Abschaffung von anspruchsvollen Jobs - zu finanzierende Objekte immer unbedeutender - neue Produkte am Markt vorbei
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sozialleistung und die langjährigen Kolleginnen und Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das von der Spitze ausgehend keine gemeinsame Strategie erarbeitet wird, sondern in Projekten (mit ausgewählten MA) eine bereits getroffene Entscheidung des Unternehmens, durch geplante Strategie und Rhetorik den MA im Projekt suggeriert wird, das es der richtige Weg sei und dieses Ergebnis dann als "aus eigenen MA entstandenes Ergebnis", verkauft wird.
Verbesserungsvorschläge
Fehler zugeben, die Wahrheit sagen, den Kurs ändern und nicht festhalten, bis die eigenen Schäfchen im trockenen sind, und nach Renteneintritt einen Scherbenhaufen hinterlassen.
Arbeitsatmosphäre
Umgang mit langjährigen MA teilweise ohne emotionale Intelligenz
Kommunikation
Flach und ohne Tiefgang - die Wahrheit liegt in den echten Zahlen, diese bleiben unkommentiert!
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsabhängig, teilweise nicht wertschätzend und unfreundlich
Work-Life-Balance
durch den vorhanden Freiraum, kaum Einschränkungen
Vorgesetztenverhalten
Der Fisch stinkt vom Kopf her........... Vorbilder sehen anders aus
Interessante Aufgaben
werden abgeschafft, der Anspruch an unsere graue Masse im Kopf wird sich aufgrund von radikaler Verschlankung gen null bewegen. Eine Veränderung ist ab einem gewissen Alter, kaum noch darstellbar.
Umgang mit älteren Kollegen
Fehlende Einbindung in Entscheidungsfindung, somit keine Würdigung der gemachten Erfahrungen, da eher als Verhinderer, statt konstruktivem Kritiker wahrgenommen. Statt dessen, kostenintensive Nutzung von externen Unternehmensberatern, die häufig die gleichen Erkenntnisse haben.
Karriere/Weiterbildung
Leider nur für junge Kolleginnen und Kollegen - bereits gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten finden kaum passende Weiterbildungsmöglichkeiten.