18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Kombination aus Produktivität und Kollegialität. Leistung wird geschätzt und auch entlohnt. Die Firma ist nah am Markt und hat viele innovative Ideen, von denen auch so einige Umgesetzt werden.
Es wird darauf geachtet, die 40-Stunden Woche einzuhalten. Überstunden können gerne gesammelt werden, müssen dann aber wieder abgebaut werden. Wie man das handhabt, ist jedem selber überlassen.
Die Welt ist im Wandel, auf dem neuesten Stand bleiben ist überlebenswichtig! Innovative Ideen und Weiterbildung werden gefördert, können oft aber nur durchgeführt werden, wenn Zeit dafür ist.
Dadurch, dass das Hauptgeschäft die Beratung ist, arbeitet man wenig zusammen, wenn Leute in unterschiedlichen Projekten platziert sind. Bei internen Projekten arbeitet man eng zusammen, das macht sehr viel Spaß.
Löblich. Hauptaugenmerk ist das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Ein zufriedener Mitarbeiter ist produktiver.
Dadurch, dass größtenteils aus dem Homeoffice gearbeitet wird, wird hauptsächlich über Video-Telefonie oder Telefon kommuniziert. Jeder Kollege ist jederzeit offen für einen Austausch.
Die Firma hat ein breites Spektrum an Kompetenzen. Das reicht von den traditionellen Migrationsaufgaben bishin zur Implementierung von KI.
Die Teams sind sehr verschieden, dennoch kann jede:r jede:n fragen und bekommt eine passende Antwort.
Die Firma ist klein und darum nicht so bekannt wie die Big Player.
Im Prinzip kann ich mir die Arbeitszeit sehr frei einteilen. Kollegen:innen haben auch schon lange Urlaube oder Workation oder Elternzeit eingerichtet, ohne dass es Probleme gab.
Man muss sich selbst kümmern, aber dann ist im Prinzip alles möglich.
Als Berater muss man viel unterwegs sein, aber daran gemessen ist es sehr gut.
Das Lebensalter spielt scheinbar keine Rolle, aber innerlich benehmen sich auch die älteren Kollegen nicht als wären sie alt.
Spätestens seit Corona ist Homeoffice eine Selbstverständlichkeit.
Trotz Homeoffice sehen sich alle Kolleg:innen wöchentlich.
Die Aufgaben wechseln regelmäßig. Natürlich muss auch mal unangenehme Arbeit gemacht werden, aber allein durch die Abwechslung ist auch das interessant. Wenn ich eine Idee habe, kann ich zum Vorgesetzten gehen und ihn überzeugen, damit beauftragt zu werden.
Hier werden Werte gelebt und auf Augenhöhe miteinander gesprochen und gearbeitet. Die Atmosphäre ist sehr familiär. So macht es Spaß.
Bei dem Kunden, bei welchen ich eingesetzt bin, genießt die vtmw ein gutes Ansehen.
Für ein Consulting-Unternehmen ist die W-L-Balance sehr gut. Es wird auch auf familiäre Situationen Rücksicht genommen.
Jedem Mitarbeiter steht es zu, sich weiterzubilden. Dieses wird gern gesehen und unterstützt. Dabei werden eigene Wünsche selbstverständlich berücksichtigt.
Mehr geht natürlich immer ;) Das Gehalt ist aber sehr fair und wird immer pünktlich gezahlt.
Der zusammenhalt im Kollegium ist über alle Ebenen (auch Führungsebenen) sehr gut. Bei Fragen oder Problemen hat immer jemand ein offenes Ohr.
Die Kommunikation ist offen und auf Augenhöhe. Eigene Ideen, Wünsche und Probleme werden ernst genommen. Meinungen und Impulse der Mitarbeiter werden durch die Führungskräfte bei Entscheidungen mit einbezogen.
Aktuell im Homeoffice. Die benötigte Ausrüstung wird gestellt.
