16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stimmung im Team und außerhalb zB in der Kantine beim Mittagessen. Hohe Qualität der Behandlungen. Hohe Patientenzufriedenheit.
Job-Ticket für öffentliche Verkehrsmittel, Ladesäulen für E-Autos
Die Stimmung im Team ist sehr gut.
Beliebt im Ort und darüber hinaus. Bisher fast nur gutes gehört.
Möglichkeit die Arbeitszeit anzupassen, solange es zum Ablauf in der Klinik passt.
Gute Möglichkeiten um hier "aufzusteigen". Fortbildungsmöglichkeiten.
Gutes Gehalt, Prämien für Kinderbetreuung und Weihnachtsgeld.
Sehr sozial eingestellt, nehmen sich Zeit für die Patienten. Beliebt im Ort und darüber hinaus. Firmenlauf für einen guten Zweck.
Schöner Umgang miteinander im ganzen Team.
Bisher keine Probleme mitbekommen. Respektvoll.
Ganz toller Chef, könnte nicht besser sein. Ihm liegt die Abteilung am Herzen.
Wirklich gutes Arbeitsumfeld, Möglichkeiten dieses mitzugestalten.
Es besteht eine gute Kommunikation. Vorgesetzte und Kollegen haben immer ein offenes Ohr und bieten ihre Hilfe von sich aus an.
Ich denke es besteht Chancengleichheit
Möglichkeiten die Therapie mitzugestalten. Abwechslungsreich.
Verbesserungsvorschläge werden mittlerweile gehört,
tarifliche Bezahlung wurde endlich angeglichen und kann sich nun messen
tolles Image und viel Lob von Patenten für alle Teams
betriebliche Altersvorsorge ständig neue Anbieter
Arbeitsplätze zum Teil veraltet und renovierungsbedürftig
Einführung Digitalisierung
Verschmelzung von Arbeitsbereichen
Zuschuss für Teamevent
Jobrad
Fehlende Transparenz/ keine Kommunikation
Starre Hierarchie
Kosteneinsparungen einerseits und hohe Ausgaben andererseits
Transparenz/Kommunikation
Coaching für Führungskompetenz
Humankapital als wichtigen Faktor erkennen, qualifizierte/r Personaler/in
Projektgruppe bei Veränderungsprozess (berufsübergreifend)
Es wird Druck ausgeübt. Kollegen sind verunsichert.
Kompetente orthopädische Fachklinik
Internes Personalmarketing verbesserungswürdig
Verschlechtert sich zunehmend.
Weiterbildungen werden nach genauem Abwägen genehmigt. Berufliches Weiterkommen kaum möglich.
Tarifvertrag
E-Auto, Blockkraftwerk
Vulpiuslauf für einen guten Zweck
Spendenaktion
Gut, solange man unter sich ist
Nicht alle haben Verständnis, wenn es nicht mehr so schnell geht.
Autoritärer Führungsstil erwünscht
Hohes Patientenaufkommen und keine Anpassung der Räumlichkeiten. Dadurch laut und eng.
Kollegen werden vor vollendete Tatsachen gestellt
Manche sind mehr wert als andere
Kaum Herausforderung
Er ist freundlich und mit ihm kann man gut reden
Er ist sehr vergesslich
Mehr Geld denen Kollegen geben und nicht so geizen.. mehr sich für seine Arbeitnehmer zu interessieren
Nicht vielfältig
Könnte kürzer sein
Ist weniger als ich als Helfer verdient habe
Sind ganz in Ordnung aber kaum da
Verbittert sind manche…
Leicht und immer das selbe
Teilweise ja , teilweise frech
Es wird versucht, dem Patienten die Bestmögliche Behandlung angedeihen zu lassen. Das Jährliche Mitarbeiterfest ist grandios und zwischendurch mal Ausflüge und Angebote fürs Personal/Abteilungen.
Weiterbildungsmöglichkeiten.
