28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe als Sozialpädagogin seit meinem Studium dort im Ku25 gearbeitet und habe es wirklich sehr geliebt.
Die Kollegen, die Aufgaben, das selbstständige Arbeiten. Ich muss meine Stelle leider auf Grund von Wegzug aus Bremen aufgeben und gehe wirklich mit einem weinenden Auge!
Fortbildungen wurden immer gefördert
Das Gehalt war immer im unteren Bereich. Man hat aber viele andere Vorteile gehabt, weshalb ich auch trotzdem lange dort gearbeitet habe :)
Job Rad wird angeboten und auch Firmenfitness
Wie oben schon beschrieben, einzigartig!
Wenn man Probleme hat sind die Vorgesetzten immer hilfsbereit eine Lösung zu finden, auch wenn es private Probleme sind wie z.B. ein Umzug.
Der Standort war für mich und andere Kollegen leider nicht optimal.
Es kam regelmäßig zu Rad Unfällen und unangenehmen Situationen auf Grund der Umgebung.
Dies wurde immer wieder bemängelt und daraufhin hat die GF sich um einen neuen Standort bemüht.
Es wurde immer wieder daran gearbeitet, ist jedoch noch weiter ausbaufähig.
Kollegen die länger dort sind bekommen auch deutlich höhere Gehälter. Es ist schwer dahin zu kommen..
- Suboptimale Bezahlung der Mitarbeiter (keine Tarifanbindung).
- Schlechte Mitarbeiterführung der Geschäftsleitung.
- Befristete Arbeitsverträge für angestellte Mitarbeiter.innen.
- Projektgeschäft ist staatlich - europäisch schlecht aufgestellt und konzeptioniert.
- Der Lebenswirklichkeit angepasste Löhne den Mitarbeiter:innen zahlen.
- In der Personalführung pädagogisch geeignete Personen einstellen.
- Unbefristete Arbeitsverträge für alle Mitarbeiter:innen. Nicht nur für Teamleiter und Vorgesetzte.
- Die Abhängigkeiten in vielen Bereichen vom JobCenter erzeugten sehr oft Entscheidungen an der Basis, die nicht nachvollziehbar waren.
Fairness und Vertrauen sind wenig im Betriebsklima zu entdecken.
Das beworbene Image stimmt nicht mit der Realität überein. Daher ein unglaubwürdiges Image.
Der angedachte Urlaub wurde leider öfters nicht zum gewünschten Zeitpunkt genehmigt.
Viele Inhouse-Schulung mit mäßiger Qualität.
Direkte Mitarbeiter:innen waren kollegial und aufrichtig in der Zusammenarbeit.
Partielle Überlastung von Mitarbeiter:innen, die am ihre gesundheitlichen Grenzen kommen und dann zeitnah in die Krankschreibung gehen.
Vorgesetzte sprechen u.a. Dienstanweisungen bei Konfliktsituationen gegenüber den Mitarbeiter:innen aus. Es besteht leider wenig Motivation der Vorgesetzten ein für gutes Arbeitsklima zu erzeugen. Während der Pandemie wurden dem Personal nicht klar mitgeteilt warum - welche Entscheidungen getroffen wurden.
Bürogerätschaften (PC / Arbeitstisch) waren unzureichend ausgestattet. Es wurde sehr viel improvisiert.
Größtenteils unklare Kommunikationsstrukturen.
Notarbeitgeber...
man kann sich immer auch direkt an die geschäftsführung wenden
manchmal dauern entscheidungen etwas lang
Sozialer Einsatz der Führung, allerdings sind Ihnen teilweise die Hände gebunden, wegen der Vergabe der Jobcenter, allgemein
Ausbeutung von Mitarbeitern, die am ihre Grenzen kommen, die irgendwann keinen Bock mehr haben und krank werden
Ist abhängig vom Jobcenter, längerfristige Verträge aushandeln, die jungen MA mehr fördern und binden und Gehälteranpassen, TN ohne Deutschkenntnisse, dürfen gar nicht erst zugewiesen werden.