Hier gibt es leider nur 4 Sterne. Das liegt aber daran, dass man immer mehr kommunizieren kann. Jeder der eine Information benötigt, bekommt diese auch.
Hier hat jeder die gleichen Chancen und Möglichkeiten.
Jeder hat die Möglichkeit sich (neben den Aufgaben beim Kunden) entsprechend der eigenen Interessen mit einzubringen.
Der Name ist Katastrophe! Erst: Versicherungs-Technische Migration Weilheim. Dann ist man umgezogen --> Versicherungs-Technische Migration & Werkzeuge. Jetzt liegt der Fokus auf KI und nicht Versicherung.
Nicht bei jedem Kunden das beste, wohl auch wegen den häufigen Vorstandswechseln in der Vergangenheit.
Für eine Unternehmensberatung sehr gut. Hier wird man auf Verständnis treffen.
Nichts besonderes
Gehalt (ok) + 1. Klasse Bahnfahrten + solide Hotels
Viel besser, wie bei anderen Beratungen. (Chef ist Veganer) Geflogen wird natürlich trotzdem, aber Bahn bevorzugt.
Die meisten sind noch nicht so lange da, aber alle, die da sind, sind cool.
Sehr gut.
Ich habe mich von ihm immer sehr geschätzt gefühlt. Geht aber nicht jedem so.
Projektabhängig. Sonst HO
Leider etwas unstrukturiert.
Wüsste nichts, was dagegen spricht. Obwohl der Männeranteil hier sehr hoch ist. Ist zu meiner Zeit so gewesen, sagt aber nichts über die Zukunft aus.
Es wird stark auf die Interessen des Kollegen eingegangen.
Sofortiger und problemloser Wechsel ins HO
Schnelle Rückmeldung bei Reisekosten und anderen Fragen.
Work-Life Balance passt (zumindest in meinem Projekt).
Förderung neuer Projekte.
Wenig Kommunikation
Aufgaben häufig nicht so spannend
Kommunikation stärken
Mitbestimmung bei Projekten
Meist mit Kunden, innerhalb freundlich, aber meist nicht zu enger Kontakt
Reisebereitschaft ist erforderlich, aber dafür faire und flexible Einteilung in eine Vier-Tage-Woche. Häufig kann Reisezeit aber als Arbeitszeit benutzt werden.
Fortbildungen müssen selbständig gesucht werden.
Ordentliches Einstiegsgehalt, aber wohl auch höhere Anforderungen als bei vergleichbaren Beratungen. Spitzengehalt vermutlich nicht erreichbar, da sehr kleine Beratung.
Wenig Kontakt
Ich hätte mir mehr Kommunikation gewünscht. Es wird allerdings wohl nun daran gearbeitet.
Die Kombination aus Wertschätzung, interessanten Aufgaben (auch in zukunftsweisenden Technologien wie KI) und fairen Rahmenbedingungen (Vergütung, 1. Klasse Reisen, Reisezeit ist zum Teil Arbeitszeit!) macht das Unternehmen zu einem sehr attraktiven Arbeitgeber. Die Entscheidungsfindung läuft nicht im Hinterzimmer ab, sondern ergibt sich aus Gesprächen mit dem Vorstand, auf einer Augenhöhe.
Image ist leider in den letzten Jahren durch häufige Vorstandswechsel und Fehlbesetzungen im Vorstand beschädigt worden. Und es wäre schön die Kollegen etwas öfter zu sehen.
Interne Infrastruktur ausbauen
Reisezeit ist (zum Teil) Arbeitszeit
Besserer Zugang zu internen Informationen, z.B. durch Info-Veranstaltungen und Pflege des Sharepoints
Ich habe die Atmosphäre stets als sehr angenehm erlebt. Man kann eigenständig in einem kollegialen, lockeren Umfeld arbeiten. Der Alltag spielt sich beim Kunden ab und kann daher sehr unterschiedlich sein.
Ganz wichtig: vtmw vertritt beim Kunden die Interessen seiner Mitarbeiter und nicht nur die Interessen des Kunden bei den Mitarbeitern.
