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W. 
Renner 
GmbH
Bewertung

guter und sozialer Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei W. Renner GmbH in Landsberg am Lech gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut, kollegial und freundschaftlich. Gute Mischung zwischen alt und jung. Auch die Atmosphäre zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern ist gut, jedoch nicht ohne die nötige Distanz zu verlieren

Kommunikation

Klar gibt es an der Kommunikation immer irgendwo etwas zu verbessern. Aber grundsätzlich passt es. Geschäftsziele werden gemeinsam erarbeitet, jeder kann ein Ziel formulieren. Geschäftszahlen werden aktuell, mindestens einmal im Quartal vorgestellt, so das sich jeder orientieren kann

Kollegenzusammenhalt

Ja, eigentlich ist der Zusammenhalt schon gegeben. Geht sicherlich noch besser, besonders was Abteilungs- und Standortübergreifend betrifft.

Work-Life-Balance

39,5 Stunden, Überstunden werden in Freizeit abgegolten, Möglichkeiten zum Home-Office. Sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsleitung ist kommunikativ, freundlich, nahbar aber mit der nötigen Distanz. Entscheidungen werden nicht diktiert, Entscheidungsprozesse liegen auf mehreren Schultern, vielleicht manchmal zu vielen. Zielsetzungen werden von Geschäftsleitung und Abteilungsleitern regelmäßig kommuniziert

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich ist jeder Mitarbeiter in seinem Bereich gefordert, seine Aufgaben interessant und möglichst vielfältig. Und in jeder Abteilung gibt es immer neue Aufgaben und Projekte in die sich die Mitarbeiter einbringen können (wenn sie es denn wollen)

Gleichberechtigung

In der früheren Männerdomäne Baustoffhandel haben in der Zwischenzeit bei der Fa. Renner eine Menge Frauen Platz gefunden, dies völlig zu Recht und nicht wegen Quote, sondern wegen Können. Auch im Kerngeschäft Verkauf ist der Anteil an Frauen stetig gestiegen, weibliche Azubis werden auch eingestellt

Umgang mit älteren Kollegen

Wer alt ist gehört zum alten Eisen? Nein. Es sind einige ältere Kollegen (ab wann ist man eigentlich älter??) dabei, deren Wissen und Erfahrung bewusst geschätzt wird.

Arbeitsbedingungen

Es ist alles da, was man braucht. Telefonsoftware, Arbeitsplatz mit Headset, modernes Office etc. AG stellt einen angemieteten Parkplatz unentgeltlich zur Verfügung. Räume, Arbeitsplätze sind ausreichend groß, im einen oder anderen Bereich wäre ein bißchen mehr Raumgröße vielleicht besser. Aber man versucht von Seiten des AG das Beste aus dem vorhandenen Platz zu machen. EDV wird immer aktuell gehalten, ständige Kommunikation mit Berufsgenossenschaft zur Arbeitsplatzüberprüfung ist vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein absolut. Kein Arbeitnehmer muß mit seinem Problem alleine bleiben, es wird immer versucht eine Lösung zu finden. Sozialleistungen wie VWL, Weihnachtsgeld, Prämien werden bezahlt. Sogar eine Unfallversicherung ist für jeden MA unentgeltlich abgeschlossen worden.
Beim Umweltbewußtsein wird es schwierig, nicht das es nicht vorhanden ist, aber "Fair-Trade" gibt es im Baustoffhandel einfach nicht. Bei der Auswahl der zu handelnden Waren wird verstärkt Wert auf eine gewisse Nachhaltigkeit gelegt

Gehalt/Sozialleistungen

ausgewogene Gehaltsstruktur ist meines Erachtens vorhanden. Auch sind die Gehälter sicherlich über dem Durchschnitt vergleichbarer Baustoffhändler. Zahlungen kommen überpünktlich, war seit über 20 Jahren noch nicht eine verspätete Zahlung dabei, nicht einmal wenn ein Feiertage dazwischen waren

Image

Man muß nicht gut über seinen Arbeitgeber reden, sondern die Wahrheit sagen. Für mich ist mein Arbeitgeber ein guter Arbeitgeber und das vertrete ich auch. Es gibt aber auch Kollegen, die überall ein Haar in der Suppe finden und dann nicht die ganze Wahrheit erkennen, sondern nur einen gewissen negativen Aspekt in ihrem Wirkenskreis

Karriere/Weiterbildung

Karrierechancen sind für jeden vorhanden, halt in dem Rahmen in dem Karriere-Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Vom Azubi bis zum Abteilungsleiter.. ist möglich, ist auch mehrmals passiert

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