118 Bewertungen von Mitarbeitern
118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gar keins, wie externer Dienstleister
Perfekt
Absolut keine Perspektive, es gibt zwar interne Schulungen, aber ein Aufstieg ist seit Jahren nicht möglich. Die aktuelle Gehaltsstufe ist auch die bis zur Rente..Auch wenn die Führungskräfte natürlich so tun, als wäre etwas möglich um die Kollegen bei Laune zu halten, aber nach 3-4 Jahren hat es dann jeder begriffen.
Keine Frage, ein "gutes" Niveau. Aber keine Möglichkeit sich individuell weiterzuentwickeln
Nur das was der Kunde nicht machen möchte. Handlanger-Aufgaben
Sehr vieles, deshalb arbeite ich hier gerne.
Mehr Aufmerksamkeit und Nähe zu den Mitarbeitern. Das hat in den letzten Jahren viel zu sehr nachgelassen. Gesten wie ein Obstkorb im Flur oder Grillen am Standort und proaktive Anerkennungen fehlen komplett, gab es anteilig schon mal. 15 Euro pro Nase für eine Weihnachtsfeier in Form eines Workshops sind knauserig und zu reglementiert.
Gewisse Wechsel zu Ebenen sind nur möglich, wenn man externer Mitarbeiter ist, aber nicht intern. Warum?
Homeoffice bis 100% lässt Teams auseinanderdriften
Steht und fällt mit den Leistungen aller
dafür gibt es viele Möglichkeiten
Der Arbeitgeber bietet unterschiedliche Möglichkeiten dafür
Entlohnung nach Verantwortung und nicht nach Leistung. Gehaltsveränderungen durch unnötige Regeln zugunsten des Arbeitgebers.
Jährliche Unterweisungen, die von VW vorgegeben sind und bei uns angewandt werden.
Ich bewerte hier den Zusammenhalt im Unternehmen, teamseitig etwas anders
So wie er sein muss
Leider gibt es Teamleiter die für ihr Team nicht da sind
Nichts zu bemängeln
Selbstverständlich
Offenheit im Unternehmen vorhanden
Zusammenhalt wird GROSS geschrieben und Lösungen stehen im Vordergrund
Geht etwas unter neben der großen Mutter
35 Stunden Woche und die Möglichkeit hybride zu arbeiten
Wer sich entwickeln möchte bekommt viele Chancen.
Tarifliche Entgeltstruktur und viel Benefits wie JobTicket bishin zum Gesundheits- und Sportpaket
Da kein produzierendes Gewerbe generell umweltfreundlich ansonsten wird natürlich darauf geachtet mit unseren Ressourcen sorgsam umzugehen
Teams halten zusammen und schauen gemeinsam das sie die Lösungen auf die Beine stellen
Aus meiner Sicht genau so gut wie mit den jungen Kollegen.
Über meinen Chef kann ich mich nicht beschweren … offene Kommunikation und Diskussionskultur und viel Freiheit für Entscheidungen
Hybride Arbeit und eine gute Mischung aus Standort- und Teamtagen
Viele Informationen übers Intranet zu finden und viel spannende Formate
Jeder hat die gleichen Chancen
Da es ein kleineres Unternehmen ist bekommt man für viele Themen die Verantwortung
Weiterbildung ist in Ordnung, Karriere gibt es nicht
Innerhalb des Teams
Sich an MHP ein Bespiel nehmen und auch andere Unternehmen abseits des Konzerns akquirieren, um Umsatz zu generieren und die Abhängigkeit zu reduzieren - damit das Image zu verbessern und Respekt vor der Leistung.
Abteilungsspezifisch gut, insgesamt na ja…
Dienstleister für den Konzern, nicht Kolleginnen und Kollegen
Mobile Arbeit möglich
Nur wenn die Kosten abgedeckt sind
Schlecht im Vergleich zum Konzern und externen IT-Partnern
Jeder sieht wo er bleibt
Ich denke (noch) okay
Von Managern darf man nicht viel erwarten
Sehr verbesserungsbedürftig seitens Management
Es gilt der Gleichbehandlungsgrundsatz
Nur wenn man sich selbst drum kümmert
Es gab mal interessante Projekte. Teilweise fallen diese durch den Rotstift weg.
Hat gute Leute in die Führung geholt, diese dann aber nicht machen lassen.
