20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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So wie es man den Wald reinruft, schallt es hinaus. Fleiß siegt
Überlege nach Monaten immernoch
Alles
Wie schon in den anderen Bewertungen zu lesen ist:
Es gibt fast nichts was man hier nicht anmerken könnte um besser zu werden.
Wände haben Ohren
Ganz ganz schwierig
Außen hui / Innen pfui
In den jeweiligen Abteilungen ja, übergreifend eher nein
Die älteren haben die Macht, als Neuankömmling hast du kein Mitspracherecht und wirst nur belächelt.
Einfach nur unterirrdisch, andere Worte fallen mir zu diesem Chef nicht ein
Firma ist technisch gut aufgestellt. Gute Arbeitsplätze aber das reicht trotzdem nicht aus um sich hier zwei sterne zu verdienen.
Untereinander ist ok, aber sobald man den Leuten den Rücken zukehrt wird jeder schlecht geredet
Mindestlohn selbst nach mehreren Jahren Dazugehörigkeit ohne Chance darauf mehr zu verdienen. Auch hier kommt das Thema wieder: Entweder du wirst geliebt oder gehasst.
gibt es nicht, entweder du wirst geliebt oder gehasst und ins kleinste detail beleidigt vor der ganzen Firma. Das man angeschrien wird ist keine Seltenheit
wirklich viel Abwechslung an Aufgaben, die auch vielseitig sind. Die Überstunden die mann dann im Lager machen muss, will ich jetzt nicht ansprechen. Ein riesen Lager und Azubis werden dafür ausgenutzt und von ihren eigentlichen Aufgaben entzogen.
Incentives, gelegentliche Reisen ins Ausland und weitere spannende Projekte
Wenig Kommunikation seitens der Führung: Gerade bei privaten Dingen...
Mehr Struktur, aber der die Führung ist ein Unternehmer und muss sich nach dem Geld richten. Verständlich, jedoch nicht auf kosten der Azubis, die eigentlich besonders geschützt werden sollten.
wenn man sich durchboxt, evtl.
gab auch Projekte, bei denen man 18 Stunden aufwärts unterwegs war.
wenig, aber ist wohl Standard in Agenturen
nichts
alles
sprengen
Unehrlich, Scheinheilig
unterirdisch
Keine Arbeitszeitstruktur, Spontane Überstunden weil die Geschäftsführung nicht strukturiert arbeitet
hahaha
unterirdisch
hahaha
Oberflächlich, Unehrlich
katastrophe
keinerlei kompetenzen für personalführung vorhanden
schlimm
Kommunikationsagentur die nicht kommuniziert
nein
mal ja, mal nein
Zwischen Kollegen gibt es harmonische Gruppen, darüber hinaus eher weniger zufriedenstellende Atmosphäre.
Gute und internationale Kunden
Überstunden werden nicht beachtet. Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht.
Keine Möglichkeit
Minimum
Wird mal mehr und öfters weniger drauf geachtet
Man steht zusammen durch vieles durch.
Keine Probleme
Apple Produkte und Diensthandy
Viele Informationen kommen nicht da an, wo sie gebraucht werden.
Hält sich Gleichgewicht
Je nach Position im Unternehmen hat man viele unterschiedliche Aufgaben und es kann durchaus interessant sein.
Wenn der Arbeitgeber nicht im Haus ist, alles gut.
Überstunden (unbezahlt) werden vorausgesetzt, Urlaubsanträge sehr wiederwillig bearbeitet und selbst im Feierabend muss man damit rechnen, dass laufende Projekte zerrissen werden und man am nächsten Tag einen Einlauf bekommt!
Sinnvolle Weiterbildungen kann man machen aber nur in der Freizeit!
Jeder haut jeden in die Pfanne.
Die "alten" sind schon immer da gewesen und müssen nicht mehr viel machen um geduldet zu werden.
Kleiner Mann Syndrom durch und durch!
ok aber ändert das Verhalten nicht...
Solange man dem Vorgesetzten nach dem Mund redet ist alles gut.
Unterirdisch...
Männer bekommen grundsätzlich mehr Gehalt und Anerkennung!
Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden ...
Die Klimaanlage.
Alles, mit Ausnahme der Klimaanlage.
Hier sollte mal über den eigenen Tellerrand geschaut werden. Vom schönen Schein lässt sich auf lange Sicht nicht leben. Gute Mitarbeiter halten den Laden am Laufen, werden aber am laufenden Band aus oberflächlichen Gründen gegen gefügigere Exemplare ausgetauscht.
Es gibt Grüppchen, die Spaß untereinander haben, sich dafür aber vor anderen verstecken müssen.
Hier wird sich mit schönen Namen geschmückt, die zwar erfolgreich sind, aber meist selbst ein eher fragwürdiges Image genießen. Große Erfolge liegen lange Zeit zurück.
