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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter:innen, die bei Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Fair
Mehr Respekt unter Kollegen, eventuell Seminare einführen
Es werden zahlreiche Mitarbeiterevents in der Freizeit angeboten, an denen jeder freiwillig teilnehmen kann.
Man hat geregelte Arbeitszeiten und eine gute Grundlage für Planungen auch unter der Woche.
Unsere Ausbilderin nimmt sich regelmäßig für uns Zeit, um aktuelle Themen zu besprechen bzw. was zur Zeit gut oder schlecht läuft.
Durch Interne Einsätze in allen Abteilungen der Bank lernt man immer wieder neues dazu.
Die Kollegen und Kolleginnen sind freundlich und haben auch immer ein offenes Ohr für Fragen, man fühl sich gut in das Team integriert.
Man hat meistens noch zwei andere Mitazubis in einem Ausbildungsjahr, so dass man nie auf sich allein gestellt ist. Es werden viele Mitarbeiterevents geboten (Betriebsausflug, gemeinsame Treffen,...)
Man hat am Wochenende frei, hat zwei kurze Tage in der Woche und durch die festen Arbeitszeiten eine gute Planungsbasis.
Unsere Ausbilderin hatte stets ein offenes Ohr, war immer für uns da und war rundum die perfekte Ausbilderin ;-) . Man nahm sich regelmäßig für uns Auszubildende Zeit und saß in Austauschrunden zusammen, um Dinge die gut oder schlecht laufen zu besprechen.
Es gibt -wie in jedem anderen Beruf auch- mal gute und mal schlechte Tage.
Man durchläuft während der Ausbildung alle Abteilungen der Bank (Controlling, Rechnungswesen, Baufinanzierung, Firmenkundenbereich, Vertriebsmanagement,...).
Die Kollegen/innen sind freundlich, jedoch wird man manchmal als Azubi nicht mit einbezogen.
Bei Sorgen und Problemen wird man jederzeit unterstützt. Der Ausbildungsplan ist gut geplant, sodass man alle Abteilungen durchläuft.
Bei Zielerreichung gibt es eine garantierte Übernahme.
Angenehme Arbeitszeiten.
Das Gehalt ist angemessen und immer pünktlich auf dem Konto. Weihnachten wird zusätzlich das 13. Gehalt gezahlt.
Bei Problemen und Anregungen ist stets Hilfe da.
Ich habe jederzeit Spaß auf Arbeit und verstehe mich mit allen Kolleginnen/Kollegen sehr gut.
Bei der Bank gibt es jederzeit Neues Wissen zu erlernen, da es ein sehr abwechslungreicher Beruf ist.
sehr familiäres Umfeld, es wird wirklich einiges für den Angestellten geleistet (Betriebsausflüge, Mitarbeiterveranstaltungen, Massagen am Arbeitsplatz und viele Dinge mehr),
Der Kunde steht bei einer Beratung immer im Mittelpunkt!
stark eingeschrränkte Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens
Sehr positiv ist natürlich eine Übernahmegarantie in dieser Bank nach der Ausbildung.
Allerdings wird man ohne ein weiterführendes Studium kaum eine Chance auf eine höhergestellte, geschweige denn auf eine Führungsposition haben. Dieses Studium ist allerdings problemlos über die Bank möglich, also gibt es durchaus eine gewisse Aufstiegschance in der Bank. In Zeiten von Filialschließungen und Stellenkürzungen in Banken ist es dennoch kein Geheimnis, dass ein Arbeitsplatz jederzeit gestrichen werden kann.
Dennoch ist die Ausbildung zum Bankkaufmann wahrscheinlich die renommierteste kaufmännische Ausbildung mit der man auch außerhalb einer Bank gute Chancen auf einen Arbeitsplatz hat.
Es gibt ein 13. Monatsgehalt, der Lohn ist immer pünktlich bezahlt. Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben definitiv im oberen Bereich.
Meine Ausbilderinnen sind nicht nur jederzeit für meine Fragen und Probleme da, vielmehr schätzen sie die Arbeit der Auszubildenden sehr und sind kümmern sich eifrig um jede Angelegenheit die ihnen vorgetragen wird,
Ich arbeite in einem tollen Team, mit äußerst motivierten, immer hilfsbereiten und freundlichen Kollegen. Ich gehe jeden Tag gern auf Arbeit und freue mich auch an einem Montag früh wieder in die Bank zu kommen.
Meine Aufgaben sind äußerst vielfältig, oft herausfordernd und benötigen ein gesundes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Es handelt sich definitiv nicht um einen langweiligen, trockenen Bürojob bei dem jeder tag am Schreibtisch beginnt und dort auch endet.
In meiner Ausbildung lerne ich jede einzelne Abteilung der Bank kennen, ich bin wenigstens eine Woche in jeder Abteilung. Vom Marketing über die Kreditbearbeitung bis zum Controlling. Hier ist von allem etwas dabei.
Ich erhalte jeden Tag Dank und Anerkennung für meine geleistete Arbeit und bin alles andere als der kleine Azubi der einen ganzen Tag lang kopieren und sortieren muss.
Die Atmosphäre und der menschliche Umgang mit den Azubis ist vorbildlich. Die Verantwortlichen haben immer ein offenes Ohr und sind für Gespräche bereit. Respekt und Verständnis sind gegeben.
