52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts!
Momentan keine
So wie es jetzt ist.
Beenden Sie diese One-Man-Show, welche zu Lasten der Bank und der Mitarbeitenden geht!
Bisher ist die Arbeitsatmosphäre schlecht, weil sich das grenzwertige Verhalten des Vorstands auf die gesamte Bank durchschlägt. Wenn man die letzten Pressemitteilungen zwischen den Zeilen liest, lässt das auf Besserung hoffen.
Völlig ramponiert!
Aber vielleicht werden auch deshalb jetzt die Weichen in der Vorstandschaft neu gestellt.
Gibt es eigentlich nicht.
Andere Banken zahlen besser.
Nur wenn es eine Aussenwirkung hat und der Vorstand sich damit brüsten kann.
Der Zusammenhalt ist gut, jedenfalls so lange bis der Vorstand einschreiten. Dann gilt das Motto "Rette sich wer kann!"
Selbst ältere Kollegen werden in entfernten Geschäftsstellen auf das Abstellgleis geschoben.
Alle Führungskräfte stehen unter der Fuchtel des Vorstands. Da ist es fast logisch, dass das Vorgestzenverhalten eingebremst wird.
Kein Homeoffice
Unterirdisch! Entweder hört der Vorstand schlecht oder mag nicht hören. Jedenfalls gibt es keine Kommunikation.
Wer in ein gewisses Beuteschema passt, hat Vorteile!
Fehlende Kommunikation.
Fehlende Work-Life-Balance
Fehlende leistungsorientierte Bezahlung
Bitte ändert doch endlich etwas. Ich wollte eigentlich bis zur Rente hier bleiben.
So geht es aber nicht mehr weiter…
Katastrophal.
Es zieht sich durch alle „Reihen“, dass man hofft, dass der Vorstand sich endlich in den Ruhestand verabschiedet.
Es ist eine Atmosphäre wie „auf Messers Schneide“.
Wenn man privat angesprochen wird, was bei einem in der Arbeit abgeht..
Momentan mag ich gar nicht mehr darauf angesprochen werden.
Ich schäme mich für dieses Verhalten nach außen.
Home-Office? Was ist das denn?
„Vertrauensarbeitszeit“ - ja genau…
X war gestern bis 20:30 Uhr da! Sollte man sich mal ein Beispiel nehmen….
Eher unterdurchschnittlich.
Interne Veranstaltung werden überzogen dargestellt und haben wenig Mehrwert.
In meinem Falle zum Glück gut - das hält mich (noch).
Leider ist nicht nur die oberste Linie geprägt von Missgunst und Intrigen.
Wo genau ist unser Aufsichtsrat?
Wo genau sind die offenen Ohren, an die ich mich richten kann?
Bereichsleiterin Personal ? Direkter Weg zum Vorstand - ohne Rücksicht auf Vertraulichkeit oder Verschwiegenheit. Obwohl man gerade hier einen „sicheren“ Ort erwarten sollte.
In diesem Haus kann man was Vorgesetztenverhalten angeht nur müde lächeln.
Spricht man einen Umstand an, befindet man sich auf dem Kieker des Vorstandes.
Wie kann man nur eine Verbesserung anregen?
Und dann wundert man sich, dass keiner mehr etwas sagt?
Ich habe es aufgegeben - bevor ich noch auf das Abstellgleis am Ammersee komme.
Man bemüht sich. Es wäre jedoch super, wenn man sich selbst ein Bild macht. Außen hui, innen pfui.
Da kommt einem doch nur noch das Lachen aus Verzweiflung auf die Lippen.
Absolut lächerlich.
Kommunikation findet statt, um die Mitarbeiter „anzustiften“ die Bank super im Internet zu bewerten.
Leute - es macht hier aktuell absolut keinen Spaß.
Mehr als unterdurchschnittlich.
Leistungsgerecht läuft hier gar nichts.