Zum einen der veraltete Tarifvertrag. Aber besonders negativ ist die vorsintflutliche Meinung, dass jeder (kleine) Mitarbeiter ersetzbar ist und man die Bezahlung und Boni für die Mitarbeiter nicht erhöhen müsse um neue Mitarbeiter zu finden oder die alten zu halten. Der Fachkräftemangel ist noch nicht im Bewusstsein der Geschäftsleitung angekommen. Die Mitarbeiter leben nicht mehr, um zu arbeiten.
Und wenn die Weiden in anderen Häusern/Kliniken sind, werden die Herden wandern.
Arbeitsbedingungen verbessern. Mitarbeiter anhören, die Vorschläge zu Verbesserungen haben, bzw. Kritik äußern und diese versuchen umzusetzen.
Bezahlung erhöhen, Mitarbeiter-Benefits ausbauen (Job-Rad, Kinderbetreuung, o.ä.), Interdisziplinarer Kontakt und Gedankenaustausch fördern um Arbeitsabläufe zu verbessern und Innovationen zu befeuern.
Auch auf die kleinen Rädchen im Getriebe achten, denn wenn diese nicht funktionieren, drehen sich auch die großen Räder nicht/schlecht.
Außerdem:
Jede Arbeit ist wichtig, auch die kleinste. Es soll sich keiner einbilden, seine Arbeit sei über die seines Mitarbeiters erhaben. Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen.
-Robert Bosch
Interkollegial in unserer kleinen Insel im OP ist das Arbeiten größtenteils sehr angenehm, aber von Seiten der Ärzte gibt es nur Wertschätzung wenn man niemals gegen ihre Anweisungen geht. Man hat nicht zu murren, wenn weit über den Feierabend weiteroperiert wird, Dinge nicht möglich macht/machen kann oder Sonderwünsche ablehnt.
Aber von dem Kollegenzusammenhalt und der Wertschätzung der OP-Leitung kann man kaum klagen!
Nach außen Hui, innen ... Ausbaufähig...
Es wird schon erwartet, dass man seine Freizeit zurückstellt, wenn über den Feierabend hinaus operiert wird. Da aber die Wochenenden und Feiertage fest frei sind, ist es (in manchen Fällen) vertretbar.
Weiterbildungen werden stets bezahlt und unterstützt.
Schlechtester Tarifvertrag der Privaten Krankenhäuser in Ba-Wü. Die Boni, die der Bund gewährt(e) (Coronabonus/Infaltionsausgleich) wurde nur ein Bruchteil (insgesamt 450€) ausgeschöpft.
Zu Großen Jubiläen (10, 20, 30, Jahre Betriebszugehörigkeit), Geburtstagen oder Anlässen (Geburt, Hochzeit, o.ä.) werden max. 60€ auf die Mitarbeiterkarte geladen mit der man bspw. Einkaufen kann (ohne Steuerabzug). Ebenso bei kurzfristigen Dienstübernahmen (WENN man sie beantragt)
Keine Mülltrennung, viele Einmal-Produkte. Sozial ist der Gesundheitslauf der Vulpius anzumerken, der jedes Jahr einem anderen Wohltätigen Zweck ausgerichtet wird.
Abteilungsleitung ist super, vielleicht etwas zu nett, arbeitet aber stets an sich und ist bemüht. Stellvertretung(en) sind auf der einen Seite Top, auf der anderen Seite Flop... Manche Menschen eignen sich einfach nicht für eine Leitungsposition. Wäre besser, wenn es wieder nur noch eine Person machen würde.
