10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Extern hat man oft mit interessanten und coolen Leuten zu tun. Die Branche ist schon spannend!
Es gibt keine Luft mehr nach unten.
Zumachen.
Der Arbeitsalltag ist geprägt von Hektik, Überforderung, absurden Erwartungen an die Mitarbeitenden.
Das Unternehmen ist mittlerweile bekannt bzw. berüchtigt für die Unprofessionalität und den gnadenlosen Verschleiß der Angestellten. Eher ein Schandfleck auf dem Lebenslauf.
Aufgrund des Jonglierens zahlreicher Aufgaben, die oft weit über den eigenen Bereich hinausgehen, ist es eigentlich fast immer stressig.
Sagen wir mal so: Es ist eine Art "Full Metal Jacket"-Trainingscamp für den Arbeitsmarkt in Sachen Eigeninitiative. Man kommt gestählt raus oder traumatisiert.
Starting from the Bottom. Danke Staat, dass es den Mindestlohn gibt :)
Alles Fassade, Pink- und Greenwashing. Hinter den Kulissen völlig belanglos.
Alle für einen, keiner für alle.
Die Kolleginnen und Kollegen, mit denen man zusammen die irrwitzigen "Optimierungsattacken" der sogenannten Geschäftsführung abwehren konnte, sind mittlerweile weggeekelt worden. Zuletzt kochten alle nur noch ihr eigenes Süppchen.
Wenn man alt werden möchte, sollte man lieber rasch den Arbeitgeber wechseln.
Langfassung siehe oben "Kommunikation", kurz: unzuverlässig, erratisch, manipulativ, chaotisch, unsensibel und viele andere Adjektive in diese Richtung.
Lahme Computer. Zahllose Kartons mit DVDs, die kein Mensch haben will, machen die Räumlichkeiten so richtig gemütlich. Es gibt kostenlosen Kaffee, sofern man keine Probleme mit einer schimmelnden Kaffeemaschine hat. Wasser darf man sich gnädigerweise aus der Leitung abzapfen - die ganz Vornehmen können es zumindest einmal durch den Brita-Wasserfilter jagen. Sonst: Keine Events, keine Benefits, kein gar nichts. Achso, doch: Die in den Stellenausschreibungen angepriesene Einkaufsstraße um die Ecke ist wirklich ganz nett! :)
Gefühlt alle paar Minuten werden von der sogenannten Geschäftsführung über Skype Befehle und groteske Einfälle abgesondert, die dann am besten in Lichtgeschwindigkeit umgesetzt werden sollen. Wenn man selber Probleme hat oder Freigaben benötigt, ghostet die sogenannte Geschäftsführung einen. Urlaube, Krankheitsausfälle werden nicht kommuniziert. Oft herrscht kollektive Ratlosigkeit. Aufgaben werden widersprüchlich kommuniziert. Das Team muss sich selber untereinander koordinieren, was mit den Jahren durch Flucht weiterer Kollegen wegen Unaushaltbarkeit der Arbeitsbedingungen immer schwerer wurde, da man irgendwann nur noch mit Einarbeitungen neu hierher verirrter Insassen und mit Abschieden beschäftigt war. Vereinbarungen die mündlich getroffen werden, werden gerne mal nicht eingehalten: Sei es um die Arbeitsaufteilung oder verhandeltes Gehalt! Manipulation und eine Politik der vollendeten Tatsachen. Keine Wertschätzung, kein Feedback außer Tadel, wenn etwas schlecht läuft (also oft), was aber an der sogenannten Geschäftsführung liegt, die aber natürlich immer den Mitarbeitenden den schwarzen Peter zuschiebt.
Die sogenannte Geschäftsführung begegnet den Mitarbeitenden scheinbar auf Augenhöhe. Niemand sollte sich von diesem pseudokumpelhaften Getue um den Finger wickeln lassen. Man ist eine Marionette und die Arbeitskraft und jede Lebensfreude werden rücksichtslos aus einem rausgequetscht, bis nix mehr übrig ist.
Es könnte alles so einfach und schön sein. Aber alles wird durch die sogenannte Geschäftsführung auf bodenlose Art und Weise sabotiert.
Gute Verkehrsanbindung und eine gute Lage in Köln, interessante Projekte, junges und nettes Team, Jobticket.
Toxisch! Zunächst machte es den Anschein als sei alles locker und entspannt. Die Geschäftsführung schafft allerdings ein Arbeitsumfeld, das von Misstrauen und Kontrolle geprägt ist.
