8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Vergangenheit gab es eine rechte Cliquen-Wirtschaft…jetzt ziehen alle an einem Strang
Hat durch ehemalige Mitarbeiter die in Zwietracht gegangen sind etwas gelitten aber untereinander hält man zusammen
Flexible Arbeitszeiten und auch spontane Termine können wahrgenommen werden
Alle haben ein gemeinsames Ziel
Offen, Direkt und immer verständnisvoll
Man bekommt anstandslos alles was man benötigt
Offene und ehrliche aber auch direkte Kommunikation
Absolut und ohne Einschränkung…kein Unterschied zwischen Geschlecht oder Herkunft
Nichts schlimmeres erlebt bisher.
Den Standpunkt, Stadtmitte, in der nähe von vielen Geschäften.
lest euch die anderen Bewertungen durch, dann bekommt ihr einen eindruck
Leitung muss deutlich überdacht und erneuert werden.
Mir wurde ein freundliches, entspanntes und warmes Büro vorgeführt bei der Einführung. Allerdings hat das halbe Büro gekündigt nach zahlreichen Fehlentscheidungen der jetzigen Leitung und mangelhaften verhalten.
Viele MA machen Überstunden und arbeiten am Wochenende, einige Teams müssen die Aufgaben von andern Teams übernehmen da sich diese Teams fast vollständig aufgelöst haben. Es gibt mittlerweile nur noch 40h Wochen mit 25 Urlaubstagen.
Wir haben einen Kollegen da gehabt, der gefühlt in jede Abteilung gesteckt wurde, weil er keine Spezialisierung hatte (Mädchen für alles) und durch die vielen Kündigungen, ist er jetzt die oberste Führungsperson in einer Abteilung, obwohl er nichts in dem Bereich zu suchen hat bzw er in dem damaligen Bereich nichts gutes zustande gebracht hat.
Früher hatte man, 37,5 h mit 30 Urlaubstagen, mitlerweile wieder 40h und 27 Tage Urlaub und Strickte Arbeitszeit überwachung.
Wurde von der damaligen Auszubildenen eingeführt, als die gekündigt hat, wurde das Verhalten wieder sehr schlecht.
In den zwei Standorten gibt es mittlerweile nur noch Zusammenhalt wenn man gut den Schmutz der anderen beseitigen kann ( vorgeheuchelt)
Das Team ist zwar recht Jung, obwohl verkündet wurde das ab 2022 vermehrt eher ältere erfahrende Männliche Kollegen gesucht werden.
Es ist traurig, das sich die Vorgesetzten so anpreisen und falsch darstellen und hinter dem Rücken so viel schund abziehen. Sehr enttäuschend.
Da die Temas nur noch aus Resten und fetzten bestehen, muss man mit vielen Aufgaben rechnen die nicht in deinen beworbenen Bereich gehören
Wurde auch hoch angepriesen, jedoch ist diese auch nur mangelhaft und schlecht übersehbar.
Wenn du viel Geld besorgst wirst du großartig behandelt. Eine Vielzahl an weiblichen Personal hat die Firma im Dezember verlassen, nachdem die oberste Führungsschicht sehr aufdringlich und unangenehm wurde, mit dazukommenden unangemessenen Kommentaren, die im 21 Jahrhundert nichts zu suchen haben. Allerdings wurden die Anschuldigungen von der Führungsebene verleugnet und als Hysterie beschrieben wurden. Schon fragwürdig.
Davon gibt es viele, da die Firma gerade "schwimmt" durch den Mitarbeiternotstand.
leider fast nichts mehr
siehe Kommentare in den Bewertungen
Der vyble-Spirit ist wahrscheinlich nicht mehr zu retten. Ich wünsche den zukünftigen Mitarbeitern, dass respektvoller Umgang wieder ein Teil von vyble wird und die aktuelle Führungsebene ihr Verhalten reflektiert und aus den begangenen Fehlern lernt.
Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten von einem Extrem ins andere gewandelt. Früher bin ich jeden Tag sehr gern zur Arbeit gegangen, da es ein sehr gutes Klima gab. Zum Schluss war jeder Tag eine Qual.
vyble hatte vor allem in Rostock als Arbeitgeber aber auch als Dienstleister ein sehr gutes Image. Ich war stolz darauf, für vyble zu arbeiten. Durch den Umgang und die Kommunikation während der Konfliktsituation und der Insolvenz hat das Image sehr gelitten. Ich möchte aktuell nicht mehr mit dem Unternehmen und der neuen Führungskultur in Verbindung gebracht werden.
