Wackler war die schlechteste berufliche Erfahrung - dieses Unternehmen kann ich keinem empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann ich an dem Arbeitgeber wirklich wenig Positives finden. Es fehlt an grundlegenden Dingen wie einer ordentlichen Kaffeemaschine – stattdessen muss man sich den Kaffee aus einer Thermoskanne holen, was ich persönlich nie erwartet hätte. In einem modernen Arbeitsumfeld sollte man schon mehr erwarten können, besonders in so einfachen Bereichen wie der Verfügbarkeit von gutem Kaffee."
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kein echtes Onboarding und die Einarbeitung ist praktisch nicht vorhanden ( ein WITZ ). Statt einer strukturierten Einführung und Einarbeitung wird erwartet, dass man alles nur durch Zuschauen versteht – ohne jegliche Erklärung oder Unterstützung. Zudem wird den Mitarbeitern enormer Druck gemacht, ohne dass auf ihre individuelle Belastung Rücksicht genommen wird. Die Gesundheit der Mitarbeiter scheint dem Unternehmen völlig egal zu sein ( obwohl sie sagen der Mensch steht an erster stelle ) da kann ich nur lachen; Die Mitarbeiter werden regelrecht verheizt. Im Sales-Bereich sind die vorhandenen Daten und Kundeninformationen völlig unbrauchbar. Mit diesen mangelhaften Informationen ist es unmöglich, erfolgreich zu arbeiten oder den gewünschten Umsatz zu erzielen
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge zu äußern, erscheint hier leider sinnlos, da das Management ohnehin keinerlei Interesse zeigt, etwas zu ändern. Egal, wie oft man Verbesserungsvorschläge macht, es wird nichts unternommen, was an den bestehenden Missständen etwas ändern würde. Der Eindruck entsteht, dass das Management wenig bis gar nicht gewillt ist, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen oder Prozesse zu optimieren
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht – eigentlich gibt es keine richtige. Es herrscht ein komplettes Fehlen von Vertrauen, weder unter Kollegen noch zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten. Man muss immer aufpassen, was man sagt, um keine negativen Konsequenzen zu riskieren. Besonders enttäuschend ist das Vertrauen in die HR-Abteilung: Dieses liegt bei 0,0. Ich habe mich dort in der Hoffnung anvertraut, dass mir geholfen wird, aber stattdessen wurde mein Vertrauen missbraucht. Meine Anliegen wurden gegen mich verwendet und weitergetragen, was letztlich zu Nachteilen für mich geführt hat
Das ist schon sehr traurig und zeigt eigentlich, dass man hier das weite suchen MUSS !!!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht vorhanden, da es kein Vertrauen gibt. Jeder ist eher auf sich allein gestellt, und es herrscht eine Atmosphäre von Misstrauen und Unsicherheit. Die Zusammenarbeit ist dadurch sehr schwierig, und echte Teamarbeit findet kaum statt
Work-Life-Balance
Was für eine Work-Life-Balance? Abends um 21 Uhr werden einem noch To-Do's geschickt, als wäre man nie wirklich 'off'. Es wird erwartet, dass man ständig und jederzeit erreichbar ist, egal zu welcher Uhrzeit. Eine Trennung zwischen Arbeitszeit und Privatleben gibt es hier schlichtweg nicht. Diese dauerhafte Erreichbarkeit und das ständige Arbeiten auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten machen eine gesunde Work-Life-Balance unmöglich
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist äußerst schlecht. Wenn man nicht seine Grenzen klar aufzeigt, wird man schnell 'verheizt'. Ich habe miterlebt, dass zwei Kollegen aufgrund von Überarbeitung, ständigem Stress und Druck krank wurden und kurz vor einem Burnout standen – das sind Fakten! Statt einer echten Einarbeitung wird erwartet, dass man durch Zuschauen und Nebensitzen alles lernt, ohne dass einem grundlegende Werte oder Prozesse erklärt werden. Wenn man dann um Unterstützung bittet, wird einem diese verweigert – das ist kein Witz, sondern schlichtweg unfassbar!
Ein weiteres gravierendes Problem ist, dass ständig über Kollegen und Vorgesetzte gelästert wird. Das Verhalten ist extrem toxisch. In den letzten 1-2 Jahren sind 5-7 Vertriebskollegen gegangen oder wurden gekündigt, was für eine extrem hohe Fluktuation in der Abteilung sorgt. Egal, was man vorlegt oder erledigt, es wird nie akzeptiert und alles wird umgekrempelt, damit es nach den Vorstellungen des Vorgesetzten gemacht wird.
Es ist unglaublich schwer, mit dieser Person zu arbeiten.
Es gibt noch viele weitere Dinge, die ich gerne ansprechen würde, aber manchmal ist es besser, das für sich zu behalten.“
Interessante Aufgaben
Was für interessante Aufgaben? In Wirklichkeit muss man an Ausschreibungen teilnehmen und mitmachen, aber es ist eigentlich immer das Gleiche. Es gibt keine wirklich herausfordernden oder spannenden Aufgaben. Nach ein bis zwei Wochen wird es sehr monoton und langweilig. Statt sich weiterzuentwickeln oder an anspruchsvolleren Projekten zu arbeiten, wiederholt sich der Arbeitsalltag ständig, was schnell demotivierend wirkt
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt hier fast nur ältere Kollegen, junge, dynamische Leute sucht man vergeblich. Das Arbeitsumfeld wirkt dadurch eher stagnierend und wenig inspirierend. Frische Ideen und neue Perspektiven kommen hier kaum zum Tragen, was die Entwicklung und Innovation im Unternehmen stark hemmt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein dieses Unternehmens ist einfach nicht vorhanden – es handelt sich um ein klassisches Beispiel für Greenwashing. Die Behauptung, dass der Mensch an erster Stelle steht, ist eine absolute Lüge – eine LÜÜÜÜÜÜÜGE! Auch die nach außen kommunizierte Nachhaltigkeit ist keineswegs authentisch. Es wird viel geredet, aber die Taten stehen in keinerlei Verhältnis zu den Versprechungen. Hinter den Kulissen zählt einzig der Profit, und das Wohl von Menschen und Umwelt bleibt auf der Strecke.
Gehalt/Sozialleistungen
unter dem durchschnitt ! Sozialleistungen gibt es nicht !
Image
Das Image des Unternehmens ist schlecht. Viele Kunden sind unzufrieden, es gibt ständig Reklamationen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Hahaha, die gibt es hier nicht! Es wird keinerlei Unterstützung für berufliches Wachstum oder Aufstiegsmöglichkeiten geboten. Wer hier bleiben möchte, bleibt am besten auf dem gleichen Stand, denn eine echte Karriereentwicklung ist schlichtweg nicht vorgesehen. Es gibt keine Perspektiven oder Förderung, um sich weiterzuentwickeln.