11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
PV Anlage installiert
Leider sind einzelne Individuen etwas egoistisch
Kommunikation funktioniert in beide Richtungen
Man versucht in diesen schwierigen Zeiten das beste draus zu machen. Die Gesundheit der Mitarbeiter wird gefördert mit firmeninternen Aktionen.
Seit neustem auch die Möglichkeit ein Jobrad zu erwerben welches für die private Nutzung bereit steht.
Firmenevents (von denen es vor Corona ausreichend viele gab) die den Zusammenhalt der Mitarbeiter stärken und förden.
Meine ausführliche Bewertung spricht für sich.
Bei der "Weiterempfehlung des Arbeitgebers" möchte ich klar abgrenzen zwischen Leute die nicht die persönliche Weiterbildung anstreben und einfach ihr Job machen möchten sind in diesem Unternehmen perfekt aufgehoben. Den jungen Arbeitsuchenden, mit wenig Berufserfahrung, mit dem Ziel die Karrierleiter mit Unterstützung hoch zu klettern, kann ich in akteuller Situation keine Empfehlung aussprechen.
Mehr in das junge Personal investieren und häufiger für gut laufende Projekte ein Lob an die Mitarbeiter aussprechen.
Die Geschäftsleitung sollte häufiger bei Personalgesprächen mit der EMSR Leitung anwesend sein und den fehlenden Zwischenmenschlichen Aspekt mit einbringen. Immerhin strebt man ein erfolgreiches Miteinander und kein verhasstes Gegeneinander an.
In der EMSR herrscht gefühlt nur schlechte Laune. Gute/Lobende Worte werden Seitens der Führungsebene nur selten bis gar nicht ausgesprochen. Fehler werden großflächig angekreidet und häufig mit direkten Konsequenzen geahndet egal wie gut man zuvor gearbeitet hat. Es gibt dennoch die ein oder anderen Kollegen/Führungen die immer positiv orientiert mit den Arbeit-Ausführenden umgehen auch wenn es mal nicht so klappt wie geplant.
Aktuell etwas am schwächeln weil vieles nach außen dringt.
Kunden stellen mitlerweile auch etwas unangenehme Fragen wenn zuvor anwesende, negative eingestellte, Kollegen da waren.
Intern kommt es halt auf die Abteilung an wie die Zufriedenheit ist.
[Abteilungsabhängig]
Positionen die es sich erlauben können machen Urlaub auch "wenn der Schuppen brennt". Das müssen dann meist andere ausbaden! Nicht immer aber passiert häufiger als es sein darf! Man ist aber stehts bemüht den Urlaub der Mitarbeiter wie geplant durchzuführen!
Viele Kollegen leben das Prinzip 07:00-16:00 Uhr und sind auch nur während dieser Uhrzeit erreichbar. Vorgefallene Ereignisse sind wohl sehr prägend was zu diesem Entschluss geführt hat.
Die Firma wird vom Altersdurchschnitt immer älter da sehr viele junge Kollegen die in Eigeninitiative sich weitergebildet haben keine Zukunft in diesem Unternehmen sehen. Man investiert nur ungern in das Anlernen von neuen Tätigkeiten. Man erwartet nach kürzester Zeit schon lukrative Ergebnisse was realistisch betrachtet ja nicht verwerflich ist aber man sieht in anderen Firmen einfach tolerantere Verhältnisse.
Lehrlinge bleiben in der Regel nicht im Unternehmen auch wenn einem ein unbefristetes Arbeitsverhältnis angeboten wird. Großteils der Ausbildung ist man auf sich alleine gestellt, wenn man kein motivierten Mentor vor sich hat. Lehrzeit kann somit sehr schnell monoton werden.
Pünktliche Zahlung!
Tarifgehalt!
Auflagen werden umgesetzt und eingehalten.
Eine Pauschalbewertung ist hier nicht möglich.
In manchen Positionen wird man für ein Snickers oder ein "gut gemacht" verkauft und in anderen herrscht freundschaftlicher Zusammenhalt! Leider trifft ersteres häufiger zu.
Ältere Kollegen werden berücksichtigt! Es wird Arbeit gesucht für Kollegen mit Handicap. Klar, nicht immer möglich aber es wird nicht ignoriert.
Die Leitung der EMSR ist ein Vorzeigebeispiel wie man es NICHT machen sollte. Wer hier auf Zwischenmenschlichkeit hofft hat sich hier gewaltig geschnitten. Viele Kündigungen, seitens der Mitarbeiter, der letzten Jahren sind auf das zurück zu führen. Hier gilt prinzipiell folgende Vorgehensweise -> Direkten Kontakt so gering wie möglich halten. Persönliche bzw. private Gegebenheiten werden gut und gerne gegen einen verwendet auch wenn es wenig bis gar nichts mit einem Problem zu tun hat. Deshalb sollte man stehts seine Privatsphäre vor manchen Kollegen wahren (siehe Bewertungstext "Kollegenzusammenhalt").
Man plädiert gerne auf folgende Aussagen: "Der kündigt eh nicht!", "Er hat da keine Wahl" oder "Aktuell kann man da nichts machen" statt sich gezielt um ein Problem zu kümmern.