Super für die, die mitlaufen und ihre Zeit bis zur Rente noch irgendwie rum bringen müssen.
Absolut miserabel für die Leistungsträger in dieser Bank.
Auf einen selbst kommt natürlich keiner zu.
Kündigung und/oder leuchtende Augen und gebückte Haltung in die Ebene der Personalverantwortlichen und des Vorstands helfen gewaltig.
Besonders wenn man in ein bestimmten Schema passt, hat man GANZ gute Chancen auf sehr gerechte Bezahlung und seine Ruhe.
Empfinde ich ganz und gar nicht als Gleichberechtigung.
Den kurzen Anfahrtsweg
Die schlechten Parkmöglichkeiten
Der Aufsichtsrat sollte als Kontrollorgan nicht nur die Zahlen anschauen und sich vom Vorstand seine Geschichte berichten lassen. Der Aufsichtsrat muss jetzt in die Bank zu den Mitarbeitenden und muss sich sein Bild von der Situation machen.
Ich bin mir sicher, dass dann relativ schnell klar wir, wo der Fisch stinkt.
Ich bin jetzt seit über 6 Jahren bei der Bank. Eigentlich sollte es mein letzter Arbeitgeber sein, aber jetzt ist Schuss!
Die Arbeitsatmosphäre wird durch den Vorstand ohne Rücksicht auf Verluste beschädigt.
Wenn man (der Vorstand) sich sein Königreich baut und die Mitarbeiter respektlos behandelt, dann sitzt man halt irgendwann alleine da.
Das Image der Bank wird konsequent ramponiert.
Wer es zulässt, dass in den lokalen und überregionalen Zeitungen so über (m)eine Bank geschrieben wird, dem ist sein Ego wichtiger als die Bank.
Wer es zulässt, dass auf kununu über (m)eine Bank derartig schlechte Bewertungen abgegeben werden, der stiftet nicht die Marketingabteilung an für positive Bewertungen zu sorgen, sondern der stellt sein Ego hinten an und kümmert sich um eine echte Kehrtwende.
Nachdem die Zahlen seit längerem nicht so gut sind, findet eine stetige Arbeitsverdichtung statt. Dass man damit keine Work-Life-Balance erreicht ist doch eher selbstredend.
Die Motivationsfaktoren von Selbstorganisation und z.B. Homeoffice hat der Vorstand nicht erkannt.
Ich nehme an, dass der Vorstand schlichtweg Angst vor Homeoffice hat, weil er glaubt, damit die Kontrolle zu verlieren.
Ob er sich wohl selbst die Frage beantwortet, warum in anderen Sparkassen und Banken Homeoffice gelebt und gefördert wird und in unserer Bank das ausgerechnet nicht möglich sein soll?
Ich muss meinen Job machen und dafür werde ich ausreichend qualifiziert.
Wenn dann neue Aufgaben hinzukommen oder Aufgaben sich ändern, dann muss ich mir das selbst aneignen oder muss mich durchkämpfen.
Leider entsteht damit kein einheitlicher Qualitäts- und Leistungsstand.
Das unterdurchschnittliche Gehalt kommt pünktlich.
Wenn man es schafft, mit dem Vorstand einen Kuschelfaktor aufzubauen, dann ist das Gehalt ordentlich.
Wenn man kündigt und später wiederkommt, dann gibt es für die gleiche Tätigkeit etwas mehr Geld.
Und wenn man einen Draht zum Vorstandssekretariat oder zur Personalabteilung hat, dann weiß man sehr schnell alle möglichen Gehälter (soviel zum Thema Datenschutz und Vertraulichkeit)
In der Kaffeeküche ist der Zusammenhalt gut, im Arbeitsalltag hilft man sich eher weniger.
Viele KollegInnen schauen nur auf ihren eigen Vorteil.
Vordergründig gibt es eine klare Organisations- und Führungsstruktur.