Das Unternehmen hat ein negatives Image auf dem Arbeitsmarkt und bei Wettbewerbern. Anfangs wurde es ab und zu noch als Sprungbrett in die Filmbranche genutzt, später wurden keine qualifizierten Fachkräfte mehr gefunden.
Work ja, Life und Balance nein. Überstunden werden nicht ausgeglichen und es wird erwartet, dass man auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar ist.
Weiterbildung wird nicht gefördert und es gibt keine klaren Entwicklungswege für Mitarbeiter.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich und steht in keinem Verhältnis zu der geleisteten Arbeit. Es gibt keinen Bonus, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Nur nach außen hin vorhanden, ansonsten wird soziale Verantwortung völlig ignoriert.
Die Kollegen sind nett und halten größtenteils zusammen. Allerdings kommt es durch den hohen Personalwechsel zu regelmäßigen Unruhen und Unsicherheiten.
Langjährige Kollegen werden überhaupt nicht geschätzt und es fehlt an Möglichkeiten sich fachlich weiterzuentwickeln.
Das Vorgesetztenverhalten ist unprofessionell und unangemessen. Es wird keinerlei Wertschätzung für die Leistungen der Mitarbeiter gezeigt. Berufliches und privates wird nicht getrennt.
Veraltete Technik und eine schlechte Büroausstattung beeinträchtigen die Effizienz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Einige Büros sind mit Kartons zugestellt. Wer im Homeoffice arbeiten möchte, ist regelmäßigen Diskussionen ausgesetzt.
Entscheidungen werden ohne Begründung willkürlich nach Lust und Laune getroffen und Informationen werden nur selektiv in Einzelgesprächen weitergegeben.
Es gibt keine Chancengleichheit für alle Mitarbeiter, weil Entscheidungen willkürlich getroffen werden.
Die interessanten Aufgaben dienen als Lockmittel, um qualifiziertes Personal zu gewinnen.
eh sinnlos
Man kann seinen eigentlichen Aufgaben nicht in Ruhe nachgehen, weil alle paar Tage auf spontane Eingebungen der Geschäftsführung hin irgendwelche Strukturen "optimiert" werden müssen, ständig werden Prioritäten verschoben. Bei dem Chaos ist es schwer, eine Routine zu finden.
hahahahaha
Täglich nimmt man Stress und v.a. Ärger mit nach Hause
hahahahaha
hahahahaha
Nach außen hin ja
Kollegen größtenteils super, aber die wenigsten bleiben länger
Unzuverlässig, manipulativ
Einziges Benefit ist Kaffee aus einer antiken Kaffeemaschine
Widersprüchliche oder sonderbare Anweisungen und ein Kontrollwahn, der teilweise die Grenze zur Schikane überschreitet
Wären interessant, wenn man in Ruhe arbeiten könnte
Die unterirdische Bezahlung, die Erwartung an unbezahlte Überstunden, die Respektlosigkeit, das unprofessionelle und respektlose Verhalten, die Ablehnung von Homeoffice und die ständigen Diskussionen darüber usw. usw.
Keine Beziehungen mehr mit Praktikantinnen/Mitarbeiterinnen mehr zu beginnen.
Das Team war wirklich toll, aber die katastrophale Geschäftsführung hat allen Spaß an der eigentlich interessanten Arbeit auf absolut erschöpfende Art und Weise untergraben.
Die Geschäftsleitung hat der Firma zur absoluten Lachnummer in der Kölner Filmbranche verholfen.
Die Arbeitszeit war generell okay, insofern man keine Überstunden macht (die sowieso weder bezahlt noch ausgeglichen werden). Mit dem Gehalt ist es allerdings schwierig, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Innerhalb des Unternehmens gibt es keinerlei Möglichkeiten aufzusteigen, allerdings ist ein Job dort immerhin ein möglicher Einstieg in die Film- und Medienbranche.
Zunächst müssen Mitarbeiter:innen ein 3-monatiges "Praktikum" absolvieren, indem ca. ein halber Mindestlohn gezahlt wird, anschließend immerhin der ganze Mindestlohn. Sozialleistungen gibt es keine und das Gehalt landet auch selbstverständlich idR nicht pünktlich auf dem Konto.
Umwelt-/Sozialbewusstsein ausschließlich für Marketingzwecke vorhanden.
Eigentlich verdient das Team 5 Sterne, allerdings wechselt die Besetzung des Büros so regelmäßig, dass es sich kaum lohnt, sich an die Kolleg:innen zu gewöhnen.
Aufgrund des witzlosen Gehalts und der unerträglichen Geschäftsführung gibt es dort keine "älteren Kolleg:innen", weil niemand dort lang genug bleibt, um alt zu werden.
