7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Geschäftsführung sollte sich mal mit Belegschaft treffen und nicht nur mit den Regionalfürsten. Dann würde man rasch feststellen das die Pseudoführungskräfte nur Mitarbeiter ausspielen anstelle einen Standort unternehmerisch zu Führen
stehen nur Personen aus dem persönlichen Bekanntenkreis der Standortleitung zur Verfügung
da Mobbing an der Tagesordnung steht nicht vorhanden
unterirdisch da nur durch Intrigen und hinter dem Rücken geführt wird
fand nicht statt
Kalt und einem wird gezeigt, auf welcher Ebene man sich befindet
Es wird sich schleichend und Abteilungsweise darum bemüht
Wird abgelehnt, weil nicht passend oder zu teuer
Unfair
Muss dringend verbessert werden- Vor allem die Müllentsorgung am Standort (Sondermüll)
Könnte netter sein
Keine Kommunikation, es wird einem gezeigt, dass man eine Ebene tiefer sitzt
Leider fast garnicht mehr
Leider werden Frauen hier eher wie "Püppchen" behandelt
Punktgenaue Zahlung des Gehalts. Jährliche Mitarbeiterbeteiligung, die auch neuen Mitarbeitern anteilig ausgezahlt wird. Der Betriebsrat ist ansprechbar und setzt sich ein. Die Konzernrichtlinien von Vonovia SE werden ernstgenommen, so dass der Einzelne gewissen Schutz und Rechte hat. Das gab es bei anderen Firmen nicht, wo ich vormals eingesetzt war.
Momentan kann ich sagen, dass andere Eigner / Führungskräfte den Konzern nicht anders und auch nicht besser führen können. Man braucht einen langen Atem, bis Probleme identifiziert, aufgegriffen und bearbeitet werden. Bei Problemen ducken sich einige. Das typische Aussitzen habe ich auch in anderen Firmen 1 zu 1 miterleben können. Das Nichtsehen hat natürlich gewisse Vorteile.
Die Geschäftsführung in Bochum und Berlin bemüht sich. In anderen Firmen, wo ich tätig war, gab es keinen Bedarf, etwas zu ändern.
Viele Kollegen, die gut zusammenarbeiten. Wir geben uns gegenseitig Halt.
Das Image von Wohnungsunternehmen ist eben nicht so gut.
Man hat Pausen, um den Kopf freizubekommen.
Ob es Karrierechancen gibt, weiß ich nicht. Ich habe eine Arbeit, die zufriedenstellt. Das hat seinen Wert.
Zuerst war die Entlohnung mittelmäßig. Das Gehalt wurde angehoben - ohne Diskussion. Ich bin jetzt sehr zufrieden.
Photovoltaik wird gefördert & ausgebaut. Es gibt einzelne Spenden an soziale Einrichtungen und Aktionen.
Gute Mitarbeit - Coworking klappt.
Fair und fordernd zugleich.
Die Vorgesetzten machen, als Ganzes betrachtet, gute Arbeit. Einige scheuen es, einen klaren Standpunkt einzunehmen: Diese könnte man faul nennen. Entscheidungen nehmen einen langen Weg - durch viele Instanzen. Ich werde sehr gut von den Führungskräften behandelt. Keine Gängelung in meiner Abteilung. Aber manchmal werden die Fakten ausgeblendet, um sich nicht gegenseitig die Augen auszupicken.
Für eine gute Ausstattung ist gesorgt worden. Was an Arbeitsmaterialien fehlt, kann bestellt werden.
In einem Konzern kann nicht alles und jeder Berücksichtigung finden. Trotz Kommunikation. Es gibt die Möglichkeit, den eigenen Standpunkt kundzutun und dies wird durchaus berücksichtigt. Es ist unnütz, rasche Entscheidungen zu erwarten. Hier geht die Uhr nach eigenem Tempo.
Die Richtlinien des Konzerns beinhalten den gleichberechtigten Umgang mit Geschlechtsgenossinnen.
Es ändert sich schnell was.
Die technischen Standarts sind ok
Gute Mitarbeiterausstattung
Klamotten, Computer etc.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Im Norden Berlin kann man Pech haben wenn die Nase nicht passt.
Mehr Fachpersonal
Bessere Fehlerkultur
Vorgesetztenverhalten
Ist bekannt
Ist z. T. möglich
Das Gehalt ist nicht mehr Zeitgemäß
Weit unter dem Branchendurchschnitt
Gute Arbeitausstattung
Frauen gleichberechtigt
Ausländer können Pech haben
Rassistische Kolleginnen mobben auch mal gerne. Das ist bekannt dem wird aber nicht nachgegangen
Die Arbeitsmittel.
