4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice.
Absolut schrecklich. Keine Perspektive, keine Entwicklungsmöglichkeiten. Keine Benefits, Umgang untereinander schrecklich, Führungskräfte absolut unfähig.
Überstunden, Wochenendarbeit, keine zusätzliche Vergütung (keine klare Regelung für Überstunden und Wochenenddienst). Überstundenabbau zu 90% mit Diskussionen verbunden, oftmals werden freie Tage grundlos abgelehnt. Urlaub/Überstunden werden teilweise über Jahre mitgenommen. Viel Stress, zu viele Aufgaben, keine Strukturen/schlechte Organisation, keine Absprachen, Aufgaben werden wahllos verteilt.
Keine Gehaltserhöhungen, selbst nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit. Hohe Fluktuation, keine gleichwertige Behandlung der Mitarbeitenden. Mehr Homeoffice und Benefits für Mitarbeiter, die länger im Unternehmen sind. Kein Arbeitshandy, obwohl benötigt. Fast alle nutzen ihr privates Handy. Keine ausreichenden Ruhezeiten zwischen Arbeitstagen. Alle sind unzufrieden, das wird auch intern täglich kommuniziert.
Schlimmer Umgang unter Mitarbeitenden und Führungskräften, alle machen sich gegenseitig das Leben schwer.
Wegen Saisonarbeit nur in Sommermonaten vorhanden (aber auch nur für bestimmte Teams/Abteilungen).
Aufstieg und Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens nicht erwünscht.
Auf Events teilweise vorhanden, im Büro nicht.
Diejenigen, die von Beginn an dabei waren, haben einen Sonderstatus und dürfen mehr als der Rest.
Büroräume zu klein und hellhörig.
Wenn mal etwas kommuniziert wird, ist es irrelevant oder nicht Zielführend.
Schlecht, unterdurchschnittlich und nicht vergleichbar. Nur in Ausnahmefällen gut.
Man merkt nicht, dass man in der Sportbranche arbeitet. Aufgaben werden einfach verteilt, ob man will oder nicht.
Den Bürohund
Interne Kommunikation
Nachhaltigkeit mitdenken, Angebote für Mitarbeiter wie Job-Rad, ÖPNV-Abo, Aktionstage unterstützen, Vereine zu nachhaltigem Denken bewegen
Wochenenddienste,
großer Urlaub nur im Sommer und damit in den Sommerferien möglich,
man arbeitet auch, wenn man krank ist, dann aber im Homeoffice.
Kernarbeitszeiten von 10-16 Uhr
Keine Abgeltung oder Ausbezahlen von Überstunden
Mülltrennung und Licht ausschalten, ansonsten kein wirkliches Umweltbewusstsein
Bei Veranstaltungen gut, sonst arbeitet jeder für sich.
Bei starkem Regen regnet es rein ins Büro,
außer kostenfreiem Wasser keine Annehmlichkeiten wie z.B. Obstkorb etc.
Wenig Kommunikation zu wichtigen Themen, die erfährt man manchmal nebenbei beim Mittagessen
Männliche Dominanz bei den Volleyballvereinen, in der Zentrale ausgeglichene Belegschaft
Das Geschäftsfeld - das Hobby zum Beruf machen
siehe Verbesserungsvorschläge
Transparente Kommunikation und Ehrlichkeit
Wertschätzung
Angemessene Bezahlung
Work-Life-Balance
Kein gutes Arbeitsklima, Entscheidungen wurden ohne Rücksprachen hinter dem Rücken getroffen, hohe Fluktuation
Mehr Schein als Sein. Es gilt der Grundsatz wer lange anwesend ist und rund um die Uhr erreichbar ist, der leistet auch viel.
Auf Zukunftspläne wird wenig eingegangen, Perspektiven ergeben sich nur bedingt für vereinzelte Mitarbeiter. Weiterbildungen konnten von Mitarbeitern in Anspruch genommen werden
siehe Kommunikation. Eingliederung in Stammteam schwierig
Ältere Mitarbeiter werden mehr geschätzt als jüngere, da diese häufig in ihren Fähigkeiten unterschätzt werden. Es erweist sich als problematisch, dass langjährige Mitarbeiter in ihren alten Strukturen festgefahren sind
Innerhalb des PR- und Kommunikationsteams einwandfrei, im Gesamtteam leider nicht zufriedenstellend