Mehr SCHEIN als Sein und WEN interessieren schon Gesetze
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Getränke, Weihnachts-und Urlaubsgeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Arbeitgeber, der sich nicht für die Belange der Mitarbeiter interessiert und nicht erkannt hat, dass die Mitarbeiter das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind und je besser die Stimmung und die Arbeitsbedingungen, desto motivierter die Mitarbeiter. An Gesetze wird sich nicht gehalten, sondern eigene gemacht. Alles was den Mitarbeitern etwas bringt, hat einen Haken oder ist hauptsächlich im Sinne des Unternehmens. Es wird mit Dingen geworben, die völlig normal sind wie z. B. Urlaub in der Probezeit und Dingen, die man nicht braucht, weil man sie privat selbst bekommt wie eine psychologische oder rechtliche Beratung. Man muss sich alles im Arbeitsvertrag fixieren lassen, sonst ist die Hälfte nach Arbeitsbeginn nicht mehr wahr
Verbesserungsvorschläge
Dafür interessiert sich die Geschäftsführung ohnehin nicht. Demnach kann man sich den Atem sparen.
Arbeitsatmosphäre
unter den Mitarbeitern gut, allerdings ist dies von der Geschäftsführung ausdrücklich NICHT gewünscht
Jeder gegen jeden wäre der Geschäftsführung lieber
Wie in den meisten Unternehmen gibt es auch hier einige Mitarbeiter (allerdings keine derart Hinterlistigen), die ihre Kollegen bei jeder Gelegenheit in die Pfanne hauen, um bei der Geschäftsführung zu glänzen
Kommunikation
Null...es finden keine jährlichen Mitarbeitergespräche statt. So werden Mitarbeiter oft einfach von heute auf morgen gekündigt, obwohl man sich nicht vorher einmal mit ihnen zusammen gesetzt hat. Natürlich gibt es den ein oder anderen Kollegen, der vorher insistiert und hetzt
Kollegenzusammenhalt
Bis auf wenige Ausnahmen (A....kriecher) sehr, sehr gut
Work-Life-Balance
Einführung von Gleitzeit, allerdings nur um nach außen einen guten Eindruck zu machen und neue Mitarbeiter zu gewinnen
Es gibt kein Arbeitszeitkonto und sämtliche Stunden über der Sollzeit von 40 Stunden verfallen am Ende einer jeden Woche
Muss man früher gehen, d. h. vor 15 Uhr, so wird man gezwungen wegen ein oder zwei Stunden einen halben Tag Urlaub zu nehmen, da die Kernarbeitszeit zwischen 9.00 und 15.00 Uhr liegt
Mittagspause muss eine Stunde gemacht werden (auch wenn man nur 6 Stunden täglich arbeitet)
aus reiner Sturheit und fadenscheinigen Gründen
familienfreundlich geht anders
30 Tage Urlaub sind in der heutigen Zeit in fast allen Unternehmen gängig und bei dem was Unternehmen von Beschäftigten erwarten, normal.
Abgesehen davon gab es bereits 30 Tage, dann wurde in Etappen bis 26 runter gekürzt und seit diesem Jahr sind es wieder 30 Tag. Also zurück zur Ausgangsposition, allerdings kein Grund sich als Geschäftsführung selbst zu feiern oder zu erwarten, dass die Mitarbeiter jubeln, da alle neuen Mitarbeiter bis dato nur 26 Tage bekamen, alle anderen jedoch 30 Tage
Vorgesetztenverhalten
kann man fachlich nichts an den Mitarbeitern kritisieren, werden diese persönlich kritisiert
Falsche Beschuldigungen bzw Unterstellungen sind keine Seltenheit, ohne Beweise darlegen zu können oder anstatt erstmal mal beim Betreffenden nachzufragen
Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen, egal um was es geht. Stattdessen wird einfach irgendetwas gemacht
Interessante Aufgaben
Mitdenken nicht erwünscht und trotzdem je nach Situation gefordert, wird ausgelegt wie es gerade passt
Mitarbeitern wird nichts zugetraut
Mitarbeiter werden dumm gehalten
Gleichberechtigung
Mitarbeiter sind nichts wert
Geht nach Gesicht und Sympathiestatus, demnach gibt es nur für gewisse Mitarbeiter Sonderregelungen und Extrawürste
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden aufgrund des Fachkräftemangels auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Allerdings werden Mitarbeiter auch nach über 30 Jahren entlassen oder indirekt zur Kündigung getrieben oder auch raus gemobbt, indem man sie plötzlich zur Montage zwingen möchte, weil es Probleme mit dem Vorgesetzten gibt
Arbeitsbedingungen
modernste Arbeitsmittel und Technik, Einstellung der Geschäftsführung allerdings aus der Steinzeit
Gehalt/Sozialleistungen
Soweit ok, könnte aber besser sein
Urlaubsgeld wird gezahlt, allerdings je nach Krankheitsdauer gekürzt. Die Kürzung entspricht allerdings nicht der gesetzlichen Regelung und ist ungerecht den Mitarbeitern gegenüber die jahrelang nicht krank waren und nun im Alter ernsthaft erkranken
VWL Anteil wird gezahlt
Image
viele denken sich ihres, aber niemand sagt was
Karriere/Weiterbildung
Beruflicher Aufstieg wird nur Mitarbeitern ermöglicht, die den lieben langen Tag schleimen und .....kriechen
Bildungsurlaub wird trotz gesetzlichem Anspruch nicht gewährt