Es gibt Mobbing von älteren Kolleginnen die sich auch rassistisch geäußert und verhalten hat. Konsequenzen null.
Da Vonovia hier keine Kommentare abgibt sind Vorschläge vergebens.
Durchwachsen
Mit den Kollegen ok, kommt sehr auf den Vorgesetzten an
Das Image spiegelt die Realität wieder.
Einerseits sollen die Mieter zufriedengestellt werden andererseits werden einem Steine in den Weg gelegt
Das Arbeitszeit Konto ist ok aber die 40 Stundenwoche ist nicht mehr zeitgemäß.
Es gibt Möglichkeiten z. B. Bauleiterschule und vom Monteur zum Polier aber nicht für jeden.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich.
Es gibt Mitarbeiteraktien und eine Erfolgsbeteiligung. Das Paket ist eher schwach.
Ist ok, kommt wie immer darauf an mit wem man zusammen arbeitet
Ok
Sehr unterschiedlich.
Nach der Fusion mit der Deuwo sollte man besser von B&O kommen um einen guten Stand bei Leitung zu haben
Die Ausstattung ist gut und modern
Handy, Computer, Auto moderne Einrichtung
Es finden regelmäßig Team-meetings statt viele Zahlen wenig Infos.
Informationen bekommt man in der E-Mail-Flut oder von netten Kollegen.
Ist gegeben aber der Frauenanteil sollte größer sein
Interresante und vielseitige Aufgaben.
Pünktliche Bezahlung
„Flexible Arbeitszeiten“
Bezahlung kein Urlaubs/Weihnachtsgeld
Im direkten Kollegenkreis passt es ganz gut wenn man Glück hat. Aber viele denken nur an sich und die Ellenbogen werden ausgefahren
Überstunden werden in der Regel nicht verlangt und am Wochenende ist frei.
Freitags nur 6 Stunden passt auch.
Fahrzeit ist für einen Monteur auch nach 30 min als Arbeitszeit vergütet
Noch keine Schulung/Weiterbildung erlebt
Denke das Gehalt ist unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Firmen
Müll wird kaum getrennt. Meines Erachtens kein großer Fokus auf Umweltthemen
Im festen Kern stark aber es gibt auch einige Querschläger
Denke der passt
Wenn man Glück hat passt es.
Gute Werkzeug und Auto Ausstattung
Früher okay mittlerweile chaotische Zustände.
Aus meiner Sicht okay Verbesserungspotential gibt es aber bestimmt immer. Hohe Männerquote
Immer das gleiche.
Pünktliche Gehaltszahlung
Prozessabläufe sollten dringend optimiert werden. Die Personaldecke sollte dringend erweitert werden. Nur so können Kunden (Mieter) zufrieden gestellt werden.
Teilweise ist die Atmosphäre sehr steif. Ich habe das Teamgefühl vermisst
Urlaubstage unterirdisch, 4,5 Tage Woche ist ganz ok, aber dafür ackert man an 4 Tagen besonders hart. Homeoffice wird in Absprache erlaubt.
Weiterbildung, was ist das? Habe ich nicht erlebt.
Für das was man leistet, sollte auf jeden Fall mehr gezahlt werden. Versprochene Prämien erhält man erst wenn man tatsächlich 1 Jahr durchgehalte hat.
Kann ich nichts zu sagen.
Man muss nur wissen wen man fragen kann, wenn man mal nicht weiter weiß. Wer gerade Zeit hat, hilft gern.
Ältere Kollegen werden akzeptiert
Hier wird eine Ich-Kultur gelebt. Am Anfang wird man herzlich aufgenommen, aber nach kurzer Zeit wird man nicht mehr wahrgenommen. Bezugspersonen sind nur die, welche zu Kreuze kriechen.
wie bereits erwähnt, durch ständige Änderung der Abläufe (Zusammenschluss mit anderer Gesellschaft und Unwissen wie deren Abläufe sind)) ist es sehr schwierig den Überblick zu behalten. Auch die sehr knappe Personaldecke, ist teilweise nicht zu händeln. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut.
Man wird mit Informationen bombardiert, und als Quereinsteiger hat man Mühe diese zu verarbeiten und zu behalten. Hier sollte mehr Rücksicht genommen werden. Besonders von Personen, welche für das Einarbeiten verantwortlich sind.
Kann ich nichts zu sagen
Die Aufgaben an für sich sind interessant, aber die Prozessabläufe sind stark verbesserungswürdig. Durch viele kurzzeitige Änderungen der Abläufe und der sehr knappen Personaldecke sehr schwierig zu händeln. Meine Vorstellung und Handhabung von Kundenzufriedenheit wurde hier getrübt.