7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt kein
In einem so großen Unternehmen ist es schwer von einer allgemeinen Arbeitsatmosphäre zu sprechen. Aber es gibt eine große Wertschätzung und Offenheit den Mitarbeitern gegenüber, untereinander wie auch von der Geschäftsleitung. Es wird sehr viel Wert auf gute und angenehme Arbeitsbedingungen gelegt, die Büros sind ungewöhnlich schön und spiegeln den Anspruch des Unternehmens auch für seine Projekte wieder.
Trotz sportlicher Zeiträume und Projektabgaben, in denen auch mal Überstunden oder Wochenenden anfallen, haben die Mitarbeiter als Menschen eine sehr hohe Priorität. Als inhabergeführtes Familienunternehmen wird auf eine lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit Wert gelegt. Sowohl intern, als auch mit den Kunden. Werte sind für mich mehr als nur Worte und selbst in schwierigen Zeiten wird solidarisch gedacht und gehandelt.
In unserer Branche sind wir Vorreiter und aktuell wird das Thema Nachhaltigkeit immer tiefer in das Mindset eingebunden. Lokal und Regional wird vieles gefördert und es gibt ein ausgeprägtes und ehrliches Verantwortungsbewusstsein.
Anders als in vielen Agenturen gibt es hier sehr viel weniger Ellenbogenmentalität und die Hierarchien sind im Rahmen des Fortschritts und der Veränderung flacher, basieren auf Kommunikation, Transparenz, Respekt und Gemeinschaft.
Die Geschäftsführung ist visionär und vorausschauend, das hat man nicht nur in der Corona Zeit gemerkt, sondern auch schon häufiger davor.
Hier lief es in den letzten Jahren nicht immer optimal, weil es größere Transformationen gab und es war schwer eine Balance zwischen Fortschritt und Bewahrung zu wahren. Seit kurzem ist aber eine starke Veränderung eingetreten und diese scheint ganz klar hin zu einer sehr offenen und transparenten Kommunikation.
Vielseitiger und Interessanter kann die Arbeit kaum sein. Durch eine große Interdisziplinarität, sehr viel Know-How und Erfahrung und nicht zuletzt spannende Kunden, werden stetig neue und individuelle Aufgaben oder Projekte umgesetzt. Ich lerne jeden Tag wieder neues und kann mich in meinen Stärken immer weiter entwickeln.
Grundsätzlich ist der Wille zur Verbesserung da.
Umstrukturierungen werden nicht zu Ende gebracht, sondern bei den ersten Komplikationen eine 180 Grad Wende eingeleitet.
Gleiches gilt für wichtige Entscheidungen. Fähnchen gleich werden ständig neue Parolen und Entscheidungen ausgegeben.
Corona Zeit zum Ausmisten nutzen!
Innerhalb der Abteilungen ist es oft ok. Schikanen und Ränkespiele sind ansonsten an der Tagesordnung. Besonders einige weibliche
Lieblinge der Geschäftsleitung mobben und zicken sich durch den Arbeitsalltag, während Sie sich selber überwiegend
um private Angelegenheiten kümmern.
Denunzierungen und Schikanen werden durch Teile der Geschäftsleitung und Abteilungsleitung toleriert und unterstützt.
Teile der Geschäftsleitung und Abteilungsleitung haben kaum Respekt gegenüber den Mitarbeitern und deren Arbeitsleistung.
Die Faust in der Tasche ist Standard.
Gutes Image im Markt, aber nachlassend.
Man gibt sich bemüht, setzt aber nichts um.
Weiterbildung war nie ein Problem. Karriere ist ein Fremdwort. Es gibt eine Handvoll Mitarbeiter die immer die ganze Arbeit machen. Die Lorbeeren dafür kassieren andere.
War früher gut. Aber schon vor Corona wurde Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld zusammengestrichen.
Von Umweltbewusstsein spricht man gerne. Gibt es aber nicht wirklich. Es ist eben Messebau. Im direkten Umfeld bemüht man sich sozial aufzutreten.
Innerhalb einzelner Abteilungen noch gut, aber am Ende denkt jeder nur an sich und nimmt mit was er kriegen kann. Die guten Mitarbeiter gehen, die Ja-Sager bleiben
Ältere Kollegen werden zu Firmenfeiern eingeladen. Meistens kommen auch welche.
Man gewinnt schnell den Eindruck dass nur noch hippe junge Mitarbeiter eingestellt werden.
Vereinzelt gibt es gute Abteilungsleiter.
Die Abteilungsleiterebene fungiert als Pseudomanagementebene ohne wirkliche Befugnisse und oft auch ohne Rückgrat. Es sind Befehlsweiterträger.
Die Geschäftsleitung arbeitet par ordre du mufti, notfalls auch gegen besseres Wissen und Vernunft
Die Büroausstattung ist gut.
Wurde jahrelang teuer geschult, gebracht hat es nicht viel. Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Zwischen Männern und Frauen ist die Gleichberechtigung ok. Es gibt aber Gleichberechtigungsprobleme zwischen den Abteilungen.
Die Prestigeabteilung -Raute- bekommt Invests ohne Sinn und Verstand. Der Rest der Firma muss sparen und verliert Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben:
Ja, die gibt es im Messebau. Leider werden sie zu oft totgeredet.
Gute Arbeitsplätze in einem schönen Firmensitz
Arbeitszeiten, keine Transparenz, Sozialverhalten, Scheinheiligkeit
Mehr Wert auf Mitarbeiter legen anstatt nur den Schein nach Außen zu wahren
hoher Konkurrenzdruck lässt Geschäftsleitung nervös werden
Geizig
Umwelt in den Kinderschuhen und Sozialverhalten nahe null innerhalb des Unternehmens, jedoch sehr auf Aussendarstellung bedacht