Sanktionen einleiten
Es kommt auf die Maßnahme an, sie grundsätzlich, erstmal für 2 Jahre befristet, mit der Optionsziehung für weitere 2 Jahre...
Junge gute Mitarbeiter, benutzen es teilweise als Sprungbrett, nach ihrer Ausbildung
Frühzeitig, für die Nachbesetzung der Mitarbeiter sorgen
Im Ranking von Bremen, sind wir unter der erst 4
Es wird einiges geboten und man kann sich auf Kosten teilweise weiterbilden
Da das Gehalt nicht angemessen ist, wechseln viele Mitarbeiter, für die TN sind nur Meister, als Anleiter/ Dozent tätig
Supi
Supi
Sie sind teilweise, die Säulen, man muss aufpassen, daß sie nicht wegbrechen
Soweit OK
Im Team gut, außerhalb muss es schneller gehen
Vielfältige Aufgaben, in allen Bereichen
Die Handlungsfreiheit und damit das Vertrauen in den Mitarbeiter
Projektgeschäft ist staatlich/ europäisch schlecht aufgestellt und konzeptioniert. Das müsste anders werden. Dafür kann aber der Träger nichts.
Super kollegiales multikulturelles Team
Bildungsurlaub und Schulungen werden gefördert. Karriere eher schwierig je nach Berufsgruppe
GF OK, Teamleitung gut
Manchmal etwas unklar
Hier musst du Geduld haben, aber mit den Jahren wird es gut.
Im Team fühle ich mich sehr wohl.
Ich empfinde die Bewertungen hier bei KUNUNU sehr einseitig, da in der Regel nur Leute, die schlechte E§rfahrungen gemacht haben und diese kundtum möchten, sich hier mitteilen.
Ich kann meine Arbeitszeiten, soweit es geht, selber bestimmen.
Fortbildungen sind erwünscht
Im Sozialen Berich wird leider im Allgemeinen nicht gut gezahlt.
Die GF gibt sich Mühe Dinge entsprechend anzupassen
sehr gut zumindest an meinem Standort
Ich habe an meiner Leitung bisher nichts auszusetzen.
Mein Arbeitsplatz ist mit alles, was ich brauche ausgestattet.
Könnte besser sein.
ICh fühle mich als Frau nicht benachteiligt.
Die Arbeit mit den Menschen macht mir sehr viel Freude.
Das man weitgehendst selbstständig arbeiten kann
Umgang der Bereichsleitung mit Mitarbeitern, Teambildung findet nicht statt,
Wertschätzung der Mitarbeiter nicht nur auf die Fahnen schreiben, sondern auch geben.
Ständige Änderungen der Arbeitsabläufe, wenn sich die Geschäftsführung mal wieder was neues einfallen lässt
Na ja
Kann man vereinbaren
Ist möglich, wenn es sich für die Wabeq lohnt
Mindestlohn
Keine Nachhaltigkeit bei den Standorten
Wird hier nicht gefördert
Ältere Mitarbeiter werden nur begrenzte Perspektiven aufgezeigt.
Manchmal recht Überheblich bis Autoritär
Ständig neue Regeln, die den Workflow beeinträchtigen
Findet oft viel zu Spät statt
Wird gelebt
Blick über den Tellerrand als Mitarbeiter nicht erwünscht
Freudlichkeit
Flexibilität
Familienfreundlich
Gehalt
Nur befristete Verträge
Mehr Transparenz
Das Team ist super und fast alle Kollegen sind nett
Durch hohe Personal Fluktuation nicht so gut
Die Wabeq geht flexibel auf die Wünder Arbeitnehmer ein.
Nur Inhouse. Kein Aufstieg möglich
Unter Tarif
Wird sehr drauf geachtet
Gute Zusammenarbeit
Kollegial
Nicht sehr ehrlich
Unterschiedliche, je nach Maßnahme
Wichtiges bekommt man mit
Keine Unterschiede
Das kann man sich selbst gestalten
Fairness, Wertschätzung, das Ermöglichen individueller Lösungen, nette Kolleg/innen
Ich finde nichts schlecht.