Gibt es in diesem Unternehmen nicht. Jeder muss 24/7 erreichbar sein. Dies ist Voraussetzung und wird nicht honoriert, geschweige denn mit Dank gewürdigt. Im Gegenteil: Wer dann doch mal nicht erreichbar ist, oder zusätzlich arbeiten kommt ist unten durch.
Weiterkommen für Außenstehende ist nicht. Die Player sind eben gesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen bestehen aus dem Minimum vom Minimum geteilt durch 1/3. Potenziellen Bewerbern wird dieser Fakt mit einer betrieblichen Privatkrankenversicherung (mit unterirdischen Versicherungsleistungen) und subventionierter Ekelkantine schön geredet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein ist ein Thema. Augenscheinlich allerdings nur zu Imagezwecken um den schönen Schein zu wahren.
Kollegen werden systematisch in einem Klima der Angst vor dem Jobverlust gegeneinander ausgespielt, was den Zusammenhalt stark schwächt.
Ok
Diktatur in Reinkultur. Vorgesetzte sind gefälligst über jeden Zweifel erhaben, anderenfalls droht die Kündigung.
Apple Produkte, neues Interieur, Klimaanlage – Scheint also auf den ersten Blick ein traumhafter Arbeitsplatz zu sein. Doch dieser schöne Schein kann die zahlreichen Schattenseiten nicht aufwiegen.
Wichtige Informationen, beispielsweise über anstehende Projekte, werden bis zur letzten Sekunde nicht kommuniziert. Geht dadurch etwas schief, wird sich irgendein Schuldiger gesucht, der den Kopf für alles hinhalten muss.
Männlich oder weiblich ist egal. Wirklich was zu sagen hat sowieso nur einer.
Die wirklich interessanten Aufgaben werden unter den Vorgesetzten verteilt. Den Rest darf das Fußvolk erledigen.
Ich überlege noch
Es könnte alles so gut sein, unfähig in Personalfragen
Wertschätzung und Realismus
Eine Enttäuschung auf ganzer Linie
Ich kam mit allen Mitarbeitern klar und fühlte mich auch im Büro wohl. Es gab einen Kicker und einen Ruheraum wo auch Gespräche außerhalb der Arbeit möglich waren.
Das Unternehmen präsentiert sich durch Design und namenhafte Referenzen nach außen hin sehr gut. Auch das neue Gebäude schafft Vertrauen. Für Kunden mag das auch tatsächlich so funktionieren, aber aus meiner Perspektive als Arbeitnehmer war das mehr Schein als Sein. Einzig der Name gefiel mir nie, "Hallo hier ist die WAK" klingt einfach nicht gut. Hört sich nach wack aus dem amerikanischen an.
Die Arbeitszeiten fand ich normal, aber in einer Agentur gefällt mir eine variable, aufgabenbezogene Arbeitszeit besser. So wurde pünktlich begonnen und Feierabend gemacht, aber man wartete darauf auch schon mal eine knappe Stunde, weil man nichts effektives mehr tun konnte.
Wie unter "Kommunikation" beschrieben wollte ich dort meine Ausbildung machen, wurde aber unbegründet nicht übernommen und es war wohl auch anderen Praktikanten vor mir so ergangen.
Mir war klar, dass viele Praktika unentgeldlich sind. Allerdings kam ich mit Erfahrung in das Unternehmen und konnte so fast vollwertig mitarbeiten. Wenn man dann mehrere Wochen dabei ist, hätte man schon gerne eine symbolische Bezahlung oder eine Kostenerstattung für den Weg zur Arbeit. Andere Unternehmen haben mich im Praktikum bezahlt. Hier gab es nichts, was generell nicht unüblich ist, aber es hätte auch was geben können.
Da das Unternehmen viele Events organisiert entstehen Flugreisen die man er Umwelt zur Liebe auch vermeiden könnte. Ein Coaching von Vorstandsmitgliedern kann auch in Deutschland stattfinden und muss nicht weils lustig ist auf einer mallorquinischen Finca stattfinden. Auch die Giveaways sind oft aus Kunststoff und je nach dem welchen Verwendungszweck sie außer der Werbung haben eben Wegwerfartikel. Nachhaltig ist das nicht. Viele Agenturen haben kein Umweltbewusstsein.
Wenn ich Hilfe bei der Arbeit brauchte bekam ich sie, ob die Kollegen aber auch untereinander klar kamen war mir nicht ganz sicher. Denn teilweise war es für mich schwer rauszuhören ob etwas im Spaß gesagt wurde oder ernst gemeint war. Hart aber herzlich ist nicht so meins. Gegen Ende meiner Zeit dort nahm mich ein Kollege zur Seite und sagte mir, dass er durchaus etwas von mir und meiner Arbeit halte, aber ich mir keine Hoffnung auf Übernahme machen sollte. Das würde hier oft so laufen. Er sollte Recht behalten.
Das Unternehmen bestand überwiegend aus jungen Mitarbeitern und wenn ich mich nicht verschätze, war der älteste Mitarbeiter ca. Mitte 40. Wirklich ältere Kollegen gab es nicht. Untereinander spielte das Alter aber keine Rolle beim Umgang.
