2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner, der mir einfällt.
Mehr Schein als sein!
Fast alles!
- Gleichberechtigung bezüglich Nationalität oder Geschlechtes.
-
Gehalt ist miserabel, Anerkennung fehlt. Weiterbildungen fühlen sich eher wie eine Strafe als eine Chance an.
- Attraktiver werden, besonders bezüglich dem Gehalt
- Nicht nur neue Werte predigen sondern ausleben!
- Bezüglich große Veränderungen auch die betreffenden Mitarbeiter mit einbeziehen ( Die rücksichtslose Einführung der BIM war lächerlich und peinlich)
Wehe deine Ziele stimmen nicht und werden auch nicht angepasst. Wie sollen hochgesetze Ziele vergangenen Jahre/ Anfang dieses Jahres unter der Berücksichtigung der hohen Inflation und Preissteigerungen sowie dem Ukraine-Krieg erreicht werden? Wir merken doch selber das wir weniger im Geldbeutel haben. Verständis wird zwar gezeigt, Ziele müssen aber trotzdem erreicht werden.
Keine Skandale aber eine alte Bank die versucht mit der Zeit vor 10 Jahren zu gehen.
Homeoffice gibt es in den internen Bereichen zwar, jedoch kriegt man hier regelmäßig dumme Kommentare. "Homeoffice? Dann nimmst du dir heute wohl frei." Etc.
Sonst ist es aber super.
Mit Glück kriegt man am Ende des Bankfachwirtes einen Thalia Gutschein.
Das ist ein Witz. Im Lager oder auf dem Bau verdient man mehr. Anstatt loyale Angestellte zu belohnen, werden externe angeworben mit mehr Gehalt.
Es ist besser zu einer anderen Bank zu gehen für mehr Gehalt und danach wieder zu kommen für noch mehr Gehalt. Deutlich effektiver als Loyal zu sein.
Das oberste Management hat sich jahrelang darauf kein Wert gelegt, dies ändert sich nun langsam. Dennoch wäre mehr Digitalisierung und weniger Papier hier essentiell.
Kommt auf den Bereich an. Ich war sehr glücklich mit meinen Kollegen.
Außerhalb des eigenen Bereiches wird es kritisch.
Teilweise werden ältere Kollegen bei Posten mit Verantwortung bevorzugt bei gleicher Vorraussetzung, weshalb die Fluktuation bei jüngeren Kollegen enorm ist. Neben der Bezahlung natürlich.
Besonders merkbar ist dies bei der Unterbringung der Mitarbeiter nach der Schließung einer Filiale.
Desatrös. Die längere Verweilzeit auf einer Filiale qualifiziert nicht automatisch zu Filialleitung oder gar Regionalleitung.
Stichworte Kompetenzaneignung und Förderung.
Einige Filialen sind furchtbar aufgebaut. Überstunden werden erwartet. Minusstunden werden ins neue Jahr übernommen, Überstunden nicht.
Wie kann es sein, dass Mitarbeiter über die Fusion am gleichen Tag erfahren wie es in der Zeitung veröffentlicht wird?
Unabhängig vom Geschlecht oder Nationalität: Das ist hier kein Thema. Finde ich super!
Es ist wie überall Vertrieb.