Tolle Kolleg/innen
Faire Führungskräfte
Die Gehaltshöhe hat noch Luft nach oben, daran wird hoffentlich weiter gearbeitet.
Sowohl im Team als auch im gesamten Haus herrscht freundlicher Ton und guter Zusammenhalt.
ich empfinde die Zusammenarbeit zwischen jungen und älteren Mitarbeitenden als sehr wertschätzend .
Die Ziele werden regelmäßig gemeinsam überprüft.
traten Probleme auf, die ich nicht alleine bewältigen konnte, stand meine Führungskraft energisch hinter mir und hat Verantwortung übernommen.
Es gibt viele verschiedene Standorte und da mag es auch Unterschiede geben.
Mein Standort ist sehr schön, ich fühle mich sehr wohl.
Gute Kommunikationsstrukturen
Teammeatings, regelmäßiger Austausch zwischen Team- und Bereichsleitung
Regelmäßiger Newsletter, Mitarbeiterversammlubgen
Wiedereinsteigerinnen bekommen hier die Möglichkeit zur Rückkehr in den Beruf
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen und viel Neues zu lernen. Es wird nicht langweilig.
Vereinbarkeit Familie-Beruf, sinnvolle Tätigkeiten, berufliche Fortbildungen, ein Klima der Hilfsbereitschaft und Unterstützung, Leitung kümmert sich um Perspektiven bei auslaufenden Projekten/Maßnahmen
das hat eigentlich nichts mit dem Arbeitsgeber zu tun, aber wir sind in einem Geschäftsfeld mit Wettbewerbscharakter und mal gewinnt man, mal verliert man....das macht es manchmal etwas unruhig im Betrieb.
Gehaltsanpassung analog der Inflationsrate; an manchen Stellen die Kommunikation verbessern - da sind wir aber auch schon auf dem Weg.
Allgemein kann man sagen, dass eine gute Arbeitsatmosphäre herrscht.
Der Träger hat ein gutes Image in Bremen, sowohl bei Kooperationspartnern wie bei Mittelgebern (alles öffentliche Gelder).
Wir als Mitarbeitende sind angehalten immer auch Produktangebote regional zu bestellen. Außerdem beschäftigen wir uns gerade mit dem Thema Ressourcenschonung (wo können wir einsparen). Der Träger mischt sich im Stadtteil, auf der Stadt- und Landebene für bessere Lebensbedingungen der Menschen ein, die zu uns kommen. Das macht meine Tätigkeit bei der WaBeQ auch sinnstiftend.
in der Regel ausgesprochen gut
In der Mitarbeitendenschaft gibt es ein Gleichgewicht von ganz Jungen und Erfahrenen und beide profitieren voneinander. Wir haben sogar Kolleg/innen, die bereits in Rente sind und noch Freude an der Arbeit haben.
in der Regel zugewandt, Erfahrungen einbeziehen, persönlich interessiert
Wenn etwas gebraucht wird, weiß ich an wen ich mich wenden muss und es wird fast alls möglich gemacht. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen) steht nicht nur als Anspruch im Leitbild, es wird auch so gelebt. Gerade in Corona-Zeiten, in denen die KiTas und Schulen zu waren, wurden viele individuelle Lösungen für uns Mitarbeitende gefunden.
Es gibt viele Möglichkeiten der Kommunikation: regelmäßige Teamsitzungen, übergeordnete Bereichssitzungen, Mitarbeiter/innenversammlungen, 1x pro Quartal einen Newsletter (wird per Mail an alle Mitarbeitenden verschickt), Betriebsausflüge und Weihnachtfeiern in nicht-Corona-Zeiten und die Türen der Leitung sind immer offen.
Klar kann das Gehalt immer besser sein.
Geschlechtergerechtigkeit, Interkulturalität werden gelebt.
Wir arbeiten alle mit und für Menschen, die einen Unterstützungsbedarf haben und somit ist die Arbeit sehr abwechslungsreich, manchmal auch frustrierend, oft aber beglückend, weil wir unterstützen konnten. Außerdem kann ich innerhalb des Trägers andere Aufgaben übernehmen und bekomme die entsprechende Fortbildung.
So verdient kununu Geld.