4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, jederzeit Home Office Möglichkeit gegeben.
New Work Culture wird verkauft, aber selbst nicht gelebt.
Keine Führungskompetenz, fehlendes Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Mitarbeitern.
Ehrliche Selbstreflexion der Führungsetage. Feedbackkultur zulassen.
Mehr Ehrlichkeit im Bewerbungsprozess: nichts versprechen, was man nicht halten kann oder möchte.
Leider wurde den Mitarbeitern wenig bis gar kein Vertrauen geschenkt. Feedback und Kritik waren unerwünscht. Dies hat die Stimmung sehr gedämpft.
Bekanntheit nicht wirklich gegeben - da sollte man nach über 5 Jahren auch schon weiter sein.
Karriere bei dieser Firmengröße nicht wirklich möglich. Weiterbildungen wurden nicht direkt angeboten.
Angemessene und pünktliche Auszahlung. Keine weiteren Leistungen.
Fehlende Führungskompetenz.
Büroaustattung soweit in Ordnung. Leider keine ergonomischen Büromöbel.
Getränke und frisches Obst wurden gestellt.
Es wird viel geredet, wichtige Themen werden aber oft ausgelassen.
Feedback und Kritik waren in Richtung Geschäftsführung unerwünscht.
Wenig zu tun, aber auch wenig Vertrauen Aufgaben übernehmen zu dürfen. Kein eigener Gestaltungsspielraum.
- Arbeitsbedingungen und die ausgesprochen hohe Work-Life-Balance
- dass man sich die Motivation der Mitarbeiter*innen nicht zunutze macht, sondern im Keim erstickt
- zu viele neue Mitarbeiter*innen auf kurze Zeit einstellen und keinen Wert auf ein gutes Onboarding legen.
- Mitarbeiter*innen aktiv in die wichtigen Dinge mit einbeziehen und das Gefühl vermitteln man wird gehört
- die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen nutzen und einsetzen
- Führungsseminar besuchen und sich selbstreflexiv auch mal Schwächen eingestehen
- sich bewusst machen wie wichtig soziale Kompetenzen sind und ein Feingefühl entwickeln für die Stimmung der Mitarbeiter*innen
Die Atmosphäre zwischen den Kolleg*innen war gut und vertrauensvoll. Mit der Führungsebene war dies nicht der Fall. Es herrschte leider auch nicht dieselbe Definition was 'Lob' und 'Feedback' bedeutet. Es kamen auch leider manchmal kritische Kommentare über andere Abteilungen, was einen in eine unangenehme Situation brachte.
Darüber kann man sich wirklich nicht beklagen. Man hatte viel Freizeit, Überstunden gab es durch den geringen Workload keine und die Arbeitszeiten konnten sehr flexibel gelegt werden.
Kann durch die kurze Firmenzugehörigkeit nur schwer eingeschätzt werden. Ich gehe aber davon aus, dass dem zugestimmt worden wäre.
Zwischen den Kolleg*innen, mit denen man regelmäßig zu tun hatte, herrschte grundlegend eine gute Zusammenarbeit. Covid19- und tätigkeitsbedingt war trotz eines kleinen Teams aber wenig sozialer Austausch.
Bei Entscheidungen wurde Mitarbeiter*innen nicht miteinbezogen. Man konnte Vorschläge und neue Ideen anbringen, jedoch wurde hier kein Raum geschaffen für eine sachliche Argumentation und vieles im Vorfeld abgelehnt. Gegenüber Kund*innen wurde einem oft über den Mund gefahren und dazwischen gesprochen, was gegenüber der Kund*innen sehr unprofessionell wirkte und ehrlicherweise auch die eigene Motivation sinken ließ.
Es gab eine Klimaanlage, Obst, Tee, Kaffee und bei Bedarf ergonomische Tastatur+Maus. Auch individuelle Anfragen wurde gewährt und konnte man bestellen lassen.
Es wurde zwar viel erzählt, jedoch wenig kommuniziert. Relevante Themen erfuhr mal zufällig oder sehr kurzfristig - und dann auch nur auf Nachfrage.
Im lokalen Vergleich war das Gehalt durchaus angemessen. Weitere Sozialleistungen gab es jedoch nicht.