Tatsächlich hat sich der Vorstand eine Kaskade von Marionetten geschaffen, die alle von unten nach oben buckeln und sich anbiedern. Dass in einem derartigen Führungsverständnis (oder sollte man es besser Führungsdikatatur nennen?) das Vorgesetztenverhalten nicht zur Geltung kommt und leidet, ist eigentlich selbstredend.
Einige Vorgesetzte spekulieren schon auf ein Ausscheiden des Vorstands (und kommunizieren das auch noch in Richtung ihrer MitarbeiterInnen!) und versuchen sich rechtzeitig zu positionieren.
Modern ist anders!
Wer kennt Lotus Notes? (nur ein Beispiel für ein veraltetes System)
Komplizierte Arbeitsstrukturen und komplizierte Arbeitsumgebung. Es wird auf die alten Strukturen permanent dazugeflickt, dann wird es irgendwann ineffizient und unübersichtlich.
Das ist das größte Problem!
In Mitarbeiterveranstaltungen fragt der Vorstand, ob man die Kommunikationsleitlinien schön brav parat hat und viele KollegInnen heben scheinheilig das Händchen oder wedeln mit dem Kärtchen.
Tatsächlich gibt es keine faire und respektvolle Kommunikation. Der Vorstand selbst missachtet jegliche Kommunikationsregeln und ist diesbezüglich schlichtweg unanständig.
In Abteilungsmeetings und Mitarbeiterveranstaltungen wird unter Missachtung jeglichen Datenschutzes und unter Missachtung von Persönlichkeitsrechten einfach über Personen hergezogen, Kollegen werden zu Abschreckungszwecken bloßgestellt.
Die formale Gleichberechtigung von Weiblich/Männlich ist nicht zu beanstanden.
Eine Gleichberechtigung im Sinne von "Jeder hat gleiche Chancen und gleiche Rechte" ist nicht gegeben. Nur wer eine Nähe zum Vorstand hat, der ist gleichberechtigt. Und Nähe ist in diesem Zusammenhang nicht nur die fachliche Nähe. Es gibt Gleiche und Gleichere, daneben gibt es die Ignorierten.
Das ganze Spektrum an direkten Bankgeschäften und dazugehörigen administrativen Aufgaben
Dass es trotz allem noch loyale Mitarbeiter gibt die weiterhin engagiert arbeiten.
Dass es offensichtlich kein Aufsichtsorgan für nötig hält der katastrophalen Leitung ein Ende zu setzen. Dass Führungsleitsätze in der Theorie schön klingen aber nicht gelebt werden. Dass Mitarbeitende keine eigene Meinung haben dürfen. Dass es möglich ist Mitarbeitende ohne ein vorheriges Gespräch und trotz guter Arbeitsleistung zu kündigen. Ich könnte ewig so weiter machen, aber meine Zeit ist mir zu schade um mich weiter mit diesem Arbeitgeber zu beschäftigen.
Den Vorstand wechseln. Anders ist der Bank nicht zu helfen!
Ein von Vertrauen geprägtes Betriebsklima sieht anders aus. Wer in den Sympathiekreis des Vorstands gehört hat eventuell eine abweichende Meinung, aber alle anderen müssen aufpassen was sie sagen und wer anwesend ist, sonst wird man trotz guter Arbeitsleistung ohne vorheriges Gespräch gekündigt. (Wie es bei mir passiert ist)
Anscheinend ist es der Vorstandschaft komplett egal, dass das Image der Bank am laufenden Band beschädigt wird. Selbstreflektion fehlt hier an jedem Ende und es wundert mich nicht, dass es ständig neue negative Presse gibt.
Es ist mir als Landsbergerin schon fast peinlich zu erzählen wer mein Arbeitgeber ist.
Einer der wenigen Punkte bei dem ich nicht am liebsten 0 Punkte vergeben würde.
