12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber sollte auf die Mitarbeiter hören und denen Mitsprache gewähren, dann würden die Leute auch in schweren Zeiten gut mitziehen.
Anerkennung für erbrachte Leistungen zeigen.
Faires Betriebsklima? So lange die Umsatzzahlen stimmen, sind die Mitarbeiter gut genug, wenn nicht sind alle dran Schuld nur nicht die Geschäftsleitung mit Mismanagement.
Es gibt Vertrauensarbeitszeit.
Oft ist man lange unterwegs ohne einen Ausgleich. Das Wort Überstunden oder Zeitkonto gibt es nicht.
Es werden manchmal Meetings um 17:00 oder 17:30 einberufen obwohl die Arbeitszeit bis 17:00 Uhr ist.
Sollte man aber im Büro halbe Stunde zu spät erscheinen, wird man schon komisch angemacht.
Auf Karriere und Weiterbildung wird hier überhaupt nicht Wert gelegt.
Hier werden Leute ausgebrannt.
Bei einer Kündigung werden die Aufgaben verteilt und keine Neubesetzung ei gestellt.
Gezahlt wird nur das Minimum.
Wenn es mal Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt (ist nicht selbstverständlich) ist es in der Summe kein 13es Gehalt, wie es bei den Meisten Firmen üblich ist.
Man ist abhängig von einer Gehaltsmatrix, die meistens sehr hoch angesetzt ist. Somit muss man sich nur mit Grundgehalt zufrieden geben obwohl man mehr als 100% bringt.
Abteilungsintern ist es meistens gut, man hilft sich gegenseitig. Manche Abteilungen bekriegen sich aber oder lästern voll ab übereinander.
Die Abteilungsleiter wissen nicht über alles Bescheid. Es wird oft versucht die Mitarbeiter hinter das Licht zu führen in dem nur die halbe Wahrheit weitergegeben wird oder komplett verschwiegen.
Die Büros sind modern, es gibt noch die Möglichkeit für Homeoffice (soll aber auch wieder abgeschafft werden)
Einige Kolleginnen und Kollegen.
Flexibilität.
Vielfältige Aufgaben.
Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital, in die investiert werden sollte.
Einführung Karrieremodell.
Talentierte MA fördern.
Offene und Transparente Kommunikation.
Auf die Mitarbeiter hören und mal ausreden lassen.
Wertschätzung zeigen - mit kleinen Aufmerksamkeiten
Abteilungsübergreifend: Umgangston überdenken und mehr Fingerspitzengefühl zeigen
Gesunde Fehlerkultur und weniger Beschwerdekultur
Das Betriebsklima lässt zu Wünschen übrig. Es ist ein noch relativ junges Unternehmen, dass noch Zeit braucht, die Atmosphäre zu schaffen. Lob und Anerkennung ist leider eine Seltenheit.
Das Unternehmen genießt den Image der beiden Mutterkonzerne.
Die Arbeitslast ist in jedem Bereich ist
sehr hoch. Die Abteilungen kommen mit den Aufgaben und Themen nicht klar. Überarbeiten ist Tagesordnung. Work ja! Life-Balance nein! Es gibt keine Zeiterfassung, man soll selbst danach schauen.
Es gibt begrenzte Möglichkeiten sich weiterzubilden. Man muss zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sein.. Nicht jede/r Vorgesetzte fordert das. Der Kostenfaktor wird hier sehr beachtet.
Sympathie spielt hier eine wesentliche Rolle.
Es kommt darauf an, welcher Bereich es ist. Die Kollegen arbeiten nicht wirklich miteinander sondern eher gegeneinander. Der cholerische Ton bei einigen Personen, ist nicht mehr vertretbar.
Wenn jemand ein Fehler macht, wird gleich mit dem Finger auf die Person gezeigt und überreagiert!
Im Großraumbüro arbeiten ist eine Herausforderung. Alle Bereiche sind auf einer Fläche. Hoher Lärmpegel. Man hört fast alles. Man kann sich auch nicht austauschen, ohne das jemand ein Kommentar abgibt oder sich einmischt!
Informationen werden zum Teil sehr spät mitgeteilt. Da bekommt man über den den sogenannten „Flurfunk“ viel schneller mit, was passiert. An der Kommunikation muss noch gearbeitet werden. Fachabteilungen werden nicht in Themen eingebunden, man entscheidet einfach.
Projektwerkstatt. Es gibt interessante Aufgaben und ist vielfältig. Man kann selbst das in die Hand nehmen und Themen vorantreiben und Verbesserungsmaßnahmen herbeiführen, die Umsetzung jedoch dauert sehr lange. Die notwendige Unterstützung leidet unter der Überlastung.
