20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für mich ist die Volksbank Wilhelmshaven ein Arbeitgeber fürs Leben.
Ich wurde in schwierigen Zeiten unterstützt und werde gefördert in meiner Weiterentwicklung.
Ich freue mich jeden Tag zur Arbeit zu kommen. Es herrscht ein offenes und vertrauenswürdiges Verhältnis in der gesamten Bank
Es wird bei jedem Mitarbeiter darauf geachtet, das die Balance nicht kippt und auch in schwierigen Situationen ist der Arbeitgeber für einen da.
Da es sich um eine relativ kleine Bank handelt, bestehen immer Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es ist sehr familiäres Miteinander. Man kann sich Familie zwar nicht immer aussuchen, doch wenn man sie braucht ist sie da!
Meine bisherigen Vorgesetzten haben mich immer unterstützt und gefördert.
Der Informationsfluss ist gut, hat an manchen Stellen allerdings noch Optimierungsbedarf.
Jeder Tag ist anders, den jeder Tag bietet neue Herausforderungen die den Job sehr interessant gestalten.
Flexible Arbeitszeiten und Home Office (50%) in der Regel flexibel auszuwählen
viel Gestaltungsmöglichkeit des eigenen Arbeitsbereichs
einfach schlecht, wer nicht pariert muss schnell gehen
zu viel Arbeit zu wenig Leute - da hilft auch kein homeoffice oder Arbeitszeiten von 7 bis 21 Uhr
die Mülltrennung funktioniert
mittlere Bewertung nur, da die direkten Kollegen ok sind aber insgesamt eher unterdurchschnittlich
einige haben sich festgesetzt und andere verlassen die Bank rechtzeitig
im Winter wird geheizt
Kommunikation wird hoch gelobt aber es klappt über alle Ebenen einfach nicht
wenn erfüllt wird was vorgegeben wird schon
Personell unterbesetzt, keine sinnvolle Einarbeitung
Ohne Überstunden ist die Arbeit nicht zu schaffen.
In der Abteilung sehr gut, sonst grottig.
Für die herrschende Kultur i.O. Hier stinkt der Fisch am Kopf!
Die nächste Stufe wäre Zwangsarbeit
Für Mitarbeiter, die unternehmerisch denken und weiterkommen möchten, bietet diese Bank tolle Möglichkeiten. Die Führungskräfte ermöglichen jegliche Art von Weiterbildungen. Flache Hierarchien versetzen den Mitarbeiter in die Lage Anliegen schnell umsetzen zu können. Kurz und knapp: wenn man Lust auf Vetrieb hat und eine unkomplizierte, lösungsorientierte Arbeitsweise an den Tag legt, kann sich in dieser Bank gänzlich entfalten.
Die Kollegen, die mit einem im selben Boot sitzen und sich jeden Tag mental unterstützen hier durchzukommen.
Nachdem ich dort nicht mehr arbeite, kann ich nur sagen "Ich hätte es viel früher machen müssen. Ich habe die Kündigung nicht einen Tag bereut."
Die qualifizierte Besetzung einzelner Führungspositionen dringend zu überprüfen.
In den letzten Jahren m. M. n. stark verschlechtert. Lob gab es kaum noch, wenn man Glück hat, aber auch keinen Einlauf. Ich finde, an einem guten Betriebsklima ist der Führungskraft nicht gelegen, nur daran, dass jeder macht, was sie will. Dafür werden auch Kollegen gegeneinander ausgespielt.
Meine persönliche Meinung ist, das weit über die Grenzen der Stadt der schlechte Ruf der Bank als Arbeitgeber bekannt ist. Die hohe Fluktuation, auch in der Führungsebene wird sehr negativ bewertet und ist in der Branche bekannt. Kaum Mitarbeiter, die ich persönlich kenne, würden im Freundes- und Bekanntenkreis "Werbung" für Ihren Arbeitgeber machen, ganz im Gegenteil, ich habe mich manchmal fast geschämt, zu sagen, wo ich arbeite. Auf Seminaren bin ich schon angesprochen worden mit "Ach, ist das nicht die Bank, wo deine Vorgesetzte mit dem Vorstand verheiratet ist (war)?"
Flexible Arbeitszeit ist gut und kann auch gelebt werden. Die Arbeitszeiten, gerade in den Filialen (Beratung bis 20 Uhr) und die wenig selbstbestimmte Terminvereinbarung durch ein Kundenservicecenter empfinde ich als Katastrophe. Natürlich kann man einzelne Abende blocken, aber man sitzt auch schon mal um 19 Uhr völlig alleine in der Bank, wartet auf einen Kunden, der dann nur eine Frage hat, welche von den Kollegen Tage vorher am Telefon problemlos hätte beantwortet werden können. Für den Mitarbeiter, als auch für den Kunden, sehr unschön und frustrierend.
So lala, als Quereinsteiger und als Azubi, hat man noch Chancen, sich entwickeln zu können. Für langjährige Mitarbeiter läuft nichts mehr. Dafür ist das Haus zu klein. Es werden eher Stellen out-gesourced, als Mitarbeier darauf qualifiziert.
Meine Erfahrung ist: In anderen Banken, auch VR Banken, wird man von der Tarifgruppe her besser eingestuft.
Es wird oft geschrieben und berichtet, wie nachhaltig die Bank sei, weil sie einen Solarpark hat. Grundsätzlich ein guter Anfang. Meine Meinungs ist allerdings: Wenn die Vorstände die dicksten Autos fahren und diese regelmäßig ausgetauscht werden, nur weil sie gemäß Vertrag ein Recht darauf haben, ist das für mich kein besonders hohes Umweltbewusstsein.