Als alleinerziehende Mutter wurde bedingungslos Rücksicht genommen bei der Urlaubsplanung und Arbeitszeiteinteilung. Auch wurde es mir nie negativ ausgelegt wenn ich aufgrund der Krankheit eines Kindes nicht arbeiten konnte, es wurde sogar besorgt und sehr verständnisvoll reagiert.
Trotzdem nur 2 Sterne, da die Arbeitszeiten insgesamt überdacht werden sollten und es sehr Einzelfallbezogen ist wie eine gute Work-Life-Balance in diesem Unternehmen möglich ist.
Es gibt regelmäßige Coachings, diese sind jedoch in der Methodik so veraltet, dass man sich diese lieber sparen sollte.
Kommt auf den Arbeitsbereich an. Ich hatte das Glück in einer Abteilung mit einem tollen Team zu arbeiten und hatte phantastische Kollegen. Ohne diese hätte ich vermutlich längst gekündigt.
In meiner Abteilung hervorragend, abgesehen davon leider ebenfalls mehr als schlecht. Die Redensart "Der Fisch stinkt vom Kopf" passt hier meiner Meinung nach wie die Faust aufs Auge.
Zu viele Menschen auf zu engem Raum, selbst wenn jeder auf angemessene Lautstärke achtet war die Lärmbelastung durchgehend zu hoch.
Abstandsregelung zu Coronazeiten? Nicht einzuhalten.
Kein Home Office möglich. Modernisierung? Fehlanzeige!
Da helfen auch die höhenverstellbaren Tische nicht um über offensichtlichen Defizite hinwegzuhelfen.
Kommunikation? Was ist das? In der Theorie existiert ein Kommunikationshandbuch, in der Praxis wird dieses von oben herab nicht gelebt.
Es gibt Schulungen für Mitarbeitende in denen der Vorstand und die Führungsebene Dinge predigen die sie dann selbst nicht einhalten. Meiner Meinung nach wäre eine Schulung des Vorstands sinnvoller.
Über Probleme wird nicht gesprochen sondern Mitarbeiter gekündigt ohne das klärende Gespräch zu suchen.
Das Gehalt kam immer pünktlich. Mehr positives gibt es auch hier nicht zu sagen.
Übernahme zusätzlicher Aufgaben mit deutlichem Mehraufwand entlohnen? Lustige Idee, wo gibt es denn sowas? Hier jedenfalls nicht!
Sozialleistungen gibt es, allerdings nicht über die Maße erwähnenswert.
Abhängig davon ob man in den Sympathiekreis des Vorstands gehört.
Meine Kolleg/innen
Die oberste Leitung
Besinnen Sie sich auf das eigentliche Kapital der Bank, die langjährigen Mitarbeiter/innen und unsere treuen Kunden.
Die Bank muss als Genossenschaftsbank zu Wohle der Genossenschaftsmitglieder handeln und darf nicht unter dem Ego-Trip eines einzelnen leiden.
Gute und motivierte Mitarbeiter/innen gehen und werden gegangen.
Die Arbeitsatmosphäre und der Teamgeist leiden sehr darunter, das tägliche Spekulieren und Getratsche nimmt stetig zu.
Ich empfinde es als schrecklich, wenn mich Freunde auslachen, weil ich weiterhin bei dieser Bank arbeite.
Der Vorstand dirigiert die Arbeitszeiten nach Gutsherrenart.
Manche/r bekommt seine Extrawurst, andere werden gnadenlos übergangen und verheizt.
Homeoffice wurde zu Testzwecken angekündigt, tatsächlich gibt es das nicht mal im Ansatz.
Sonderwünsche werden mit den Worten "Das gibt es nicht" oder "Das hätte ich auch gerne" abgebügelt und an anderer Stell ganz lässig gewährt.
Einen Qualifikationsplan gibt es nicht.
Man wird für seine Tätigkeit solala eingearbeitet und muss halt dann machen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, die zudem auch von Vorstands Gnaden abhängt.