Direkte Kommunikation mit allen Ebenen und der offene Umgang.
Parkplatzsituation ist aktuell durch die Baustelle etwas belastend.
Die Arbeit im Team macht Spaß und Meilensteine werden gemeinsam gefeiert.
Hier wird viel Eigenverantwortung verlangt.
Hier wird aktuell einiges angestoßen und verändert, z. B. Mentoring Programme, ein intensives & individuelles Onboarding und viele neue Ideen.
Viele Sozialleistungen sind vorhanden, wie z. B. Fahrradleasing, betriebliche Altersvorsorge und Überraschungen bei Zielerreichungen.
Läuft im Team sehr gut und auch zwischen Innen- und Außendienst toll.
Offene Kommunikation ist super.
Technische Ausstattung ist modern und seit neuestem gibt es auch höhenverstellbare Schreibtische. Lärmpegel im Großraumbüro für empfindliche Personen manchmal etwas hoch.
Läuft schon gut, hat aber noch Optimierungspotential.
Einige Frauen in der Führungsebene - kannte ich vorher nicht.
Mitarbeiter werden wertgeschätzt
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und kollegial. Der Umgang untereinander ist respektvoll.
Die Reputation des Unternehmens ist gut
Die Reisezeiten sind durch relativ große Gebiete höher als im Durchschnitt. Aber man genießt auch viele Freiheiten
Auf Entwicklungswünsche wird eingegangen. Karrieremöglichkeiten bestehen auch in den Shareholdern
Leistungsorientiert mit vielen Sonderleistungen wie z.B Jobrad
Der Umgang untereinander ist kollegial. Man unterstützt sich und arbeitet gemeinschaftlich.
Auch ältere Mitarbeiter werden eingestellt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist freundlich und fair. Auf die Belange der Mitarbeiter wird Rücksicht genommen.
Die Arbeitsmittel entsprechen dem aktuellen Standard
In regelmäßigen Meetings wird über aktuelle Themen informiert.
Es gibt nichts negatives in diesem Bereich.
Das Aufgabenfeld im Automotive-Bereich ist sehr Vielseitig.
—
Siehe Beschreibung oben.
Man sollte mehr auf die Wünsche der Mitarbeitet eingehen, ein ständiger Wechsel im Betrieb wo die Kunden immer wieder neue Ansprechpartner haben bring die Firma nicht nach vorne.
Man sollte man den ein oder andere Euro und den vorhandenen Mitarbeitet investieren um letztendlich so einen Gewinn für die Firma zu erwirtschaften.
Der Kollegiale Zusammenhalt ist fast „0“.
Keine Zeit dafür, da jeder auf seine Zahlen achten muss um an Ende des Monats genügend Geld zum ernähren der Familie zu erreichen.
Da Würth und WABCO ( jetzt ZF) einen großen Ruf haben, ist das Image dafür hoch.
Gibt es kaum Möglichkeiten.
Mit viel Glück zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.
Es gibt Mitarbeitet die seit über 10 Jahren die gleiche Stelle haben und welche die innerhalb 2 Jahre aufgestiegen sind.
Wobei hier die Qualifikation nicht der Grund ist. :)
Das Grundgehalt ist sehr sehr gering, mit viel Glück kommt man auf ein akzeptables Gehalt wenn man seine Zahlen erreicht.
Mit Versprechungen von einer Gehaltserhöhung wird man über die Jahre dahingehalten.
Hier ist es relativ ausgeglichen, es gibt Kollegen die wollen keinen Zusammenhalt und es gibt Kollegen mit denen klappt es gut.
Hier hat man den Eindruck das diese garkeine Entscheidungskraft haben und nur auszuführende Kraft sind wie jeder andere Mitarbeiter unterhalb der Geschäftsleitung.
Hier gibt es kaum was positives.
- Firmenwagen die einem zugeordnet werden ohne irgendeine Möglichkeit über die Ausstattung mit zu entscheiden.
- Arbeitsklamotten ist ebenso ein Fremdwort.
- Kugelschreiber gibt es keine ( muss man von der Konkurrenz verwenden)
- Ausstattung für das Mobil-Office gibt es ebenfalls nicht.
- ........
Die Kommunikation findet kaum statt, man erfährt Neuigkeiten nur durch Zufall von einer dritten Person.
MotivationBedankenImage Viel soziales angagement
Es ist oft mit Leistungsdruck verbunden
Provision auch für Niederlassungen möglich machen
Der Umgang untereinander findet kaum statt, jeder muss seine Zahlen bringen somit bleibt keine Zeit um die Atmosphäre zu pflegen.