Über neue Themen wurde nur kurz nebenbei gesprochen. Richtige Zielsetzungen, Anforderungen, zeitliche Pläne gab es keine. Dass es sich um neue Aufgaben handelt, die man übernehmen sollte, war nicht immer auf Anhieb klar. Auch hier musste man immer proaktiv nachfragen, sich auch um neue Aufgaben kümmern. Potential für Aufgaben war vielleicht da, durch die mangelnde Kommunikation kann das schlecht beurteilt werden.
Wer einen gut bezahlten Job mit wenig Verantwortung sucht, für den passt das gut. Wer jedoch ambitioniert ist, sich und das Unternehmen auch voranbringen möchte und aktiv mitwirken will, tut sich vermutlich schwer hier.
Arbeitszeiten flexibel, Home Office kein Problem.
New Work und Startup-Leben werden nach außen verkauft, nach innen fühlte ich mich wie in einem patriachalischen Betrieb der 50er. Darstellung von Unternehmen und Aufgabenbereich im Vorstellungsgespräch entsprach nicht den Tatsachen.
Die Geschäftsleitung sollte die Qualifikation ihrer Mitarbeiter*innen ernst nehmen und sie ihren Job machen lassen. Sie sollte den Glauben an die eigene Unfehlbarkeit aufgeben und Führungsaufgaben delegieren oder sich dafür weiterbilden.
Geprägt vom übergriffigen und destruktiven Verhalten der Geschäftsführung, das dazu führte, dass viel Zeit mit Gemecker und der Suche nach Exit-Strategien statt für Arbeit draufging.
Unbekanntes, sehr kleines Unternehmen mit eher unprofessionellem Webauftritt. Ex-Mitarbeiter werden wenig Gutes zu berichten haben.
Home-Office problemlos möglich, Arbeitszeiten flexibel. Da an mehreren Stellen durch schlechte Personalplanung und Arbeitsorganisation Flaschenhälse bestehen und im Zweifel die Geschäftsleitung eh alles selbst machen will, hat man außerdem eher Schwierigkeiten, seine Arbeitszeit sinnvoll zu füllen.
Karrierechancen schon wegen der Größe kaum vorhanden. Für Weiterbildung ist man aber prinzipiell offen. Die umfangreichen Leerlaufzeiten lassen zudem viel Zeit für Weiterbildung auf eigene Faust.
Gehalt war für die Region und die Aufgabe in Ordnung. Über die Gehälter meiner Kolleg*innen kann ich mangels Transparenz der Gehaltsstrukturen nichts sagen.
Bis auf die sozialen Aspekte des Kernproduktes praktisch nicht vorhanden.
Mit den Kolleg*innen bin ich gut ausgekommen. Geteiltes Leid schweißt zusammen. Gleichzeitig ist es schwierig, wenn mehrere Kolleg*innen nur sporadisch oder praktisch nie im Büro sind, zumal die allermeisten erst seit Kurzem dabei waren. Dafür, unter diesen Umständen die Leute zu einem Team zusammenzuschweißen, fehlte auf Führungsebene sowohl das Können als auch das Wollen.
Es gab während meiner Zeit keine älteren Kolleg*innen.
Die Geschäftsleitung mischt sich permanent selbst in kleinste technische Details ein und sorgt so für Frust, Verzögerungen und schlechte Arbeitsergebnisse. Anregungen werden bestenfalls oberflächlich aufgenommen, am Ende weiß die Geschäftsleitung es trotz mangelnder eigener Expertise aber doch stets besser und richtiger als die extra eingestellten Fachleute. Ganze Arbeitsbereiche, die andernorts von Sekretär*innen oder Assistent*innen übernommen werden, sind hier Chefsache. Da bei dieser Arbeitsweise natürlich ständig Zeitmangel herrscht, ziehen sich auch wichtige Entscheidungen und Vorgänge ewig in die Länge. Das ging soweit, dass gute Ideen im Kolleg*innenkreis diskutiert, aber nicht an die Geschäftsleitung herangetragen wurden - "bringt ja eh nichts."
Kritik ist natürlich nur ein Zeichen dafür, dass man etwas nicht richtig verstanden hat. Wenn was schiefgeht oder nicht so läuft, wie erwartet, ist grundsätzlich jemand anders Schuld. Feedback zu Arbeitsergebnissen ist extrem defizitorientiert. "Gar nicht so viel falsch gemacht" geht schon als Lob durch. Die Geschäftsleitung spielt zudem Kolleg*innen gegeneinander aus und lästert in deren Abwesenheit über sie.
