Auf gutem Weg aus der alten Energiewelt in die neue
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es vereinen sich das Beste aus zwei Welten: ältere Arbeitnehmer mit hohen Erfahrungsschatz und jüngere mit neuem Querdenken. Positiv außerdem die Mischung Ost/West.
Man erhält Gestaltungsspielräume und das Unternehmen hat sich engagiert auf den nicht immer leichten Weg aus der alten Energiewelt in die neue gemacht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige IT-Tools unterstützen die Arbeit und Prozesse nicht in zeitgemäßer Weise. Hier sollte schrittweise investiert werden.
Verbesserungsvorschläge
Einige unternehmensübergreifende Softwaretools laufen noch nicht ganz rund. Hier könnte mehr Effizienz durch angepasste Lösungen erreicht werden.
Arbeitsatmosphäre
Es wird Leistung verlangt, aber auch Wertschätzung entgegen gebracht.
Kommunikation
Gute Fortschritte gemacht. Sicher noch Luft nach oben. Gut aufgehoben ist hier, wer nicht nur berieselt werden will, sondern auch selbst aktiv nachhakt.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert im Team super.
Work-Life-Balance
Angemessen, aber man muss auch selbst darauf achten.
Vorgesetztenverhalten
Ist angenehm zeitgemäß. Coaching statt Befehlskultur. Man hat die Chance, sich das einzufordern und sollte davon auch Gebrauch machen.
Interessante Aufgaben
Die Enerhiewirtschaft ändert sich rasant. Man sollte offen für Neues sein. Wie in anderen Branchen auch, ist die Zeitvorbei, an alten Denkweisen festzuhalten. Wer Veränderung mag, kann hier am schrittweisen Prozess durchaus teilhaben. Kein Start-Up, aber durchaus agil.
Gleichberechtigung
Keine negativen Erfahrungen gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden als Know-how-Träger geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Kein hippes Büro, aber angemessene Ausstattung.
Karriere/Weiterbildung
Der Weiterbildung sollte ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Ist Kostenfaktor, aber erfolgskritisch für die Zukunft.