Überstunden sind sehr oft angefallen. Urlaub und bspw. Arzttermine während der Arbeitszeit waren in der Regel kein Problem.
Weiterbildungsmaßnahmen waren auf Anfrage möglich
Leider gab es große Unterschiede zwischen den Standorten. Eine Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschland passt für mich nicht in ein modernes Unternehmen und in die aktuelle Zeit.
Der Kollegenzusammenhalt war auch in stressigen Zeiten einmalig, wie ich es so noch nicht erlebt habe. Es gab auch viele gemeinsame Unternehmungen und Events außerhalb der Arbeit. Standortübergreifend wurden Konflikte leider manchmal auch ins Team übertragen.
Das Vorgesetztenverhalten war sehr unterschiedlich. Es gab überwiegend einen freundschaftlichen und respektvollen Umgang, auch in kritischen Situationen. Es gab jedoch auch Vorgesetzte, denen es aus meiner Sicht nicht gelungen ist, die Unternehmenskultur zu leben. Leider war in der Führungsebene Sexismus und Rassismus ebenfalls ein Thema, weshalb schließlich eine Untersuchung eingeleitet werden musste. Aus meiner Sicht hätte man mit der Situation transparenter umgehen können, da die Art der Kommunikation darüber bei mir für viel Verunsicherung gesorgt hat.
schönes und modernes Büro mit guter Ausstattung (bspw. ergonomische Stühle)
Eine offene und ehrliche Kommunikation der Geschäftsführung im Rahmen der Insolvenz gegenüber den Mitarbeitern gab es aus meiner Sicht nicht. Stattdessen wurden Konflikte auf Gesellschafter- und Führungsebene öffentlich ausgetragen und einzelne Personen in der Presse angeprangert.
Es gab Frauen in Führungspositionen. Auf Vorstandsebene sowie im Aufsichtsrat gab es keine Frauen.
Meine Aufgaben waren immer sehr abwechslungsreich und ich habe dort sehr viel gelernt.
Mittlerweile nichts mehr.
Alles bereits angemerkte und so vieles mehr, dass ich gar nicht in den Mund nehmen mag.
Probleme mal eingestehen und sich an die eigene Nase fassen.
Hier ist zu betonen, dass dies erst sich seit dem letzten Jahr in diese Richtung entwickelt hat. Mit dem früheren Team wäre es eine 5/5 Bewertung geworden.
Das Unternehmen stellt sich grundsätzlich besser da als es ist. Mehr Schein als Sein würde ich mal sagen. Es war mal ein unglaublich innovatives Unternehmen, dass jetzt nur noch in Trümmern liegt.
Alle mir bekannten Kollegen haben durchgängig Überstunden geleistet, die als selbstverständlich galten. Am Ende wurde es dann sogar ans Herz gelegt, ob man nicht noch einen Urlaub für die Arbeit sausen lassen kann. Autsch.
Wenn man erstmal Teil des Teams war, hatte man viele Türen offen. Jetzt sieht es dahingehend anders aus.
Mein Gehalt wurde ausser in letzter Zeit pünktlich bezahlt und ohne Probleme.
Man hat es versucht.
Früher war unser Zusammenhalt praktisch unser Markenzeichen. Zum Ende hin, wurde alles auseinandergerissen. Ehrlichkeit wird nicht mehr groß geschrieben. Sehr sehr traurig.
Langjährige Kollegen wurden teils schlechter behandelt als andere. Als diese dann gekündigt haben, brach das Unternehmen auseinander, weil die Expertise nun fehlte.
Nachdem meine eigentlichen Vorgesetzten das Unternehmen verlassen haben, ging es rasant bergab. Ständige Provokation und Diskriminierung seitens des Vorstands.
Das Büro selbst war super gelegen, toll ausgestattet und alles in einem gut.
Man spricht von Transparenz und Akzeptanz, dabei scheinen manche dahingehend nochmal einen Duden zu brauchen. Wehe man sagt seine Meinung. Das sind dann nur Gerüchte.
Gibt es in der jetzigen Firma grundlegend nicht. Alte weiße Männer, welche denken, sie seien etwas Besseres.