Respektlos, übergriffig, unprofessionell, peinlich.
Veraltete Technik, keine Arbeitslaptops-/Handys, ständige Diskussionen über Homeoffice, das Büro gleicht einem Lagerraum für alte Filmplakate und DVDs.
Auch hier geht der eine Stern an die Kommunikation im Team. Die in den Stellenbeschreibungen beschriebenen "flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege" sollte unbedingt als absoluter Warnhinweis verstanden werden. Entscheidungen werden in der Regel von der Geschäftsführung getroffen und sind kaum diskutabel.
Aufstiegschancen gibt es quasi nicht.
Generell ist die Verleiharbeit sehr schön, leider bleiben aufgrund des Vorgesetztenverhaltens die spannenden Projekte aus.
Starre Arbeitszeiten, Überstunden selbstverständlich auch zum Teil am Wochenende (ohne Ausgleich), wenige Urlaubstage
Trotz sehr guten Qualifiktionen nur eine sehr geringe Bezahlung
Sehr hilfsbereite und nette Kollegen
Leider gibt es keine Anerkennung und kaum Feedback vom Vorgesetzten.
Vom Vorgesetzten wir die Einarbeitung komplett unterschätzt. Man muss sich vieles in einem enormen Tempo selbst beibringen.
Unter dem Team super Kommunikation. Vom Vorgesetzten nicht transparent und widersprüchlich.
hohe Fluktuation selbstkritisch hinterfragen
Super Kollegen, abwechslungsreiche Projekte, Jobticket, gute Lage mit guter Bahnanbindung, Gleitzeit
Schlechte Bezahlung, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, generell sehr chaotisch, Corona-Maßnahmen wurden nicht eingehalten, unbezahlte Überstunden, null Wertschätzung
Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und auch mehr auf deren Wünsche eingehen
Atmosphäre im Team super!! Allerdings ist es oft chaotisch, man muss sehr stressresistent sein und sich sein eigenes System aneignen, da einem auch häufig Aufgaben zugeteilt werden, in die man gar nicht eingearbeitet wurde oder die gar nicht in den Aufgabenbereich gehören.
Da es keine Weiterbildungsmöglichkeiten gibt und das Gehalt sehr gering ist, nutzen die meisten den Job lediglich als Sprungbrett in die Branche und verlassen das Unternehmen meist nach 1-2 Jahren. Diese Fluktuation im Team führt zu großer Unruhe und vieles an Wissen geht dabei verloren, das Team muss sich daher immer wieder erneut zusammen einspielen.
Arbeitszeiten sehr lange und man muss sehr stressresistent sein, daher ist man oft ausgelaugt nach der Arbeit.
Null Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sehr geringes Gehalt, kaum Spielraum nach oben. Versprechungen werden nicht eingehalten. Überstunden unbezahlt. Gehalt oft verspätet eingetroffen.
Viele nachhaltige Filme, nach außen hin wird auch immer damit geworben, jedoch ist innerhalb des Unternehmens noch einiges zu tun...
Super Team, halten alle zusammen.
Überwiegend sehr junge Kollegen, viele Berufseinsteiger oder Quereinsteiger. Generell eine sehr hohe Fluktuation im Team.
Geht überhaupt nicht auf die Wünsche der Mitarbeiter ein und ist dabei sehr manipulativ. Sehr chaotisches Verhalten, vergisst gerne Termine oder hält einen gerne hin. Absolut keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und gibt einem zu verstehen, dass Mitarbeiter austauschbar sind.
Technik sehr veraltet, weil immer an den falschen Ecken gespart wird. Vorderes Büro komplett mit Kartons vollgestellt, man fühlt sich wie in einem Lagerhaus. Homeoffice ist ungern gesehen.
Keine klare und transparente Kommunikation. Wichtige Infos hat man teilweise nur durch Zufall erfahren, das hat oft zu Missverständnissen geführt.
Sehr abwechslungsreiche Projekte.
Sehr diverse, interessante Projekte, ein super tolles Team, gute Bus- & Bahnanbindung, kollegiale Hilfsbereitschaft.
Chaotische & willkürliche Aufgabenteilung, wenig Spielraum für Gehaltsverhandlungen,
Transparentere Aufgabenzuteilung, weniger auf die "1-Personen-Politik" beharren, Gehaltsversprechungen halten, mehr Wertschätzung zeigen. Die 1-Stunde-Pause auf die gesetzliche Mindestpause von 30 Minuten bei Wunsch der Mitarbeiter herunterkürzen.