Sehr hohes Maß an Wertschätzung! Hier werden die flachen Hierarchien gelebt, über die wo anders viel geredet wird. Man wird in die Entscheidungsfindung aktiv mit eingebunden und die Meinung jedes einzelnen hat Gewicht. Ein kumpelhafter Umgang mit dem Vorstand auf Augenhöhe ist der Standard.
Der Informationsaustausch findet größtenteils in regelmäßigen Gesprächen mit dem Vorstand und den Kollegen vor Ort statt. Große Info-Veranstaltungen und Info-Mails gibt es wenig.
Das Gehalt ist über dem Branchendurchschnitt. Aber natürlich ausbaufähig! :)
vtmw hat sehr unterschiedliche und sehr interessante Projekte. Im Vergleich zu den Mitwettbewerbern hat man hier viele klassische Beratertätigkeiten, die in die Richtung Strategie- und Management-Beratung gehen und weniger Bodyleasing sind. Natürlich ist auch das sehr vom Kunden abhängig. Ich persönlich habe sehr anspruchsvolle konzeptionelle und koordinative Aufgaben die mich genau im richtigen Maße fordern.
Neben der Tätigkeit beim Kunden bietet vtmw auch interne Projekte zu Zukunfts-Themen wie Digitalisierung oder KI.
Ein kleiner Betrieb, bei dem jeder den Chef kennt und umgekehrt. Da vtmw ein Spezialanbieter ist, gibt es selten langweilige Aufträge.
Weil die Kollegen vorrangig beim Kunden arbeiten, gibt es eine räumliche Trennung - manche sieht man nur einmal im Jahr.
Wer selbständig arbeiten kann, wird geschätzt und ist genau richtig, wer lieber in der Herde bleibt, fühlt sich manchmal etwas allein.
Auch wenn außenstehenden schwer zu erklären ist, was die Firma ausmacht, bei den meisten, die mir etwas sagen, hat sie einen guten Ruf. Aber ich habe auch schon anderes gehört.
Wer damit zurechtkommt, dass man zu den Kunden fahren muss und so nicht immer zuhause übernachten kann, hat viele Freiheiten; wer ständig bei der Familie sein will, hat manchmal ein Problem.
Das Unternehmen ist recht klein: Wer etwas kann, kann sich einbringen. Es wird allerdings nichts nachgetragen, manchmal muss man mit seiner Arbeit in Vorleistung gehen um zu beweisen, dass mehr möglich ist. Man muss aber keine starren Positionen oder gesicherten Hirarchien erwarten.
Wenn Bedarf ist, wird Weiterbildung gefördert - diese muss aber angemeldet werden: Niemand fragt, ob man nicht vor Langeweile eine Schulung haben will.
Soziales Engagement kann man vor allem im Umgang mit Mitarbeitern erleben. (Mehr gibt der Datenschutz nicht her. :-)
Eine reisende Tätigkeit ist mit Umweltbewusstsein nicht immer vereinbar, aber sonst geht es.
Da vornehmlich beim Kunden gearbeitet wird, begegnet man den Kollegen selten.
Das Geschäft lebt davon, einige Monate in einem Projekt zu arbeiten und sich dann auf ein neues einzulassen. Da ist gleichgültig wie lange man im Betrieb ist oder wie lange es noch bis zur Rente ist.
Die Vorgesetzten benehmen sich wie Erste unter Gleichen und Fordern nichts, das sie nicht auch selbst - in meiner Situation - tun würden.
Soweit bei Auftraggebern gearbeitet wird, wird man als qualifizierte Kraft gut ausgestattet. Zu anderen Zeiten ist i.d.R. Homeoffice möglich.
Der Umgang ist rücksichtsvoll, aber aufgrund räumlicher Trennung oftmals nur per Telefon. Auch hier geht die Tür nach außen auf: Wer etwas wissen will, muss fragen.