Der Einsatz ist monoton, vertriebs- und serviceorientiert. Dadurch kommt das, was eine derartige Ausbildung vermitteln sollte, einen umfassenden Einblick in die Abläufe und die Prozesse eines Geldhauses erlangen, zu kurz. Ergo: Die Spezialisierung ( auf Vertrieb) erfolgt ab dem 1ten Tag der Ausbildung. Die Karrierechancen sind nicht klar kommuniziert und es werden falsche Hoffnungen geweckt.
Um die Ausbildung attraktiver zu gestalten sollte die Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien sich nicht nur auf ihrer Stärke, das Soziale, verlassen, sondern sich mehr auf den qualitativen Inhalt, das Greifbare und die Perspektive einer Ausbildung konzentrieren.
Gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen vorhanden. Wie in jedem Betrieb wird auch hier "getratscht" und man sollte aufpassen, wem man was erzählt. Freundliche und respektvolle Atmosphäre.
Wenn, dann befristete Übernahme als Vertretung, langfristig Einsatz in der Personalreserve. Die Ausbildung als 3-jährige Beschaffung von billigen Arbeitskräften. Ist sicher auch Teil des schwierigen Branchenumfeldes und -wandels.
In der Regel faire Arbeitszeiten für Auszubildende, die ausreichende Räume für Freizeit ermöglichen.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungen gut, im Vergleich zu ähnlichen Banken in der Region schlecht.
Ausbilder sehr engagiert, stets freundlich und sachlich. Etwas überkorrekt und unflexibel. Kein eigenständiges Denken im Bezug auf die Ausbildung, die Vorgaben der Vorgesetzten werden 1:1 umgesetzt.
Hauptbestandteil der Ausbildung ist der Service- und Kassenbereich. Telefonische Terminvereinbarungen und -kontakte gelten als großer Faktor der Leistungsermittlung. Typenabhängig: Motivation sinkt mit zunehmender Ausbildungsdauer.
Der Service- und Kassenbereich gehört zu den Hauptbereichen, kurzer Einblick ins Interne. Das Buchen und der Umgang mit Geld im Aufgabenbereich zeugt von Vertrauen in die Auszubildenden. Es gibt keine eigenen PC für die Lehrlinge, deswegen nicht immer sinnvolle Beschäftigung garantiert. Ab und an werden "Azubiprojekte" in Auftrage gestellt, die grundsätzlich eigenständig gelöst werden. Das fördert Initiative und Kooperationsfähigkeit. "Losverkauf" gehört zu einem Leistungsparameter, dieser kann meist in Form von bezahlten Überstunden nach Feierabend oder am Wochenende realisiert werden, mit Ersatz der Fahrtkosten. Bei dünner Personaldecke werden Vertretungseinsätze in teils 100km entfernten Geschäftsstellen gefordert, ohne Ausgleich der Fahrtkosten und -zeit.
Die grundsätzlichen Aufgaben des Alltags im Service sind nach kurzer Zeit erlernt und sind Grundbestandteil der Ausbildung, daher sehr monoton. Interne Einsätze und Einblicke nur oberflächlich.
Respektvoller Umgang mit Auszubildenden, wenn dies auf Gegenseitigkeit beruht. Immer freundlich, teils etwas oberflächlich.
Man hat sehr nette Kollegen, die bereit sind, sehr viel zu Helfen und Fragen zu beantworten. Man kann von Anfang an in alle Bereiche der Bank reinschauen.
Ich würde es gut finden wenn die Azubis eines Lehrjahres öfter die Möglichkeit hätten, auch während der Arbeitszeiten, sich zu treffen und mal zu vergleichen wie weit jeder ist bzw. wer wo steht. Einfach mal einen Abgleich.Gerade so merkt man wo man evtl. noch Baustellen hat bzw. den anderen was mitegeben kann. Auch kann man sich untereinander, meiner Meinung nach, besser austauschen und sich bestimmte Dinge erklären als es vielleicht ein Ausbilder kann.
- TOP! wie eine große Familie
- als Azubi am Anfang schwer einzuschätzen
- kurze und lange Tage ist Standard
- keine Beschwerden.
- nicht sonderlich gut oder schlecht
- lebt man mit bei den Eltern gibts keine Probleme
- lebt man in eigener Wohnung wirds knapp
- geben sich Mühe alles zu erkläre und auch bei Unverständlichkeit oder Fragen immer ruhig und sachlich darüber zu reden
- ebenso bei Fehlern wird analysiert statt kritisiert!! TOP
- Die Stimmung der Mitarbeiter ist meistens sehr positiv weshalb auch das Arbeiten umso mehr Spaß macht
- meistens abwechslungsreich, kaum eintönig
- manchmal aber auch kaum was zu tun. (Arbeit ist immer da, aber Azubi kann nicht alles allein bearbeiten)
- Abwehslung in den Tätigkeiten fast immer da
- Respekt wird trotz lockerer Atmosphäre immer großgeschrieben
Auch Azubis wird viel Vertrauen geschenkt, dadurch bemüht man sich umso mehr und lernt auch mehr.
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Lange Tage wechselns sich mit kurzen Tagen ab, so bleibt die Woche dynamisch.
stehts aufmerksam, verständnisvoll und nett
durch ein tolles Betriebsklima ist immer Spaß dabei
Viel Vetrauen in sowohl Mitarbeiter als auch Azubis, so ist das Aufgabenspektrum breit gefächert.
Jeder Tag bringt etwas neues mit sich, so wird es nie langweilig.
So verdient kununu Geld.