Kollegiale Atmosphäre wirklich gut.
etablierter Arthousefilmverleih, für einen Start in der Industrie ein gutes Sprungbrett
Man benötigt eine hohe Stressresistenz.
keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Leider kein Spielraum, die Gehaltsversprechungen werden nicht eingehalten und das Gehalt ist sehr gering.
Sehr ökologische Filmprojekte und das Unternehmen versucht sich immer ökologischer zu verhalten. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg.
Sehr gutes Team, hohe Hilfsbereitschaft, die Masse an Aufgaben wird dadurch teilweise stemmbar.
Sehr willkürliches und teilweise chaotisches Verhalten.
Kommunikation zwischen den Kollegen gut, große Ankündigungen auch gut kommuniziert. Andere Informationen, die wichtig sind, erfährt man häufig nur über Umwege.
Neue Kollegen dürfen ihre Ideen einbringen, aber die Entscheidungsgewalt liegt bei den dort schon lang arbeitenden Mitarbeitern. Moderne Ideen finden dort nicht oft Anklang.
Die Aufgaben waren teilweise sehr interessant und passen ins Repertoire des Katalogs. Auf der anderen Seite werden dort auch weniger interessante Projekte in den Katalog aufgenommen und ohne Liebe auf den Markt geschmissen.
Jobticket, nettes Team, interessante Filmprojekte
Nicht barrierefrei. Sehr chaotisch, wenig Gehalt, oberflächliche Einarbeitung, manipulative Führung
Das Team ist supernett und die Filmprojekte größtenteils spannend. Allerdings muss man sich größtenteils selbst einarbeiten und sich ein eigenes System aufbauen, da dort keine Branchenprofis, sondern eher Neu- oder Quereinsteiger arbeiten. Das macht die Arbeit sehr verwirrend und chaotisch, was durch die etwas verplant wirkende Führung noch verstärkt wird.
Da sowohl die fachlichen als auch finanziellen Weiterentwicklungsmöglichen begrenzt sind, suchen sich die meisten nach 1-2 Jahren was anderes. Oft auch früher, was zu großer Fluktuation im Team führt und für Unruhe sorgt.
Im Team wird fast den ganzen Tag nur über die eigene Firma abgelästert. Innerhalb der Branche wird die Firma eher belächelt.
Arbeitszeiten eher unflexibel und zu lang. Es werden durch die Blume unbezahlte Überstunden erwartet. Man ist erst spät zu Hause und hat dann keine Energie mehr für Privatleben.
Beim Gehalt wenig Spielraum nach oben, man fängt ganz unten an und mehr als wenige hundert EUR Steigerung ist nicht drin. Man fühlt sich schnell ausgenutzt und unterbezahlt.
Vordergründig vorhanden (siehe Filmkatalog), doch hinter den Kulissen spielt das keine Rolle, solange man es nicht für die PR ausschlachten kann.
Auf den ersten Blick kumpelhaft und locker, doch wenn es hart auf hart kommt, manipulativ und emotional erpresserisch
Veraltete Technik, teilweise sehr langsame PCs. Probleme an Arbeitsgeräten werden lange Zeit auf die lange Bank geschoben und dann im letzten Moment notdürftig und nicht nachhaltig geflickt
Großes Problem war meiner Meinung nach die fehlende Kommunikationskultur. Anweisungen sind oft widersprüchlich, Probleme werden nicht ernst genommen und teilweise hat man das Gefühl geradezu manipuliert zu werden.
Pro: Geschlechtergerechtigkeit sehr gut.
Contra: Nicht barrierefrei, was allerdings nicht in Jobanzeigen angegeben wird. Führte einmal dazu, dass Rollstuhlfahrende vor der Tür in der Kälte stand.
Nette Kollegen, interessante Projekte
Keine Weiterbilungsmöglichkeiten
Keine Homeoffice möglich
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Unbezahlte Überstunden
Sehr geringes Gehalt
Keine Mitarbeiterevents
Moderne Arbeitszeiten
Flexible Arbeitszeiten
Möglichkeit von Homeoffice einführen
Kein Homeoffice möglich (auch nicht während Corona), starre Arbeitszeiten, keine Flexibilität, unbezahlte Überstunden erwartet
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder Unterstützung
sehr geringes Gehalt, oft verspätet eingetroffen
Super Kollegen
Hohe Fluktuation, viele Mitarbeiter, die schnell ausgetauscht werden
Nicht verhandlungsoffen, weicht Gesprächen aus
Technik nicht auf dem neusten Stand, langsame PCs, nicht ausreichend Lizenzen für Kreativprogramme
keine klare, transparente Kommunikation, viele Missverständnisse
Sehr vielfältige Filmprojekte und interessante Aufgaben
So verdient kununu Geld.