Eine Strategie für die Zukunft in Deutschland entwickeln, nicht einfach nur zu den ausländischen Tochtergesellschaften die Arbeit abgeben. Wenn man Softwareentwicklung machen will, muss man sich konsequent Know-how Träger aufbauen, die interne Kultur von Verwaltung zu IT ändern.
Direkte Ebene gut, Richtung oben schlechter
Arbeitsbedingungen bzgl. Homeoffice sind sehr gut. Flexibilität bzgl. hybrider Arbeit sind ebenfalls sehr gut.
Man steht leider sehr im Schatten der Konzern-Mutter.
Die HR-Abteilung sollte den Fluktuation aufgrund Altersteilzeit besser im Blick haben.
Besonders schätze ich die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, was die Work-Life-Balance deutlich verbessert. Außerdem gibt es eine offene Kommunikationskultur, in der man seine Meinung frei äußern kann, was zu einem respektvollen Miteinander beiträgt.
Die schwindende Flexibilität im Unternehmen ist ein zunehmend spürbares Problem. Zudem belastet die ungewisse Situation, die durch externe Faktoren wie die Lage bei Volkswagen beeinflusst wird, die Mitarbeitenden und führt zu Unsicherheit im Arbeitsalltag.
Gelegentlich wäre es sinnvoll, sich von den starren Volkswagen-Standards zu lösen und eigene, innovative Wege zu gehen, um flexibler auf neue Herausforderungen reagieren zu können.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt in Ordnung, jedoch spürt man die angespannte Situation bei Volkswagen auch innerhalb der VW Group IT Solutions
Das Image der Firma wirkt nach außen hin moderner und innovativer, als es in der Realität ist. Die Selbstdarstellung weckt oft Erwartungen, die im Arbeitsalltag nicht vollständig erfüllt werden können. Es wäre wünschenswert, wenn die interne Kultur stärker mit dem äußeren Image übereinstimmen würde.
Die Work-Life-Balance ist insgesamt gut. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, tragen dazu bei, Beruf und Privatleben besser miteinander zu vereinbaren.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind grundsätzlich in Ordnung, solange sie ins Budget passen und zur aktuellen oder zukünftigen Tätigkeit beitragen. Weiterbildungen, die nicht direkt mit der aktuellen Rolle verbunden sind, sind jedoch schwer genehmigt zu bekommen, was die individuelle berufliche Weiterentwicklung einschränken kann.
Das Gehaltsniveau und die Sozialleistungen orientieren sich weitgehend an den Standards von Volkswagen, liegen jedoch darunter. Trotz dieses Abzugs bleiben die Konditionen im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen attraktiv und bieten eine solide Basis für die Mitarbeiter.
Das Unternehmen legt Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Web-based Trainings zum Thema Umweltbewusstsein sind vorhanden und vermitteln das notwendige Wissen. Es gibt Bemühungen, die Mitarbeiter für nachhaltiges Handeln zu sensibilisieren
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in Ordnung. Die Zusammenarbeit beschränkt sich oft auf das Nötigste, um als Team bestehen zu können. Ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl oder mehr gegenseitige Unterstützung wären wünschenswert, um die Teamdynamik weiter zu verbessern.
Altersbedingte Unterschiede werden respektiert und es gibt keine Benachteiligungen
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten ist trotz der unsicheren Gesamtsituation vorbildlich. Auch wenn die angespannte Lage bei Volkswagen oft nur Raum für Spekulationen lässt, bemühen sich die Vorgesetzten, transparent zu bleiben und das Team bestmöglich zu unterstützen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, und die Arbeitsplatz-Ausstattung entspricht weitgehend den Standards bei Volkswagen. Moderne Büros, ergonomische Arbeitsplätze und die notwendige Technik sind vorhanden
Die Kommunikation innerhalb des Teams, insbesondere seitens der Teamleiter, ist in Ordnung. Allerdings bleibt der Informationsfluss darüber hinaus sehr begrenzt. Man erhält nur selten Einblicke in Entscheidungen oder Entwicklungen, die über das eigene Team hinausgehen, was oft zu einem Gefühl der Isolation führt.
Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen haben alle Mitarbeiter die gleichen Chancen und werden fair behandelt.
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen: Anfangs sind die Aufgaben oft noch spannend, jedoch hat Volkswagen die Tendenz, interessante Aufgabenbereiche zu streichen oder weiter an externe Dienstleister oder ins Ausland zu vergeben. Zudem fehlt häufig die Möglichkeit, Aufgaben eigenständig zu gestalten, da sie meist strikt vom Kunden vorgegeben werden.