Man konnte seine Aufgaben zwar selbstständig abarbeiten, aber andere Abteilungen haben einen unter Aufgaben vergraben, obwohl man bereits um Hilfe gerufen hat.
Die Arbeitsatmosphäre war in der Vergangenheit herausragend. Leider änderte sich dies dramatisch zum Schlechten, nachdem auf der Führungsebene fragwürdige Entscheidungen getroffen wurden, irritierenderweise auf arrogante, überbezahlte Berater gehört wurde und daraufhin viele langjährige, wertgeschätzte Kompetenzträger gegangen sind.
Überstunden waren regelmäßig notwendig, um das Arbeitspensum schaffen zu können. Das Recruitment neuer Mitarbeiter lief schleppend. Hilferufe überarbeiteter Mitarbeiter wurden nicht oder zu spät ernst genommen. Private Termine innerhalb der Arbeitszeit konnten aber jederzeit wahrgenommen werden. Home-Office konnte problemlos genommen werden.
Zumindest am Standort Rostock unter den Kollegen der selben Hierarchiestufe war dieser immer sehr gut.
Auf der Führungsebene wurden fragwürdige Entscheidungen getroffen. Anstatt auf den operativen Ebenen Mitarbeiter einzustellen, wurden überbezahlte Berater ins Unternehmen geholt, die den Team-Spirit, die Motivation und damit das gesamte Unternehmen zerstört haben. Es wurde zunehmend eine "alte, weiße Männer-Kultur" etabliert. Unpassend für ein StartUp und einfach nur traurig in heutigen Zeiten...
Die Kommunikation bei Eintritt des Insolvenzereignisses, gerade als es für die Angestellten wichtig wurde, war undurchsichtig, zu langwierig und zu beschönigend, die Führungsebene war offensichtlich überfordert.
Es gab Rassismus- und Sexismus-Vorwürfe, welche sich vor allem auf die Vorstandsebene bezogen und eine unabhängige Untersuchung erforderten. Über die Konsequenzen, welche sich aus dieser ergeben, wollte die ausschließlich weiß und männlich besetzte Vorstandsebene dann selbst entscheiden. "Zum Glück" hat die eingetretene Insolvenz dieses Thema in die Unwichtigkeit verdrängt.
leider nichts mehr... Ein großartiges Team wurde vermeintlichem Erfolg und Wachstum geopfert.
Das Probleme oder unangenehme Themen unter den Teppich gekehrt wurden und die Verantwortlichen so weiter machen wie bisher, ohne die Geschehnisse zu reflektieren.
Aus Fehlern lernen!
Früher gab es einen sehr guten Teamzusammenhalt. Nach einigen Änderungen in der Geschäftsführung hat sich die Arbeitsatmosphäre zusehend verschlechtert. Es wurde sich an dieser Stelle nicht die Mühe gemacht gegenzusteuern. Man hat die unzähligen Kündigungen in Kauf genommen und redet seit einigen Wochen darüber ein neues Team aufzubauen, anstatt zu versuchen etwas zu ändern, um die restlichen Mitarbeiter zu halten. Man redet sich hier sehr viel schön.
Hat in den letzten Monaten sehr gelitten. Image Schaden wurde bewusst in Kauf genommen.
Flexible Arbeitszeiten, viel Home Office möglich.
Überstunden fallen an, da viel Arbeit durch die Kündigungen der Kollegen liegen bleibt.
Es gab kein festes Weiterbildungsbudget. Auf Anfrage, wenn es gepasst
hat, wurden vereinzelt Weiterbildungen genehmigt.
Starke Unterschiede zwischen den Abteilungen und Standorten.
Kein nennenswertes Engagement bekannt.
Am Standort Rostock ist kaum noch jemand da.
Durchwachsen. Leider gab und gibt es in der Geschäftsführung so einige Fehlbesetzungen. Selbstüberschätzung und der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit haben hierbei sehr viel Vertrauen verspielt.
Schöne Büroräume, moderne und ergonomische Ausstattung.
Es wurde früher viel und gut kommuniziert, dass hat sich im Laufe der letzten Monate stark verschlechtert. Unbequeme Themen werden totgeschwiegen. Es wurde sehr hierarchisch: aus Selbstständigkeit wurde Bevormundung.
Nach außer wird ebenfalls kommuniziert, als wäre alles in Ordnung und vyble auf einem guten Weg.
Gleichberechtigung der Geschlechter; einige Abteilungen werden aber besser gestellt, als andere.