Als Einstieg in die Branche teilweise zu empfehlen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr diverse, interessante Projekte, ein super tolles Team, gute Bus- & Bahnanbindung, kollegiale Hilfsbereitschaft.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chaotische & willkürliche Aufgabenteilung, wenig Spielraum für Gehaltsverhandlungen,
Verbesserungsvorschläge
Transparentere Aufgabenzuteilung, weniger auf die "1-Personen-Politik" beharren, Gehaltsversprechungen halten, mehr Wertschätzung zeigen. Die 1-Stunde-Pause auf die gesetzliche Mindestpause von 30 Minuten bei Wunsch der Mitarbeiter herunterkürzen.
Arbeitsatmosphäre
Kollegiale Atmosphäre wirklich gut.
Kommunikation
Kommunikation zwischen den Kollegen gut, große Ankündigungen auch gut kommuniziert. Andere Informationen, die wichtig sind, erfährt man häufig nur über Umwege.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gutes Team, hohe Hilfsbereitschaft, die Masse an Aufgaben wird dadurch teilweise stemmbar.
Work-Life-Balance
Man benötigt eine hohe Stressresistenz.
Vorgesetztenverhalten
Sehr willkürliches und teilweise chaotisches Verhalten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren teilweise sehr interessant und passen ins Repertoire des Katalogs. Auf der anderen Seite werden dort auch weniger interessante Projekte in den Katalog aufgenommen und ohne Liebe auf den Markt geschmissen.
Gleichberechtigung
Neue Kollegen dürfen ihre Ideen einbringen, aber die Entscheidungsgewalt liegt bei den dort schon lang arbeitenden Mitarbeitern. Moderne Ideen finden dort nicht oft Anklang.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr ökologische Filmprojekte und das Unternehmen versucht sich immer ökologischer zu verhalten. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider kein Spielraum, die Gehaltsversprechungen werden nicht eingehalten und das Gehalt ist sehr gering.
Image
etablierter Arthousefilmverleih, für einen Start in der Industrie ein gutes Sprungbrett
Karriere/Weiterbildung
keine Weiterbildungsmöglichkeiten