Das Bewerbungsgespräch war damals nett und ich dachte ich hätte jemanden vor mir der mir eine Chance gibt meinen Traumberuf zu erlernen. Mein Mangel war damals dass ich kein Abitur hatte und mit Realschulabschluss von einer Hauptschule kam, insofern war ich froh das Praktikum machen zu können. Mittlererweile habe ich mein Abitur mit 1,9 nachgeholt. Obwohl ich nicht einmal zu spät gekommen oder zu früh gegangen bin, keine Pausen überzogen habe und selbstständig gearbeitet habe, bin ich dann doch nicht übernommen worden. Ein Gespräch mit dem Chef was an das Vorstellungsgespräch angeknüpft hätte gab es nicht.
Wie erwähnt gab es einen Ruheraum und einen Kicker. Eine Küche mit Esstischen war auch vorhanden. Die Rechner an denen gearbeitet wurde waren okay, ich besitze privat ein sehr sehr schnelles System und bin daher anderes gewohnt und auch Maus und Tastatur sind bei mir auf einem anderen Level, was ich ziemlich wichtig finde weil man damit ja den ganzen Tag lang zu tun hat. Die Bestuhlung war ebenfalls okay, aber auch das geht besser. Dass man offen in einem großen Raum saß fand ich nicht so angenehm. Mal eine Trennwand finde ich angenehmer, alleine schon für Telefonate.
Nach der Beendigung des Praktikums bekam ich weder ein Dankeschön, noch eine offizielle Mitteilung dass das Praktikum nun zu Ende sei und auch auf mehrfache Anfragen gab es kein Praktikumszeugnis oder eine Antwort darauf, ob ich die dort angestrebte Ausbildung denn nun beginnen kann. Es kam eigentlich gar nichts. Dabei ging es um eine richtungsweisende Entscheidung für mein Leben.
Ich empfand die Gegenseitige behandlung unter den Geschlechtern völlig neutral und damit fair.
Man sucht Giveaways raus, vergleicht Preise und präsentiert dann das Ergebnis seiner Recherche einem vorgesetzten Mitarbeiter. Der trifft dann eine Vorauswahl. Zu dieser holt man dann Angebote ein und legt sie wieder vor. Das selbe gilt für Hotels, Promoter und Werbestände mit Aktivitäten.
Gut ausgestattetes Büro, nette Mitarbeiter, saubere Toiletten, Klimaanlage, 1x im Jahr Wochenend-Workshop, große Küche, Pausenraum
unfaire Behandlung, man erfährt alles hintenrum, interne Ausgrenzung, keine (schulische) Förderung, Pläne werden nicht richtig durchgezogen
Mehr Kommunikation in allen Bereichen,
Alle Arbeitnehmer gleich behandeln,
Ein bisschen in die Mitarbeiter investieren, alle leisten so gute Arbeit. Aber in den 2 Jahren hat sich ein drittel der Belegschaft immer wieder gewechselt. Die Arbeit wird einfach nicht gewürdigt.
Auch mal ein Lob aussprechen. Tut keinem weh.
Gibt noch ganz viele andere Azubis in vielen Bereichen. Mit einigen Kollegen kann man sehr gut arbeiten. Man hilft sich untereinander... Andere wiederum meinen was besseres zu sein. Achtung vor den falschen Schlangen!
Aufstiegschancen gleich 0. Entweder du lernst zu schwimmen, oder du ertrinkst.
Arbeitszeit ist von 9-18 Uhr. Fängt man eher an, ist man selbst Schuld.
Überstunden werden nur ab 30 Minuten aufgeschrieben.
Azubis bekommen die Zeit 1:1 Gutgeschrieben. (es sei denn, man vergisst mal eine Azubi-Aufgabe) dann werden Überstunden abgezogen. (Vergisst ein Azubi ein Fenster zu schließen/ die Post mit zu nehmen werden ALLEN Azubis eine Stunde abgezogen)
Überstunden sind eher selten, können aber bei großen Veranstaltungen passieren. Meistens werden diese kurz vorher angekündigt.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, Gehalt ist unfair. Man verdient gerade so über Hartz4 (als normaler Mitarbeiter).
Wenn der Boss dein Ausbilder ist, hast du keine Ansprechperson. Das ist aber nicht in jeder Abteilung so. (Ausgenommen sind Grafik, IT-Abteilung und Eventmanagement)
Der Job an sich macht Spaß, allerdings ist die Kommunikation so schlecht, das alles immer auf den letzten Drücker gemacht wird. Also entweder alles brennt oder man hat kaum was zu tun und muss dann belanglose Sachen machen.
Give-Aways raussuchen, Hotels buchen, Sachen anfragen,
Kein Respekt von der Chefetage. Man wird angeschrien. Konflikte werden nicht normal angesprochen, sondern es wird direkt mit Strafen gedroht.
So verdient kununu Geld.