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter wichtig sind.
Die Kommunikation ist grundsätzlich gut. Etwas Flurfunk gibt es in jedem Unternehmen.
Ob Mann oder Frau, jung oder alt - das spielt in unserer Bank keine Rolle. Auch junge Frauen bekommen die Chance sich intern zu entwickeln. Es wird nicht pietätlos nach der Familienplanung gefragt oder davon ausgegangen, dass man als junge Frau irgendwann "ausfällt" und die Stelle daher mit einem Mann besetzt werden "muss".
Es wird auf die Leistung geschaut und nicht nach persönlicher Sympathie entschieden.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Da wir eine sehr kleine Bank sind, bekleidet eine Person auch öfter mal mehrere Stellen was für mehr Abwechslung sorgt und Einblicke in mehrere Bereiche bietet.
Jeder kämpft gegen jeden, hilfe wird nie angeboten man macht sich eher um dich lustig
gibt es nicht, man wird eher ausgeschlossen
sind überfordert und wissen selber nicht was sie tun sollen
Lästerrein
immer das selbe
Insgesamt sehr gute Atmosphäre, Kollegen unterstützen sich meist gegenseitig. Gutes Betriebsklima
Gutes Image im Geschäftsgebiet auch aufgrund sehr konstanter Ansprechpartner über viele Jahre
Grundsätzlich gut machbar. Einzelne Stellen haben aber sehr gut zu tun
Wer sich weiterentwickeln möchte bekommt auch die Möglichkeit. Aufgrund der Größe der Bank benötigt man aber manchmal etwas Geduld bis z.B. die Wunschstelle frei wird
Tarifbezahlung und damit ok.
Verschiedene Sozialleistungen. Eine gewisse Anpassung wäre hier wünschenswert
hohes Sozialbewusstsein auch Mitarbeitern gegenüber.
Umweltbewusstsein könnte noch ausgebaut werden (z.B. noch relativ viel Papier)
Gutes Arbeitsklima
Die Leistung der langjährigen Mitarbeiter wird wertgeschätzt
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Alles sehr menschlich ,auch wenn Leistung erwartet wird
Büroausstattung nicht top-aktuell aber zweckmäßig
Insgesamt sehr gut. Aktuell aufgrund von Corona-Beschränkungen viel auf dem digitalen Weg. Wenn nach Corona wieder zur persönlichen Kommunikation zurückgefunden wird ist alles gut!
Keine Ungleichbehandlung erkennbar
Soziale Leistungen i.o. , von jeweiligen Bereichen organisierter betriebsausflug, jährliche Weihnachtsfeier ,
Ältere Kollegen werden „ gebührend „ verabschiedet . Sofern möglich auch wieder Einbindung in aushilfst-fugierten . Zudem Aufnahme in den bankeigenen Pensionärskreis
Helle, freundliche und moderne Arbeitsplätze , was auch durch die BG sowie Betriebsausflug und Fachkraft für Arbeitssicherheit bestätigt wird.
Offene transparente Kommunikation mit regelmäßigen Mitarbeiter Informations Veranstaltungen
Gleitzeitkonto zwar vorhanden; Kürzung der Stunden automatisch zum Monatsende ohne Auszahlung; Gleitzeit kann nicht für Freizeit sondern lediglich für Arzttermine konsumiert werden
Offener und transparenter Umgang mit Mitarbeiter
Die Aufgaben könnten etwas gleichmäßiger verteilt werden.
Egal in welcher Abteilung - es herscht Kontrolle & Druck.
In der Theorie gibt es ein Gleitzeitmodell. Der Abbau von Überstunden ist aufgrund von notwendiger Genehmigung des Vorgesetzten und Kappung zum Monatsende selten möglich.
Private Gespräche finden kaum statt und sind auch nicht erwünscht.
Mein Vorgesetzter schikaniert, bevormundet und ist regelmäßig schlecht gelaunt. Ich denke, er leidet selbst und der dem Druck des Vorstands und gibt dies dementsprechend weiter.
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