Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überpünktliches Gehalt. Das wars dann aber auch.
Einige Kollegen können sich absolut alles rausnehmen, werden bevorzugt und gefördert. Bei anderen wird wiederum alles versucht, diese loszuwerden. Gerade in der Marktfolge scheint die Führungsebene Personal im Überfluss zu haben, so wieder Umgangston und die Behandlung ist - wer aus persönlichem Befinden nicht mehr gewünscht ist, wird mit unterirdischen Argumenten "entsorgt" oder so versetzt/Vereinbarungen entzogen, dass man freiwillig geht.
Viel Spaß bei der weiteren Personalsuche.
Man sollte definitiv wertschätzender mit den Arbeitnehmern umgehen. Nicht umsonst ist die Kündigungswelle deutlich wiederkehrend.
Im direkten Team gute Atmosphäre.
Es werden Kollegen bevorzugt, andere regelrecht abgestraft mit Ignoranz und Gleichgültigkeit.
Im Team selbst gut, ansonsten eher schlecht.
Relative Freiheit der Mitarbeiter
Mehr Personalentwicklung, Seminare, Fortbildungen anbieten
Dass er meinen Lohn pünktlich bezahlt.
Die manchmal etwas schwache Kommunikation in der Organisation rund um das Thema Ausbildung. Es entstehen immer mal wieder Rückfragen.
Auszubildende mehr Einblick in die unterschiedlichen Abteilungen geben. Der Fokus liegt meiner Meinung zu stark auf Kundenservice und Kundenberatung.
Dass die Technik so veraltet ist und den SachbearbeiterInnen in äußerstem Kostenbewusstsein möglichst "kostenlose" (d. h. billige, nicht unbedingt qualitativ hochwertige) zur Verfügung gestellt wird - denn auf diese Weise findet der Einzug von teurer KI erst ein paar Jahre später als anderswo statt und macht Arbeitsplätze insofern etwas länger sicher. Nachteil ist natürlich der Zeitdruck, wenn man mit Kreditakten arbeiten muss, die einem Schuhkarton voller auf dem Bauch liegender Polaroids (="Dokumente") entsprechen. Dann beißt einem doch gar das "Warum sind Sie noch nicht fertig?!"
Die Tätigkeit der KreditanalystInnen wird als notwendiges Übel im Hause betrachtet. Junge Kollegen haben bereits alle gekündigt. Die älteren sehnen ihre Rente herbei - viele von ihnen erkrankten aus typischen Bedingungen moderner Zeiten, von denen immer wieder in der Zeitung zu lesen ist. Zwei Neuzugänge an jungen Mitarbeiterinnen kündigten von sich aus während ihrer Probezeiten, u. A. mit der Begründung, man könne die Empathielosigkeit der Vorgesetzten nicht ertragen. Ach, und hinsichtlich der Fusion mit Plön hört man gelegentlich den Ausdruck "feindliche Übernahme" - aber nur, was die empfundene unterschiedliche Wertigkeit der Bereiche im gemeinsamen Hause betrifft. Das Arbeitsklima mag sich jeder selbst ausmalen.
Wie man von zahlreichen Kollegen hört und hörte (die inzwischen kündigen konnten, weil sie andere Arbeitgeber fanden): Wenn mündliche Versprechen über Gehaltserhöhungen / Aufstiegsmöglichkeiten gegeben werden, sollten diese auch eingehalten werden, gell? Tipp an Bewerber: immer alles schriftlich geben lassen!
Betriebsklima
Bessere Ausbildung und strukturierte Weiterbildung
Es werden VL gezahlt ... auf eine Gehaltserhähung kann man Jahre warten
- der Vorstand/ die Führungsebene setzt sich für seine Mitarbeiter ein
- Sozialleistungen
- ganz schlechter Umgang der Kollegen untereinander z.B. viel Gerede hinterm Rücken
- Technik ist veraltet und nicht mehr zeitgemäß
Es wird viel hinterm Rücken geredet und mehr kritisiert als gelobt. Die Mitarbeiter sind auf Ihre Ansichten festgefahren und sind nicht offen für neue Vorschläge.
Dank des kurzen Mittwochs und den wechselnden Arbeitszeiten bleibt Zeit für Hobbies & Familie.
- zahlt VL
- zahlt Weihnachtsgeld
- Gehälter werden immer pünktlich gezahlt
In dem Bereich gibt es nichts zu meckern.
Leider kein Zusammenhalt unter Kollegen, eher ein "gegeneinander arbeiten" als ein miteinander.
Die Vorgesetzten setzen sich für einen ein. Leider gibt es aber häufiger "Lieblingsmitarbeiter", die bevorzugt behandelt werden.
Beratungsgespräche wurden zu Corona-Beginn ohne Maskenpflicht in der Filiale geführt. Es gab keine Glastrennwände in den Büros. Die Großraumbüros sind sehr indiskret.
Die Aufgaben bei der Bank sind, durch die vielen verschiedenen Bereiche, interessant. Dies bezieht sich aber mehr auf die Bankenbranche allgemein.
Die direkte und familiäre Kommunikation vom Vorstand bis zum Azubi.
Keine Homeoffice Möglichkeit
Das "wichtigste Gut" (der Mitarbeiter) sollte mit mehr Engagement geschlechter unhabhängig begutachtet und gefördert werden.
Innerhalb der Teams tolle Atmosphäre
Nur auf Nachfrage
Die Förderung von Bestandsmitarbeitern ist ausbaufähig
Über das Gesamthaus eher minimalistisch - Arbeitsanweisungen, Änderungen in Abläufen
überpünktliche Zahlung
Was ist Gleichberechtigung?
Der Wille zur Digitalisierung ist vorhanden und wenn man neue Wege gehen möchte, gibt es Möglichkeiten diese auch umzusetzen
Festgefahrene Strukturen
Change besser gestalten/ Mitarbeiter mehr mitnehmen und darauf vorbeireiten
Team von 15 Personen/ nur Frauen ohne Streit und Missgunst
Keine Papiernutzung ( alles digital)
Teamwork, Einsatzplanung läuft durch Support untereinander
Team ist von 19- 56 Jahre alt
Im Team verankert und der einzige Mann
sehr helles Büro, Akustik trotz Großraumbüro sehr gut ( Bilder und Decke - Mit akustiker gestaltet)
Direkt und unverzüglich
Sehr digitale Ausrichtung
Top Arbeitgeber, der seine guten Seiten bei der Fusion nun mit in die Arbeit der Volksbank eG, Neumünster mit einbringen konnte
So verdient kununu Geld.