6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Nachhinein erstmal nix,weil er mich hat fallen lassen
Das gleiche
Augen Auf bei der kontakt Aufnahme und schauen woran man festhält
Mäßig Bis gut
Schlecht
Mäßig
Schlecht
Schlecht
Mäßig
Fachbezogen SUPER
Gut
Eher schlecht
Mäßig
NULL bis schwach
Gut
Muss Man sich selbst suchen
Familiäre Atmosphäre
Teilweise zu träge und zu behutsam bei Veränderungen.
Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen aktiv aufzeigen und gestalten.
Herzliches Miteinander - hier zählt der Mensch
Etwas angestaubt und die VHS als Lernplattform im digitalen Zeitalter ist noch nicht etabliert.
Es bleibt viel Zeit für Freizeit
Alle Wege stehen einem offen.
Wenn ich die Kurse selbst anbieten & durchführen würde, würde ich natürlich mehr verdienen, doch der Service der VHS für Dozenten ist top.
Ich bin seit 2016 dabei und schätze das Kollegium
Sicherlich unterschiedlich, im Bereich Dozenten für kaufmännische Inhalte top!
Bißchen in die Jahre gekommen.
Persönliche und offene Kommunikation
Die Kurse sind gemischt besetzt und ich kann viele Themen einbringen.
Überdurchschnittliche Urlaubstage - mehr gutes kann ich nicht sagen
Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitern, Betriebsklima, peinliche Außendarstellung, keine Parkplätze für Mitarbeiter
Führungspersonal auswechseln und Organisation neu gestalten
Druck, Druck, Druck! Hier gehts nach Nase. Manch einer hat kaum Aufgaben, andere sind maßlos überschüttet mit Aufgaben
Auftreten nach Außen keinesfalls professionell
Wenig Life, viel Work. Wertschätzung = 0
Kann ich nicht beurteilen, da ich mich nicht weiterbilden durfte.
Auch hier meine persönliche Meinung: Entlohnung nach Nase. Der Tarifvertrag ist nur dekorativ im Intranet zu finden.
Fremdwort.
Unterschiedlich.
Ältere Kollegen müssen nur noch anwesend sein und die Tätigkeiten delegieren. Die Arbeit dürfen die anderen übernehmen.
Es werden Kurse zum Führungsverhalten angeboten, allerdings nicht von Vorgesetzten. Vorbildsfunktion = 0
Stinkende Toiletten, schmutzige Wände, dunkle Büroräume, kalt und lieblos eingerichtet
Unterirdisch. Links weiß nicht, was rechts tut!
In dieser Unternehmung ist das Wort „Gleichberechtigung“ nicht bekannt.
Unterdurchschnittlich
Muss man sich schaffen
Neue Unternehmensführung die alle gleich behandelt.
Abteilungsleiter die mit Personal auch human umgehen können.
Viel Arbeitsverdichtung, Versprechungen auf Aufstieg (Höherwertige Tätigkeit/Position)werden niemals eingehalten, eher Hinhaltestrategien um gute Mitarbeiter zu halten.
Nur bestimmte Lieblinge der GF werden gefördert.
Mitarbeiter werden nicht ernst genommen, schlechte Koordination/ Abteilungsleitung.
Arbeitsverdichtung 4.0
Immer pünktlich.
Die Vielfalt der Aufgaben
Das Chaos, das nicht nur unprofessionell, sondern auch sehr kräfteraubend ist. Viele Leute habe. Aufgabe, die sie nicht beherrschen und daher wenig effizient ist, was den Eindruck der Unprofessionalität erhöht.
- bessere Kommunikation
- weniger theoretische Kompetenz, mehr praktische Erfahrung
- deutlich bessere Strukturen
- Reflexion des eigene Verhaltens
- Fehleranalyse
- besseres kundenorientiertes Verhalten und Service
- bessere Rahmenbedingungen (Aufenthaltsmöglichkeiten etc.)
Wegen fehlender elementarer Dinge wie Aufenthaltsmöglichkeiten, Arbeitsmaterialien und vielen anderen ist die Atmosphäre im Allgemeinen schlecht
Durch dauerhafte chaotische Zustände, die auch nach Jahren der Zugehörigkeit nicht verbessert werden, ist Atmosphäre insgesamt sehr angespannt.
Eigene Wahrnehmung ist besser als die Wahrnehmung bei den Endkunden
Grundsätzlich gilt zwar, dass man Wünsche zur Zeitplanung angeben kann und es versucht wird, diese umzusetzen. Allerdings wird sehr viel zusätzliche Arbeit und Anwesenheit neben den eigentlichen Arbeitszeiten verlangt, sodass die Flexibilität „teuer bezahlt“ wird.
Es gibt grundsätzlich bestimmte Angebote, die liegen aber zeitlich oft so ungünstig, dass man dafür Vertreter suchen muss, die es nicht gibt.
Gehalt kommt pünktlich. Honorare dauern teilweise 6 Wochen und mehrere Erinnerungen
Durch vorwiegend unbefristete Verträge ist große Unruhe im Team, was auch für die Endkunden ein Problem ist. Andererseits bleiben die Mitarbeiter hinsichtlich einer Fortsetzung des Vertrags lange im Unklaren. Grundsätzlich werden Verträge nur einmal verlängert, da es wenig vertrauen gibt und die Annahme, dass der / die Angestellte das Entfristen einklagen könnte.
Es gibt kaum Teams außerhalb des Verwaltungsbereichs. Meistens sieht und kennt man die Kollegen nicht einmal
- schlechte Kommunikation
- wenig Empathie
- chaotische Strukturen
- wenig Einsatzbereitschaft für die MA
Nur in einem Standort gibt es Aufenthaltsmöglichkeiten. In den anderen Liegenschafteb gibt es weder eine Mitarbeiter-WC noch ein Ablagefach oder die Möglichkeit, sich Getränke zu holen oder sich aufzuhalten.
Das Problem hat sich auch nach Jahren nicht geändert.
Informationen werden weder innerhalb des Leitungsteams noch von der Leitung zu den Mitarbeitern und damit zu den Kunden ausreichend weiter gegeben, sodass es zu zeitaufwendigen Konsequenzen und auch zur Unzufriedenheit bei den Kunden und den mitarbeiten kommt. Das Problem hat sich auch nach Jahren nicht geändert.