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W-film
Bewertung

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Ausschließlich als Einstieg in die Film- und Medienbranche.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die unterirdische Bezahlung, die Erwartung an unbezahlte Überstunden, die Respektlosigkeit, das unprofessionelle und respektlose Verhalten, die Ablehnung von Homeoffice und die ständigen Diskussionen darüber usw. usw.

Verbesserungsvorschläge

Keine Beziehungen mehr mit Praktikantinnen/Mitarbeiterinnen mehr zu beginnen.

Arbeitsatmosphäre

Das Team war wirklich toll, aber die katastrophale Geschäftsführung hat allen Spaß an der eigentlich interessanten Arbeit auf absolut erschöpfende Art und Weise untergraben.

Kommunikation

Auch hier geht der eine Stern an die Kommunikation im Team. Die in den Stellenbeschreibungen beschriebenen "flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswege" sollte unbedingt als absoluter Warnhinweis verstanden werden. Entscheidungen werden in der Regel von der Geschäftsführung getroffen und sind kaum diskutabel.

Kollegenzusammenhalt

Eigentlich verdient das Team 5 Sterne, allerdings wechselt die Besetzung des Büros so regelmäßig, dass es sich kaum lohnt, sich an die Kolleg:innen zu gewöhnen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeit war generell okay, insofern man keine Überstunden macht (die sowieso weder bezahlt noch ausgeglichen werden). Mit dem Gehalt ist es allerdings schwierig, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Vorgesetztenverhalten

Respektlos, übergriffig, unprofessionell, peinlich.

Interessante Aufgaben

Generell ist die Verleiharbeit sehr schön, leider bleiben aufgrund des Vorgesetztenverhaltens die spannenden Projekte aus.

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen gibt es quasi nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Aufgrund des witzlosen Gehalts und der unerträglichen Geschäftsführung gibt es dort keine "älteren Kolleg:innen", weil niemand dort lang genug bleibt, um alt zu werden.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik, keine Arbeitslaptops-/Handys, ständige Diskussionen über Homeoffice, das Büro gleicht einem Lagerraum für alte Filmplakate und DVDs.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt-/Sozialbewusstsein ausschließlich für Marketingzwecke vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Zunächst müssen Mitarbeiter:innen ein 3-monatiges "Praktikum" absolvieren, indem ca. ein halber Mindestlohn gezahlt wird, anschließend immerhin der ganze Mindestlohn. Sozialleistungen gibt es keine und das Gehalt landet auch selbstverständlich idR nicht pünktlich auf dem Konto.

Image

Die Geschäftsleitung hat der Firma zur absoluten Lachnummer in der Kölner Filmbranche verholfen.

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb des Unternehmens gibt es keinerlei Möglichkeiten aufzusteigen, allerdings ist ein Job dort immerhin ein möglicher Einstieg in die Film- und Medienbranche.

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