Regionale, aber dennoch moderne Genossenschaftsbank. Fairer Arbeitgeber, der gute Leistungen honoriert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verhältnis zwischen Mitarbeitern, Führungskräften und Vorstand.
Man darf seine Meinung mitteilen, auch wenn diese mal nicht positiv ist.
Es gibt Möglichkeiten zur Mitgestaltung der Bank.
Verbesserungsvorschläge
Noch höhere Flexibilität bzgl. Arbeitszeit und Arbeitsort - Unternehmen im Verbund leben das schon vor
Arbeitsatmosphäre
"Trotz" Bank herrscht ein lockerer Umgang, neuerdings auch DU-Kultur. Auch die Lockerung der Kleidungsordnung hat zu einer angenehmeren Atmosphäre beigetragen.
Kommunikation
Kommunikation ist ein bekanntes Problem, an dem aktiv gearbeitet wird. Flurfunk ist allerdings weiter unschlagbar.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung/Team gibt es eingeschworene Gemeinschaften, neue Kollegen können sich anschließen
Work-Life-Balance
Gleitzeit und mobiles Arbeiten (40/60) ermöglichen eine gute Work-Life-Balance in den Bereichen der Bank, in denen dies möglich ist. Es ist auch kein Problem, wichtige Facharzttermine etc. während dem Arbeitstag wahrzunehmen. Urlaub kann man flexibel nehmen - Absprache mit Vorgesetzten/Kollegen vorausgesetzt
Vorgesetztenverhalten
In den letzten Jahren gab es einige Veränderungen in den Führungspositionen. Die aktuelle Führungsriege legt auf jeden Fall Wert auf Sozialkompetenz, wertbringende Mitarbeitergespräche und konstuktives Feedback.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind mit super IT-Ausstattung versorgt, es gibt höhenverstellbare Schreibtische und Telefonie erfolgt über gute Headsets am eigenen Laptop. Die technische Ausstattung wird regelm. aktualisiert, bei Bedarf kann man auch zwischenzeitlich neue Hardware ordern. Je nach Position in der Bank gibt es auch Handy, iPad etc.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung - es gilt der Tarifvertrag für Genossenschaftsbanken.
Die Kommunikation durch Führungskräfte erfolgt transparent und nachvollziehbar.
Karriere/Weiterbildung
Gute Leistungen werden gefördert und Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt. Anreiz kommt sowohl vom Vorgesetzten, als auch von Mitarbeiter selbst. Es gibt regelm. Mitarbeitergespräche, welche nicht eingefordert werden müssen.