2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle freundlich und hilfsbereit. Man bemüht sich eine moderne Arbeitsatmosphäre zu schaffen
Man hat alle erdenklichen benefits, von Wahlarbeitszeit bis zu Arbeit im Ausland.
Leider sehr viel “Politik” und “Kompetenzgerangel” wie man es aus dem Volkswagenkonzern kennt.
Menschlich sind die KollegInnen aber zumeist top.
Gibt kaum welche aber ich denke der wäre ganz ok
Leider z.T extrem chaotisch.
Da eine Strategie und Ausrichtung fehlt laufen die meisten Teams ziemlich kopflos umher
Man bemüht sich halbwegs glaubhaft um Gleichberechtigung, LGBTQ, Gendergerechtigkeit etc!
Die kreative Arbeit an eigentlich coolen Aufgaben wird meist von Meetings, Gremien, Meetings, Regelrunden und Meetings aufgefressen
Kollegenzusammenhalt, ein Haustarifvertrag, der für alle Beschäftigten Anwendung findet, moderne Arbeitsplätze, freie Zeiteinteilung und Möglichkeit zur mobilen Arbeit
Verkrustete Führungsstrukturen und veraltetes Führungsmindset, hohe Fluktuation im Top-Management, starre Prozesse, starke Konzernabhängigkeit
Lebt Agilität und tauscht die Fürsten der Konzernkönigreiche gegen echte und passionierte Leader mit Authentizität aus! Schafft Kultur und Struktur, die es ermöglichen zu arbeiten und nicht bloß, wenn es "business essential" ist! Ermächtigt die Befähigten und nicht die, die gerade nichts anderes zu tun haben!
Und bitte: Emanzipiert euch vom VW-Konzern als "Partner auf Augenhöhe" und weg von der verlängerten Werkbank!
Die Mitarbeiter der cSO stammen als so genannte Konzernleihen aus dem Volkswagen-Konzern, aus Unternehmensverschmelzungen, Unternehmenszukäufen und einigen "nativ" eingestellten Mitarbeitern. Viel zu oft wird in Silos gedacht, die auch in der Firmenherkunft der Mitarbeiter begründet ist.
Dies sorgt auch für Ungleichbehandlungen, die nur zäh abgebaut werden.
Die Führungskräfte verstehen sich oft als Manager, propagieren gleichzeitig ein agiles Unternehmen, haben allerdings das Handwerkszeug für Servant Leadership nicht dabei. So werden eingefahrene Denkmuster weiterverfolgt, auch um gegenüber Bestandprojekten mit dem Konzern gut dazustehen.
Es gibt eine weitgehend freie Arbeitszeitgestaltung und viel Rücksicht auf die eigene Lebensgestaltung. Während der Pandemie ist sogar ein Ausweichen auf den Samstag möglich und sehr umfassendes mobiles Arbeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben. Aufstiegschancen sehe ich eher als gering an. Meiner Empfindung nach wird man als Mitarbeiter gerne klein gehalten anstatt ermächtigt zu werden.
Mit den Kollegen macht es weitgehend Freude zusammenzuarbeiten. Man hilft einander und es herrscht ein freundlicher Umgangston.
Persönlich empfinde ich das Verhalten meiner Vorgesetzten als intransparent, nicht zeitgemäß und schon gar nicht passend zu einem Unternehmen, das agil arbeiten will. Ermächtigte sind nicht befähigt. Befähigte sind nicht ermächtigt.
Personalbesetzungen haben (in meinem Bereich) nicht nach Fertigkeiten, sondern nach Vitamin B stattgefunden.
Es gibt viele verschiedene Standorte und so unterscheiden sich die Möglichkeiten. Im Allgemeinen sind die Arbeitsplätze und die Ausstattung gut. Neue Arbeitsplatzkonzepte werden unter Einbindung der Mitarbeiter ausprobiert.
Neben teilweise intransparent agierenden Bereichen, ist das Unternehmen generell in verschiedenen Formaten regelmäßig bemüht duch Informationsveranstaltungen die Belegschaft zu informieren. Leider fehlt hier die Einbindung der Mitarbeiter. Es existieren zwar Möglichkeiten Fragen zu stellen, doch werden diese nur mit großen Verzug und partiell beantwortet.
Man hat die Möglichkeit sich interessante Aufgaben zu suchen, ob man sie ausführen darf, ist allerdings eine andere Frage.