Keine Möglichkeit für Weiterbildungen oder aufzusteigen
Man muss ständig seine 100% bringen, sonst kommt man mit seinem kleinen Fix Gehalt sehr schnell an die Grenzen
Bleibt keine Zeit dafür
Die haben eigentlich kaum was zusagen, sind nur Marionetten der Geschäftsleitung
Naja, wenn man von Arbeitskleidung spricht, kann man sagen hier gibt es garnichts, nicht mal einen Kugelschreiber.
Man Zahlt jeden Monat für ein PKW der einem Zugeordnet wird, es gibt keine Möglichkeit sich ein Fahrzeug geschweigeden eine Ausstattung herauszusuchen.
Fast keine, es werden keine Neuigkeiten/Veränderungen klar weiter kommuniziert
Angebot an Benefits und freie Gestaltung der Arbeitszeit( im Rahmen des Erfolges versteht sich)
-Transparenz
-Kommunikation der Unternehmensziele
-keine Veränderung der Probleme trotz ansprechen und Lösungsvorschläge
-keine Konstanz
-geringe Wertschätzung für Leistung
Klare Strukturen und Abläufe definieren, diese aber mit den Erfahrungen und Ideen der Mitarbeiter.
Kundendatenbank für alle einführen damit der Informationsfluss kurzer und genauer ist.
Arbeitsschritte automatisieren um weniger Ressourcen zu binden und Fehler zu vermeiden.
Vorgesetzte Schulen und besser Vorbereiten für die Arbeit als Führungskraft.
Marktbeobachtung vom Vertrieb einholen, bewerten und anwenden.
Transparenz den Mitarbeitern gegenüber schaffen.
Mehr aus der Unternehmensstruktur machen, kleines Unternehmen mit großen Partner im Rücken. Die Ressourcen der Mutterkonzerne besser und vor allem sinnvoll nutzen!!!!
Aufgrund von häufig wechselnden Mitarbeitern und fehlenden Strukturen( bzw. deren Kommunikation) ist die Atmosphäre angespannt und von Problemen geprägt. Hinzu kommt ein Umsatzdruck der nicht die Gebiete und deren Struktur berücksichtigt.
Bei bestehender Kundschaft genießt das Unternehmen mit seinem Produkt! ein hohes Ansehen. Die Betreuung der Kunden und Geschäftspartner allerdings leidet stark unter dem ständigen Wechsel der Mitarbeiter und der Ausrichtung des Unternehmens.
Ist gegeben wenn die Ziele erreicht worden, sonst eher schwierig aufgrund der Gebietsgrößen und deren Aufteilung.
Karriere ist möglich allerdings gehört dazu ein gewisses Maß an Selbstaufgabe und Glück dazu im richtigen am richtigen Ort zu sein.
Weiterbildungen finden leider nicht statt, was aber anhand der Qualifikation und der Marktdynamik sinnvoll wären.
Schwankt sehr stark, kommt stark darauf an wer die Einstellung übernimmt und welche Qualifikation man mitbringt. Ungenauigkeiten und Transparenzprobleme was die Provisionszahlungen angeht sind an der Tagesordnung.
Kein Thema in dem Unternehmen.
Schwer aufrechtzuerhalten durch ständigen Wechsel und Umsatzdruck. Jeder ist für seinen Erfolg oder Misserfolg selbstverantwortlich.
Keine Einschätzung möglich.
Von Unterstützend und helfend bis ablehnend und ignorierend ist alles dabei.
Gute Ausstattung was die Arbeitsmittel angeht. Laptop, Smartphone guter Dienstwagen mit umfangreicher Ausstattung.
Eine rege Kommunikation findet statt, in allen Ebenen gleichermaßen. Leider ist der messbare und gefühlte Erfolg dieser Gespräche/Meetings sehr bescheiden.
Schwer zu bewerten. Außendienst 100% Männlich Innendienst 90% weiblich. Das in einem männlich geprägten Kundenumfeld. Das führt zu Spannungen, Missverständnissen und teilweise schweren Umgang.
Durch verschiedenste Kunden und deren Ansprüche wird die Arbeit interessant.
Nicht empfehlenswert für Einsteiger oder AD`s ohne Antrieb.
Umsatz, Umsatz, Umsatz.
Die Blaue TOP.
Welche ?
Welche ?
Pünklich, aber der Leistung nicht entsprechend.
Welches
In der Not hält man halt zusammen.
War OK
Die Bewertung sagt alles.
PKW`s ohne Automatik bei 140 tsd im Jahr ein No GO
Welche ?
Welche ?
Wenn man es schaffte.
So verdient kununu Geld.