Äußerlichkeiten zählen im Umgang untereinander nicht, Titel zählen nur gegenüber den Kunden.
Wer besonderes kann, wird i.d.R. genau dafür eingesetzt. Allerdings gibt es auch langweilige Aufträge.
dass jedem einzelnen Mitarbeiter viel Vertrauen geschenkt wird und jeder einzelne Mitarbeiter dieses Vertrauen durch eine zielorientierte, effektive und eigenverantwortliche Arbeitsweise zurückzahlt.
Als Team sind wir stark und genau davon profitieren schließlich unsere Auftraggeber. Win-Win-Win-Situation!
Durch die gegenseitige Unterstützung der vtmw-Kollegen profitiert auch die Arbeitsatmosphäre in den diversen Projekten. Jeder Tag birgt neue, spannende Herausforderungen.
Man kann stolz darauf sein, ein fester Bestandteil des Expertenteams eines der zuverlässigsten und v.a. unabhängigen Beratungshäusern für LV-Unternhemen in ganz Mitteleuropa zu sein. Insbesondere für Neueinsteiger in die Beratungsbranche ist vtmw meiner Ansicht nach ein idealer Arbeitgeber, um zeitnah und eingebettet in ein etabliertes Team in verschiedensten Kundenprojekten eigenverantwortlich alle Facetten des Beraterlebens kennenzulernen.
Auf Mitarbeiterwünsche wird stets eingegangen und die Work-Life-Balance, z.B. bzgl Urlaubsplanung oder auch Home-Office-Tagen, kann im vernünftigen Rahmen und in Absprache mit den Projektverantwortlichen für gewöhnlich sehr flexibel gestaltet werden.
Insbesondere für junge Mitarbeiter übernimmt vtmw die Kosten für diverse Weiterbildungsmaßnahmen z.B. die angesehene Weiterbildung zum DAV-Aktuar aber auch diverse andere Fortbildungen und Coachingmaßnahmen.
Die Gehälter bei der vtmw sind grundsätzlich sehr fair angesiedelt, aber durch die zusätzliche Belastung des -je nach Projektauftrags- vielen Reisens durchaus gerechtfertigt. Größere Gehaltssprünge scheinen (leider) weniger gängige Praxis zu sein, als kontinuierliche eher geringfügige Gehaltserhöhungen, welche aber für die Planbarkeit des eigenen Einkommens durchaus auch sinnvoll sind.
Das relativ kleine vtmw-Team stärkt sich gegenseitig sowohl in gemeinsamen Projekten als auch durch wertvollen, allgemeinen Erfahrungsaustausch.
Durch klare Kommunikation von Erwartungshaltungen und Zielsetzungen wird im Rahmen einer flachen Hierarchie die Performance des kompletten vtmw-Teams stets optimiert.
Bessere Arbeitsbedingungen könnte man sich kaum wünschen. Zu den Auftraggebern der vtmw AG gehören die renommiertesten und gleichzeitig fortschrittlichsten LV-Unternehmen im europäischen Raum, weshalb auch in Kundenprojekten vor Ort beste Arbeitsbedingungen zu erwarten sind.
Die vtmw-interne Kommunikation ist sehr hilfreich, um in einem sehr komplexen Umfeld stets up-to-date zu bleiben und den Informationsvorsprung im Projektalltag effektiv einzusetzen. In regelmäßigen Abständen wird das ganze vtmw-Team über Projekterfolge oder neue Marktentwicklungen informiert.
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von vtmw sind hochqualifiziert und können durch ihre individuellen Fähigkeiten voll überzeugen, so dass Geschlecht, Hautfarbe, sexuelle Orientierung oder Religion gar keine Rolle spielen und jeder Mitarbeiter völlig gleichwertig als Mensch betrachtet wird.
Verschiedene Beratertypen werden gemäß den Projektanforderungen den speziellen Aufgaben sinnvoll zugeteilt, so dass sich jedes Mitglied des vtmw-Teams möglichst gut entfalten kann.
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