Geht schon, könnte schlimmer sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stets bemüht...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Strategie sollte sich nicht am Gewinn der Aktionäre ausrichten und wie eine Fahne im Wind wehen. Auch wenn "die Straße vor uns neblig ist", so sollte man doch wissen, wohin sie führt bzw. uns führen soll. Wenn ich dann aber "aus Angst weiterzufahren" wichtige Entscheidungen so lange vertage, bis sie nicht mehr lohnenswert sind, muss man sich nicht wundern, wenn man ins Abseits gerät!
Verbesserungsvorschläge
- Wieder mal auf das fokussieren, was wir machen. Produktion! Was helfen mir 20 Fachstellen, wenn sich kaum einer zuständig fühlt. Dann lieber ein paar Mitarbeiter in den Betrieben mehr und wir können wieder normal unseren Jobs nachgehen.
- Prozesse verstehen und dann erst umstrukturieren. Um Prozesse zu verstehen, muss man ggf. auch mal ein paar Hierarchieebenen überspringen und mehr die Prozessbeteiligten abfragen. I.d.R. weiß doch das mittlere Management nicht, wie die Arbeit gemacht wird.
Kommunikation
v.a. über die Ebenen unzureichend
Work-Life-Balance
v.a. im außertariflichen Bereich keine Nachverfolgung Arbeitszeiten, Aufgabenumfang
Vorgesetztenverhalten
die klare Linie von "oben" herunter fehlt.
Gleichberechtigung
psychische Belastungen und Druck auf Führungsfunktionen teils zu hoch.