Nur zum Zwecke der Publicity.
Oberflächlich ganz gut, aber jeder versucht nicht in die Schusslinie zu geraten.
Man muss auch ganz genau wissen, wer eine Nähe zum Vorstand hat bzw. wer der Spion ist. Wenn man da ein unbedachtes Wort sagt, dann ist man höchstwahrscheinlich am nächsten Tag gekündigt.
Alles konsequent von oben nach unten, da bleibt wenig Spielraum für empathisches Vorgesetztenverhalten.
Und mal ganz ehrlich, die (angeblichen) Vorgesetzten haben das Vorgesetzten-Sein nie wirklich gelernt. Man wir Vorgesetzte/r mit Vorstands Gnaden und muss nach seiner Pfeife tanzen.
Ich arbeite mit meinen Kolleg/innen in viel zu kleinen Räumlichkeiten, was zu einem enormen Geräuschpegel und zu schlechter Luft führt.
Da muss ich mich meinen Vorrednern einfach anschließen!
Die Kommunikation ist unterirdisch.
Der Vorstand muss endlich begreifen, dass Wertschätzung keine Einbahnstraße ist und die Bank von guten und motivierten Mitarbeiter/innen lebt.
Eigentlich ist es wenig abwechslungsreich.
Meine Kolleginnen und Kollegen
Die oberste Führung bzw. deren Stil
Es wäre dringend anzuraten, dass die Führungsmannschaft die Belegschaft insgesamt wertschätzend behandelt, vor allem die echten Leistungsträger.
Respektvolle Kommunikation darf man nicht nur großspurig ankündigen (jeder kann kommen, die Tür steht immer offen, etc.), sondern man muss es auch machen.
Ein Sprichwort sagt "der Fisch stinkt vom Kopf weg" und diese Wahrheit gilt ohne Einschränkungen.
Die Arbeitsatmosphäre wird von oben nach unten vergiftet.
Mitarbeiter werden gegängelt und einfach nicht wertschätzend behandelt.
Das Image der Bank wird nahezu täglich ramponiert.
Wer das Landsberger Tagblatt oder die Augsburger Allgemeine liest, der erkennt den stetigen Abstieg.
Früher war man stolz und sagte gerne, dass man bei der VR Bank LL arbeitet. Heute hat man Angst dass jemand fragen könnte wo man arbeitet.
Fehlanzeige, mehr kann man dazu nicht sagen.
Gibt es nicht.
Man wird für seinen Job halbwegs qualifiziert und soll seinen Job einfach machen, Hauptsache es wird irgendwie gemacht.
Im Vergleich zu anderen Banken eher schlecht
Fehlanzeige
Umwelt interessiert nur, wenn es Außenwirkung gibt.
Sozialbewusstsein gibt es gegenüber Mitarbeitenden nicht.
Die Not schweißt zusammen.
Einige scheren aus und biedern sich den Oberen an.
ok
Wie kann ein Vorgesetztenverhalten gut sein, wenn die oberste Leitung mit dem Säbel rasselt?
Vorgesetzte versuchen ihren Allerwertesten in Sicherheit zu halten/bringen.
Modern ist anders
Unterirdisch.
Die oberste Leitung tritt jegliche Kommunikation mit Füssen und nutzt das für ihre Zwecke.
Fällt man in das Beuteschema, dann ist man gleicher als andere
Nicht sonderlich abwechslungsreich.
Nichts.
Alles.
Hälfte der Führungsmannschaft auswechseln.
Kein Lob und nur negative Kritik.
Siehe Landsberger Tagblatt
Super schlecht!
Es wird einem nur vorgegaukelt.
Da geh ich lieber irgendwelche Knöpfe in einer Firma bedienen und verdiene mehr.
Passt außer mit der Führungsebene hier wird nur im Vorteil der Vorstände gearbeitet und nicht auf die Mitarbeiter geachtet.