Der größte Teil der aktuellen Unzufriedenheiten sind auf das zurück zu führen.
Von der Geschäftsleitung direkt bekommt man so nicht viel mit. Man bekommt geholfen, wenn es drauf ankommt und findet stehts ein offenes Ohr bei Problemen die nicht über die Abteilung geklärt werden müssen! Private Probleme sollten deshalb direkt mit der höchsten Instanz geklärt werden da man dort stehts eine Lösung findet!
Darauf wird viel Wert gelegt! Man geht mit der Zeit und der Technik sofern es notwenig ist!
Die Kommunikation ist ein Auf und Ab in diesem Unternehmen. Manchmal steht man komplett im Dunkeln, manchmal aber auch vollkommen informiert da. Firmeninformationen werden Quartalsweise über ein "Newsletter" per Post an die Mitarbeiter zugestellt. Eine gute Idee Seitens der Geschäftsführung da weniger "Spekulationen" und mehr "Fakten" ausgesprochen werden. Projekt- oder Personalbezogene Kommunikation schwächelt von Fall zu Fall unterschiedlich. Das zu informierende Personal bekommt wichtige Nachrichten über Dritte mitgeteilt und dann manchmal auch viel zu spät was dann in manchen Fällen zu extremer „Flexibilität-Bereitschaft“ des Arbeitsnehmers führt um noch die "Kurve zu Kratzen". An dieser Stelle möchte ich erwähnen das es nicht alle Positionen betrifft, es gibt auch funktionierende "Abteilungen".
Top!
Prinzipell sehr weitgefächertes Arbeitsumfeld. Man wird stehts für das eingesetzt was man am besten kann was in manchen Berreichen für monotones Arbeitsumfeld sorgen kann. Dies führt dann auch gut und gerne dazu das Personal was sich weiterbilden möchte etwas vernachlässigt wird. Nicht unmöglich aus dieser Schleife raus zu kommen aber schwer.
Alles. Er ist sehr fleißig und geordnet.
Nichts. Er weiß immer was man machen muss und findet stets eine Lösung.
Keine. Bin voll und ganz zufrieden.
Breit aufgestellt, flache Struktur.
Manche Führungskräfte könnten häufiger loben wenn etwas gut klappt.
Freundschaftlich kollegial
Es wird immer auf die Bedürfnisse des einzelnen Rücksicht genommen, man kann auch mal spontan einen Tag Urlaub bekommen.
Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge
mit vielen Top, paar Deppen gibt´s eben überall
TOP!
Geschäftsführerin ist verständnisvoll und sieht gut aus für ihr Alter.
Ja immer alles auf dem neusten Stand der Technik.
regelmäßiger Mitarbeiter-Newsletter, so ist man immer auf dem laufenden.
Bei den meisten Einsätzen ganz gut
Komme mit den meisten gut klar
Bin nicht immer einer Meinung mit den Vorgesetzten, aber der Klügere gibt nach...
Immer pünktlich auf dem Konto, gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld
auf jeden Fall abwechslungsreich
Chefin sieht gut aus
Alles
Mehr wie genug Leute entlassen
Man wird ausgenutzt für Arbeiten die mit dem Beruf nix zu tun haben
Führungskräfte sind unfähig
Abteilungsleiter meint er wäre was besseres
Mehr Schein als sein
Gehalt kommt pünktlich
Urlaubs/Weihnachtsgeld gibt es auch
Bis auf 2 von 180 Mitarbeitern sind der Rest alles dummschwätzer.
Arbeiten selbst den ganzen Tag nix trinken Kaffee labbern die Leute zu aber rennen direkt zum Chef wenn man eine rauchen geht!!!
Die meinen sie haben in Ihrem Leben schon genug gearbeitet und machen gar nix
Unfähig bekommen nichts auf die Kette.
Hätte auch mit einer Wand reden können wäre lehrreicher und kompetenter Gewesen als wie mit der Baustellenleitungen
2 Baustellenleitungen und keiner von beiden weiß was der andere macht
Der eine hat seit 2 Jahren den Container nicht verlassen hält einen vor dass man sein Handy nicht benutzen soll in der Arbeitszeit,aber telefoniert selbst ununterbrochen privat während der Arbeitszeit
Nichts du kommst auf die Baustelle und tust den ganzen Kabel ziehen oder demontieren
-Tolles Arbeitsumfeld mit netten Kollegen
-Offene und nahbare Vorgesetzte
-Versuchen sich von der direkten Konkurrenz mehr abzusetzen
Zumindest in meinem Umfeld sehr gut!
Flache Hierarchien und ein großer Ermessensspielraum waren in meinem Bereich sehr von Vorteil.
Kurze und direkte Kommunikationswege erleichtern die Arbeit hier enorm. Ein angemessener Grad an Vertrauen lässt überflüssige Kommunikation wegfallen.
Je nach Einsatzbereich...
Geld kommt pünktlich
Den Rest
Nicht immer auf dem neusten Stand
So verdient kununu Geld.