2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bemühung der Chefs. Die Bezahlung war auch etwas besser als in einigen Kanzleien. Die Arbeit hat mir von den Themen her trotzdem sehr viel Spaß gemacht und als Azubi durfte man schon einiges lernen.
Kein richtiger Durchblick auf alles- wodurch toxische Strukturen entstehen können aber nicht erkannt werden. Das arbeiten in einer Kanzlei kann sehr stressig sein, das ist auch normal aber dann sollte die Kollegialität stimmen.
Mitarbeitern offener begegnen, und die Arbeitstmosphäre für Azubis genauer unter die Lupe nehmen. Werden alle gut behandelt? Oder wieso gehen manche? Vielleicht wäre es an der Zeit auch ArbeitnehmerInnen zu wechseln die für die Azubis zuständig sind oder Arbeitsbereiche anders zu strukturieren, damit man als Chef einen besseren Blick darauf hat. Eine bessere Fehlerkultur im Bezug auf Azubis ist wichtig. Azubis sollten lernen dürfen und nicht schon alles sofort können - manchmal dauert der Prozess länger. Einige können es sofort die anderen brauchen etwas länger. Da sollte Kapazität dafür da sein.
Ob der Vorschlag so umsetzbar ist weiß ich nicht. Mir ist auch bewusst, dass durch so viel Arbeit manchmal leider die Zeit fehlt alles unter Kontrolle zu behalten oder negative Strukturen zu erkennen.
Sich einen halben Tag Urlaub nehmen zu können würde die Work-Life-Balance stark verbessern - ich denke das ist ein Wunsch vieler MitarbeiterInnen.
Sehr toxisch in meinen Augen- da es sehr angespannt ist. Fehler darf man sich nicht erlauben, sonst wird nach einigen Malen an jemand Höheres "gepetzt". Azubis werden untereinander stark verglichen- es entsteht ein Konkurenzkampf (den man von außen nicht sieht aber der sich auf die Psyche der Azubis auswirkt). Es wäre besser wenn hier nicht einfach nur gepetzt wird sondern mehr Toleranz für Fehler aufkommt und man Azubis mehr Chancen gibt und Fehler tolertiert werden. Ob dieser starke Druck von der Chefetage kommt und dann sich abfärbt auf die unteren Etagen - weiß ich nicht.
Es gibt die "Lieblings-Azubis" und dann die Azubis die man weghaben möchte - durch eine negative Fehlerkultur und auch durch das nicht-empathievolle zurechtweisen werden Azubis "weggemobbt", ob das so beabsichtigt ist, oder ob es an mangelndes Verständnis und Missverständnis oder anderen Dingen liegt kann ich leider nicht beurteilen.
Man muss funktionieren, sonst gibt es keine Freundlichkeit. Auch wird in den Pausen einiges gelästert und Mitarbeitende lachen andere Mitarbeitende oder EX-Mitarbeitende aus.
Die Rechtsanwälte haben sicherlich (hoffentlich) eine bessere Arbeitsatmospähre untereinander.
Ich denke die Kanzlei hat ein sehr gutes Image nach außen.
Man MUSS für einen Arzttermin einen ganzen Tag freinehmen- der einem vom Urlaub abgezogen wird. Sich einen halben Tag freizunehmen geht nicht. (Wenn sich das ändern würde wären die Mitarbeiter sicherlich viel glücklicher und vielleicht würde es weniger Krankheitstage geben- letzteres ist aber nur meine Idee/Meinung)
Es gibt freundliche KollegInnen die einen gerne helfen und auch die Probleme von einen verstehen können. Dann gibt es wiederum andere die null Verständnis für Fehler haben und einen auch sehr ungerne helfen oder bei mehrmaligen Fehlern einen stark runterreden und vergleichen. Wenn so jemand dann für einen zuständig ist, ist es schwer auszuhalten.
Obwohl Fehler anfänglich sehr freundlich angesprochen werden, verliert diese Freundlichkeit an Wert, wenn dabei Vergleiche gezogen werden – das wirkt eher hinterlistig.
Spätestens nach mehreren Fehlern wird man dann nicht mehr den freundlichen Ton hören, sondern es wird an die Chefetage weitergeleitet. Und teilweise wird man dann auch sehr verteufelt dargestellt. Fehler werden nicht absichtlich gemacht sondern aus Versehen. Das sollte normal sein.
Kann ich nicht beurteilen. Mir kam es recht positiv vor - von außen berachtet.
Es wird sich bemüht. Chefs versuchen (das ist sehr deutlich geworden für mich) eine besseren Zusammenhalt in der Kanzlei zu schaffen. Teilweise habe ich von den Chefs mehr Lob bekommen auf der Arbeit (auch wenn es nicht viel war) als von den mir höher Gestellten. Wenn man nur verglichen wird mit anderen Azubis und nichts positives in einem gesehen wird, dann hält man irgendwann die Arbeit nicht mehr aus- auch das kann einen auf die Psyche gehen. Die Chefs haben sich aber bemüht, mehr als manch andere. Ob die toxische Arbeitssituation für Azubis von den Chefs kommt und es sich von oben nach unten abfärbt oder von den höher gestellten ArbeiterInnen kommt, weiß ich nicht und kann demnach nicht urteilen. Das wissen die Beteiligten selber.
Positiv: Höhenverstellbare Stühle, genug Licht, nicht zu warm oder zu kalt.
Es wird kommuniziert, aber es könnte manchmal freundlicher und empathievoller sein. Ich hätte mir eine Kommunikation auf Augenhöhe gewünscht.
Besser als bei manch anderen.
Wie gesagt, es gibt Azubis die von den Zuständigen in den Himmel gelobt werden und andere die Verteufelt werden und dadurch keine Chance bekommen. Wie soll jemand mit ständig nur negativem Feedback Freude an der Arbeit bekommen? Es kann ja auch nicht wahr sein, dass man immer nur was falsch macht. Hier sehe ich eher ein beabsichtigtes "Runtermachen".
Die Aufgaben waren sehr interessant.