Ist ein unverschämtes Verhalten gegenüber Kollegen.
Schlechte Kommunikation.
Den guten, kostenfreien Kaffee :-)
Kommunikation.
Geringschätziges Verhalten.
Fehlender Zuspruch.
Als Vorstand und Führungskraft hat man eine gewisse Verantwortung gegenüber dem Unternehmen jedoch in erster Linie auch den Mitarbeiter/innen.
Kommunikation, Würdigung und das Gespräch auf Augenhöhe könnten ein Anfang sein.
Auch hier zieht man wieder die Linie zu einem nicht wertschätzenden Umgang - Image im freien Fall nach unten.
Gleitzeit möglich.
Kontrolle wird jedoch auch hier ausgeübt und mit einigen Kommentaren zu seiner genommenen Gleitzeit kann man auch gut und gerne rechnen.
Ein Apfel am Tag ersetzt keinen anerkennenden und vertrauensvollen Umgang.
Auch hier kann man das Augenmerk wieder auf die persönliche Nähe zur oberen Riege legen.
Vorhanden ? Dann stehen Dir alle Wege offen - das bekommt man dann doch "gemeinsam" hin!
Nicht vorhanden ? Oh, dafür sind keine Ressourcen vorgesehen!
Seitens des Vorstandes sowie der Riege "darunter" absolut blamabel. Vermutlich wäre es ein Anfang, auf das öffentliche Bloßstellen von Mitarbeiter/innen auf geschlossenen, internen Veranstaltungen zu verzichten.
Gegebenenfalls sollte man sich auf die vorhandenen Filialen und deren Ausstattung/Räumlichkeiten konzentrieren, bevor man Neue "hinstellt".
Das Kommunikationshandbuch sollte beachtet und "gelebt" werden.
Klare Empfehlung an die "Führungsebenen" und den Vorstand.
Gehalt absolut unterdurchschnittlich. Wie bereits in den vorangegangenen Bewertungen erwähnt.
Bei Nähe zur Führungsebene und/oder einer Androhung der Kündigung, kann "was gehen".
Keine freien Gestaltungsmöglichkeiten - auch auf Nachfrage nicht.
Das uns die Mittagspause noch nicht verboten wurde und der Kaffee gezahlt wird.
Ich denke ich hab mich genug Kritik abgegeben.
ALLES aber an erster Stelle die Führungsebene überdenken. Bei manchen ist mir es mir ein Rätsel, wie sie zu dieser Position gekommen sind.
Ich würde den Lob gerne annehmen, wenn es einen gäbe. So wie die Bank aktuell läuft, müssen wir bald auf die abgeschlossenen Mitgliedschaften von den Kunden zurückgreifen.
Mittlerweile grotten schlecht.
= 0
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Quereinsteiger verdienen mehr aber trotzdem schlecht, vielleicht sollte ich im nächsten Leben als Quereinsteiger auf die Welt kommen und bei dieser Bank anfangen.
Unser Kollegenzusammenhalt wäre gut, bis auf die Führungskräfte.
Mit Konfliktfällen können einige Führungskräfte nicht umgehen. Es landet alles beim Vorstand.
Es gibt Filialen die keine Klimaanlagen besitzen.
Die KOMMUNIKATION wird „groß“ geschrieben, von wegen. (Große Klappe - nichts dahinter). In Schulungen die von Führungskräften/Vorständen gegeben werden, werden andere Führungskräfte insgeheim beleidigt. „Fanmacher“ wissen was gemeint ist. Man könnte meinen das Kommunikationshandbuch wurde zum Spaß geschrieben, wenn sich nicht einmal die Führungskräfte, geschweige denn die Vorstände daran halten können. Leider ist die Kommunikation in dieser Bank offensichtlich fehlgeschlagen.
Gibt es tatsächlich, nämlich die Mittagspause.
So verdient kununu Geld.