Veraltete Geräte, Temperaturen je nach Saal Tiefkühler oder Tropenhaus, viel zu wenig (Lager-, Umkleide-, Pausenraum-) Platz, Fußböden eine aneinanderreihung von Schlaglöchern, Instrumentencontainer müssen Über-Kopf aus den Regalen geholt werden, Druck von oben konsequent schneller, mehr und sparsamer zu Arbeiten
Ist noch Luft nach oben, aber es wird besser. Früher wurde mehr übereinander, Heute miteinander geredet (Meißt). Informationsweitergabe klappt meißtens auch gut und transparent
Derzeit arbeiten nur Frauen in unserer Abteilung, daher keine Aussage zur Geschlechterbehandlung. Aber manche sind schon gleicher als andere und es gibt unterschiedliche Behandlungen.
Fachbereich ist nunmal sehr spezialisiert und das Aufgabenfeld begrenzt. Es gibt vereinzelt sehr interessante Fälle, aber da gibt es natürlich immer viele Anwärter.
Der Ruf extern ist bei Weitem besser als das Leitbild intern umgesetzt wird
Das Personal fördern, Vorstellungen und Ziele klar kommunizieren,
Führungsstil der oberen Eben ist mehr ein Friss oder Stirb.
Oft stehen die eigenen Interessen vor den Interessen des Teams.
Kein Konfliktmanagement
Informationen bekommt man nur auf Verlangen und dann auch sehr spärlich.
derzeit nichts !
keine Planung, miserable Kommunikation,
besserer Umgang mit der Ressource Personal !
für Patienten
für Mitarbeiter
mittlere Ebene ok
von oberen Ebene null Wertschätzung
Hat ein offenes Ohr für jegliche Probleme. Fachlich und medizinisch sehr gut.
Für die Patienten eine tolle Klinik aber für die Mitarbeiter nur ein mäßig guter Arbeitgeber.
Es müssen klare Rahmenbedingungen geschaffen werden.
Es wird grundsätzlich erwartet, dass man über seine Arbeitszeit hinaus bereit ist länger zu bleiben. Der Dienstplan wird zwar 4 Monate vorher erstellt jedoch ist kein Verlass ! Schichten von 10-11h scheinen alltäglich. Und Wertschätzung kommt (von Seiten der Ärzte ) dabei keine an.
Die Patienten sind top zufrieden und werden zu 100% sehr gut versorgt.
„Statistisch gesehen sind die Arbeitszeiten konstant im Feierabend Bereich.“
Diese Aussage bekommt man, sobald man anmerkt , dass es seit Wochen über die „geregelten Arbeitszeiten“ hinaus gearbeitet wird.
Kein Verlass auf den Dienstplan. Termine können selbst außerhalb der Arbeitszeit nicht wahrgenommen werden.
Wird sehr ernst genommen und stets möglich gemacht.
Wenn die Geschäftsleitung bereit wäre das Gehalt der Mitarbeiter anzupassen würden sich auch einige dazu entschließen in der Klinik zu arbeiten . In drei Fällen, die mir persönlich bekannt sind , war der Grund für die Absage der Stelle, das Gehalt .
Es sind immer die gleichen Kollegen die länger bleiben oder einspringen während es oft die gleichen sind die unkollegial handeln.
Können in dem Bereich nicht mehr adäquat eingesetzt werden. Es müsste ( ähnlich wie bei Schwangeren ) einen alternativen Arbeitsplatz geschaffen werden. (seitens der Geschäftsleitung wohl nicht möglich )
Die Ärzte führen den Laden. Geschäftsleitung und Abteilungsleitungen sitzen zwischen den Stühlen. Der Kampf wird auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Unmenschliche Umkleidekabine, gleicht einer Abstellkammer. Lediglich eine Toilette für 30-40 Frauen. Pausenraum wird von den Ärzten zum Kaffee trinken belagert. Man hat keine ruhige Minute für sich.
Viele Köche verderben den Brei.
Jeder meint er weiß es besser.
In unserem Bereich sehr schwer, da komplexe Arbeitsabläufe oder lange Arbeitszeiten nicht für jeden umsetzbar ist.
Gibt es zu Hauf, allerdings keine finanzielle Anerkennung / Ausgleich oder Zeit Ausgleich.
So verdient kununu Geld.