Das man weiter im Homeoffice bleiben kann.
Das man nur externer Dienstleister für VW ist.
Man wird erst 2025 sehen können, was nicht gut ist.
Empathielose Vorgesetzte sind ein Problem.
Das ist soweit ok
Als besserer Lakei beim Großen Konzern, kann man nicht viel erwarten
Mit dem Homeoffice bin ich komplett zufrieden, das ist perfekt.
Keine freie Auswahl möglich, nur die Vorgegebenen und die sind aktuell auch nicht immer möglich
Ist ok
Ähm Autoindustrie?!
Erstaunlich gut, aber Ausnahmen gibt es überall.
Kann ich nicht so gut beurteilen
In meiner Situation, aktuell eine Katastrophe
Durch das Homeoffice wären 5 Sterne möglich, aber schlechte Hardware (Notebook mit 8GB RAM) sind ein Problem
Viel Zeug was man bekommt und mir persöhnlich zuviel ist.
Es könnte besser sein, oben im Management sind nur alte weiße Männer
Teilweise sehr interessant, aber durch seltsames Verhalten von Vorgesetzten ziemlich lost.
Alles was innerhalb unseres Teams geschieht, funktioniert meistens einwandfrei. Sobald es über Teamgrenzen hinaus geht oder in eine andere Konzerngesellschaft, geht das Kompetenzgerangel los. Das führt dazu, dass entweder eine Seite unzufrieden ist oder die Zusammenarbeit erst gar nicht zustande kommt.
Ja VW halt. Dieselskandal, Autolobby, aktives Vorgehen gegen Fahrradinfrastruktur. Und auch gar kein Bewusstsein, irgendwas daran zu ändern.
Gibt nichts zu meckern. Man hat die Möglichkeit auf nahezu 100% Home-Office. Die wird eigentlich vom Großteil der Belegschaft auch komplett genutzt. Es gibt mal Teamtage, zu denen man ins Büro fährt, sonst sieht man die Kollegen auf dem Display.
Es ist ein Autokonzern, der Verbrenner herstellt. Und da auch noch die Abgaswerte nicht so genau nimmt.
Zumindest bei uns im Team gibt es keine bekannten Aufstiegspfaden. Allgemein ist aber auf jeden Fall ein Deckel auf den Führungspositionen. Wer nicht aus der Konzernmutter kommt, hat eigentlich keine Chance, auf eine hohe Führungsposition.
Kommt auf das Team an. In meinem Team direkt ist der Zusammenhalt groß. Ansonsten ist es eine Ellenbogengesellschaft.
Auch hier "stets bemüht".
Die Führungskräfte haben halt oft gar keine Handhabe. Es steht alles seit 60 Jahren fest und das wird auch nicht angefasst. Selbst die wenigen engagierten Führungskräfte haben da einfach keine Chance, nachhaltig Dinge zu lösen. Und die restlichen Führungskräfte haben die VW-DNA verinnerlicht und wollen auch gar nicht mehr.
Top: 100% Home-Office und Home-Office-Pauschale
Flop: Absolut keine zeitgemäße Hardware und Software. Der IT-Support ist quasi nicht existent, da er an eine externe Firma ausgelagert wurde. Das heißt es gibt zwei "Lösungen" die man dort bekommt. Das System wird neu installiert oder der Laptop wird getauscht.
Ich würde sagen "stets bemüht". Es gibt keinen zentralen Anlaufpunkt, wo man alle Informationen findet. Manche Sachen sind im Intranet, andere liegen lokal bei irgendwem auf dem Rechner, es gibt Emails von irgendwelchen, ständig wechselnden Verteilern (Denn das regelmäßige umbenennen der Abteilungen hat höchste Priorität) oder es wird in Meetings zwischen Tür und Angel drüber gesprochen, wo nicht alle anwesend sind
Hier kann man absolut nicht meckern. Wer einen absolut sicheren Job, mit einem sehr guten Gehalt haben möchte, ist hier absolut richtig, wenn ihn die anderen Dinge nicht stören.
Teils-teils. Es gibt halt Arbeit die gemacht werden muss. Neben dieser Arbeit gibt es aber schon Einblicke in viele unterschiedliche Bereiche.
Man muss sich allerdings drauf einstellen, dass man nicht nach aktuellem Technik-Standard arbeitet. Viele Systeme und Prozesse sind absolut überaltert, was teilweise wirklich frustrierend sein kann, wenn man nicht bei VW groß geworden ist.
So verdient kununu Geld.