Von 'tip-top' bis 'geht gar nicht' alles dabei. Im Team und unter den langjährigen Kollegen ist meist alles gut und es herrscht Vertrauen. Leider schafft es die Führungskraft immer wieder, funktionierende Teams auseinander zu reißen und mit ihr hörigen Kollegen zu infiltrieren. Man muss höllisch aufpassen, wem man was erzählt.
Gefühlt vertritt das Unternehmen die Meinung, dass "die Alten" zu teuer sind und zu unbequem und keine Leistung mehr bringen und dass es doch irgendeinen Weg geben muss, sie loszuwerden. Wenn sogar versucht wird, sich alter Kollegen des Betriebsrates zu entledigen, lässt das schon sehr tief blicken.
Für mich "unterirdisch". In diesem Unternehmen in der Privatkundenbank zu arbeiten, das sollte man sich m. E. nicht antun. Meine Erfahrung ist: Die Vorgesetzte ist genau so lange nett, wie sie was von einem will. Passt ihr die Nase oder irgendwas anderes nicht, lässt sie es einen sofort spüren. Es wurden auch Anschuldigungen, die einer verzerrten Wahrnehmung ihrerseits entsprechen vorgebracht. Kollegen, die sie nicht mehr haben will, werden nicht selten psychisch schikaniert. Leider gibt es keine 0 Sterne, sonst hätte ich die gewählt.
Die freien und offenen Bereiche in den Filialen bieten m. E. nicht ausreichend Diskretion (gerade Schalter). Die Arbeitsplatzausstattung ansonsten ist okay.
Es gibt zwar Mitarbeiterinformationsveranstaltungen, allerdings wird hier verlangt, dass dies keine Arbeitszeit ist. Frei nach dem Motto "Wen es interessiert, der muss sich schon engagieren, indem er seine Freizeit opfert". Bist Du dazu nicht bereit, bist Du schnell "unten durch". Teamrunden finden häufig in der Mittagspause statt, ohne dass alle Miarbeiter die Möglichkeit haben, davor oder danach entsprechend Pause machen zu können. Abgezogen wird die Pausenzeit aber natürlich trotzdem.
Einer der wenigen Punkte, wo ich nichts Nachteiliges zu sagen kann.
Ist halt Bank. Die Mitarbeiter in den Filialen, müssen tun, was die Vorgesetzte gerade will, ob es in der eigenen Stellenbeschreibung steht oder nicht. Löcher stopfen, die durch kranke Kollegen oder fehlendes Personal durch Kündigungen entstehen, gehört zur Tagesordnung. Wenn man dann zu den eigentlichen Aufgaben nicht mehr kommt und die Zahlen nicht stimmen, ist natürlich der Mitarbeiter Schuld.
Aufstiegsmöglichkeiten auch für Mütter in Teilzeit
Krankenzusatzversicherung für alle Mitarbeiter
50 % Home-Office pro Woche für jeden Mitarbeiter möglich, flexible Arbeitszeit von 7:00 bis 21:00 Uhr
Homeofficemöglickeit vom 50% pro Woche, Krankenzusatzversicherung für alle Mitarbeiter, flexible Arbeitszeit von 7-21 Uhr, gute Aufstiegsmöglichkeiten auch für Mütter
Es ist eine typische Genossenschaftsbank. Alle sind eine große Familie und pflegen eine enge Kundenbindung
großzügige Home office Lösung., Diensträder, flexible Arbeitszeit
Jeder kann jeden fragen, die Türen der Führungskräfte stehen für Probleme und Anliegen immer offen
Das ich dort nicht mehr arbeite.
Es wäre einfacher aufzuzählen, was ich gut fand (s.O.)
In der Führungsetage aufräumen und Grenzen aufzeigen. Es kann nicht sein, dass es zum Alltag gehört, dass mal Angestellte in Büros regelrecht zusammengebrüllt werden.
Mit den direkten Kollegen eigentlich sehr gut, leider muss man sehr vorsichtig sein, mit wem man spricht. Es gibt leider so ein paar Spezis, die alles an die Vorgesetzten weitertragen.
Die seit Jahren hohe Fluktuation ist in der Region nicht unbemerkt geblieben. In anderen Banken wird vor einem Wechsel zur VoBa WHV regelrecht gewarnt.
Du hast keinen Job bei der Bank, du hast die Bank zu sein.
Wenn man alles selbst zahlt und eigenen Urlaub zur Weiterbildung nimmt wird man „unterstützt“.
Für diese Arbeitsumgebung reicht kein Gehalt der Welt.
Wie oben bereits beschrieben eigentlich ganz gut.
Kommt halt auf die Nase an.
Absolut unterdurchschnittlich. Sobald die Nase nicht mehr passt, wird man psychisch fertig gemacht. Den Gang zum Betriebsrat kann man sich leider sparen. Auch wenn der BR versucht ist die Situation zu lösen.
Wenn es darum geht reguläre Arbeitsanweisungen im Betrieb zu veröffentlichen, absoluter Durchschnitt. Wenn es darum geht Mitarbeiter loszuwerden absolut spitze.
Als Mutter in Teilzeit zu arbeiten wird einem sehr schwer gemacht.
Kommt auf dem Tätigkeitsbereich an.
So verdient kununu Geld.