Technisch sehr ordentliche Ausstattung. Büromöbel könnten ergonomischer sein.
Es gab regelmäßige Meetings, in denen häufig nur Oberflächliches besprochen wurde. Erhebliche Entwicklungen, welche die ganze Firma betreffen, wurden hingegen häufig selbst den anderen Führungskräften nur zufällig bekannt. New Work wird propagiert, aber darunter wird jedenfalls keine Transparenz hinsichtlich der Unternehmenslage verstanden. Die Geschäftsleitung behält sich vor, Sprechende jederzeit zu unterbrechen und gemeinsam beschlossene Regeln hinsichtlich Sprechzeiten zu ignorieren, so dass Meetings und Workshops teils in One-Woman-Shows ausarten.
Abgesehen von dummen Sprüchen darüber, daß Männer nicht so gut multitasken können, gibt es hier wenig Grund zu Kritik
Aufgrund der obstruktiven Haltung der Geschäftsleitung war es mir und anderen Kolleg*innen kaum möglich, die eigenen Kompetenzen ernsthaft einzubringen und den eigenen Aufgabenbereich interessant zu gestalten. Das ist umso gravierender, als beim Bewerbungsgespräch das Unternehmen und der Arbeitsbereich deutlich anders präsentiert wurden. Sowohl ich als auch mehrere Kolleg*innen haben viel Arbeitszeit mit Privatkram oder selbst organisierter Weiterbildung verbracht, weil aufgrund des Kontrollbedürfnisses der Geschäftsleitung und deren Unfähigkeit, zu delegieren, zu wenig zu tun war und eigene Initiativen ohnehin immer wieder abgeblockt wurden.
Alle Mitarbeiter sind so ausgestattet, dass sie von Zuhause aus arbeiten könnten. Homeoffice ist seit COVID19 jederzeit möglich.
Leider wurden im Bewerbungsgespräch falsche Erwartungen geweckt, so dass der Aufgabenbereich und das Arbeitsvolumen sehr enttäuschend waren.
Eine realistische Stellenbeschreibung und keine Erwartungen wecken, die nicht gehalten werden können. Bitte zukünftig auch in die Fähigkeiten und die Motivation der Mitarbeiter vertrauen.
Dank meiner Kolleginnen bin ich jeden Tag gern zur Arbeit gegangen. Die Arbeit selber hat mich leider nicht motiviert.
Unternehmen ist kaum bekannt.
Arbeitszeiten waren flexibel und auch Homeoffice war kein Problem. Urlaub konnte kurzfristig eingereicht werden.
Kann aufgrund der kurzen Zeit nicht wirklich beurteilt werden.
Sehr positiv... hier haben ähnliche Probleme bezüglich Zufriedenheit im Job das Team zusammengeschweißt.
Leider sehr schwierig, da die Führungskraft nicht die notwendige Führungskompetenz hatte. Es gab keine klaren Vorgaben, kaum Feedback, gefühlt keine Erwartungshaltung und kein Termindruck. Letztendlich hatte man das Gefühl, dass man es dem Vorgesetzten eh nicht recht machen konnte und dieser die Aufgaben lieber doch selber erledigen möchte.
Das Büro ist gut ausgestattet. Höhenverstellbare Schreibtische wären eine tolle Ergänzung. Für frisches Obst, Kaffee und Wasser war stets gesorgt. Ein Bürohund war leider unerwünscht.
Kommunikation findet leider nur einseitig statt. Seitens der Geschäftsführung gibt es nur eine Richtung, die nicht hinterfragt werden darf. Eigeninitiative und kritisches Feedback sind nicht gewünscht. Man hat leider keine Möglichkeit aktiv mitzugestalten. Dies war unter anderem Grund für meine Kündigung, da dies im Bewerbungsgespräch anders kommuniziert wurde.
Das Gehalt ist für die Region angemessen. Die Zahlung erfolgt stets pünktlich.
In Bezug auf Sozialleistungen gibt es noch Potential.
Das Aufgabenfeld war nicht wie im Bewerbungsgespräch beschrieben. Insgesamt war ich zu wenig gefordert und leider fand auch Eigeninitiative wenig Gehör und Wertschätzung. Dies führt über kurz oder lang zu Frustration.