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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Waldenburger Versicherung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Waldenburger Versicherung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
-Zukunftsgedanke
-Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle!
siehe oben - Respekt
Sehr gut, da es Gleitzeit gibt und kein Stempeln o.ä.
Wer mal später kommen oder früher gehen muss kann dies auch relativ einfach intern absprechen.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern in dieser Branche ist eine Ausbildung bei der Waldenburger Versicherung AG wirklich gut bezahlt.
Die Waldenburger Versicherung AG ist im Bereich der Ausbildung top vorbereitet. Alle Sorgen und Anliegen können jederzeit angesprochen werden und die Verantwortlichen Mitarbeiter nehmen sich ohne zeitliche Verzögerungen der Angelegenheit an. Man bekommt sehr viel Unterstützung / Hilfe und kann auch Wünsche äußern.
Definitiv gegeben. Es gibt Veranstaltungen, tolle Atmosphäre, tolle Vorstände und Kollegen!
Wer Zeit für die Berufschule oder für Prüfungsvorbereitungen braucht kann dies mit seiner derzeitigen Abteilung ohne Probleme absprechen und bekommt die Zeit meistens auch eingeräumt. Wichtig ist nur, dass die Arbeit vorrang hat und erledigt werden muss - ist aber auch gut machbar.
Man bekommt in den einzelnen Abteilungen definitiv einen sehr guten und detailreichen Einblick. Es fallen also nicht nur die langweiligen Azubi-Aufgaben an.
Es gibt auch genügend Tätigkeiten um selbstständig zu Arbeiten.
Das Arbeitsklima ist super. Jeder kann jederzeit alle Themen ansprechen und es wird sich dann auch darum gekümmert. Die Waldenburger Versicherung AG ist ein familiär eingestellter Arbeitgeber, was sich selbstverständlich im Umgang mit den Kollegen bemerkbar macht.
Überdurchschnittlich
Die Ausbilder sind sehr Kompetent, nehmen sich sehr viel Zeit für die Azubis und beantworten auch jede Frage.
Die Arbeit macht sehr Spaß, da man sehr gut eingearbeitet wird und relativ fix eigenständig arbeiten kann.
Die Aufgaben / Tätigkeiten haben absolut nichts mit dem typischen Azubigeschäft zu tun( Kaffee holen, etc). Ganz im Gegenteil - es wird danach geschaut, dass man lehrreiche und verantwortungsvolle Aufgaben / Tätigkeiten ausführt, die auch mal einer Geheimhaltung unterliegen oder den Produktabsatz/ -ranking maßgeblich bestimmen können.
In der Ausbildung durchläuft man jede Abteilung.
Respekt wird hier ganz GROß geschrieben! Es ist z.B. eine Selbstverständlichkeit, dass man sich begrüßt oder gemeinsam Mittag gemacht wird.
Siehe oben.
Insgesamt gibt es derzeit vier Azubis, die miteinander gut klar kommen. Wie oben beschrieben sind die Kollegen freundlich und höflich. Der Spaß kommt nicht zu kurz. Für die Azubis wird sich immer Zeit genommen, wenn Fragen bestehen.
Es wird auf die Fortbildung der Azubis Wert gelegt. So gehören eine Telefonschulung oder ein Seminar zu Präsentationstechniken genau so zur Ausbildung, wie bspw. ein Seminar zur Projektplanung. Hierdurch werden gute Softskills vermittelt, die einen beruflich weiterbringen.
Durch eine Vertrauensarbeitszeit besteht die Möglichkeit, in Absprache mit den Vorgesetzten früher zu kommen oder zu gehen, um Termine wahrzunehmen oder private Verpflichtungen zu erfüllen. Das ist für die Work-Life-Balance super!
Die Ausbildungsvergütung bewegt sich nahe der oberen üblichen Grenze.
Der Ausbildungsverantwortliche interessiert sich für die Azubis und ist über alle betrieblichen und schulischen Abläufe stets sehr gut informiert. Er hat sich sogar in die Schulkonferenz der Ausbilder wählen lassen, das ist toll! Wenn Lehrbücher oder technische Geräte für die Schule benötigt werden, ist die Beschaffung schnell und ohne Diskussionen erfolgt. Die Kosten werden übernommen. Da hört man in der Schulklasse von Kameraden leider anderes. Alle Ausbilder haben stets ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für die Azubis.
Auch wenn einmal mehr Arbeit anliegt, so haben die Kollegen dennoch oft einen Scherz auf den Lippen und es wird im Alltag gelacht. Es werden Einstände und Geburtstage genauso gefeiert wie Weihnachten oder Fasching. Auch finden Betriebsausflüge statt. Das heißt, dass neben aller Arbeit das Menschliche und der Spaß nicht vergessen wird.
Die Aufgaben sind vom ersten Tag an alltägliche. Das heißt, man wird nicht wochenlang mit Übungsaufgaben betreut, wie ich es in der Klasse mitbekommen habe, sondern arbeitet ab dem ersten Tag live im Betrieb mit - natürlich anfangs dergestalt, dass nichts Schlimmes schiefgehen kann, aber eben an echten Aufgaben. Dadurch hat man stets das Gefühl, dass man sinnvolle Tätigkeiten ausführt und echte Probleme löst. Das finde ich im ersten Lehrjahr herausragend!
Man tourt durch die Abteilungen und lernt dadurch die Arbeitsabläufe gut kennen. Gerade in einem kleineren Unternehmen, in dem der Informatiker mit Problemen aus allen Bereichen und Abteilungen konfrontiert sein kann, ist das der richtige Weg.
Die Ausbildung findet in Kooperation mit der Würth Elektronik statt, um auch die Hardwareseite kennenzulernen.
Schließlich werden den Azubis eigene Projekte an die Hand gegeben, die für die Versicherung einen echten Mehrwert bieten, und die von den Azubis in eigener Regie umgesetzt werden.
Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Arbeit an Datenbankauswertungen mittels SQL und mit Verischerungssoftware, aber auch Webseitenbetreuung oder die Arbeit mit dem Tarifrechner gehören zu den Aufgaben - bereits im ersten Lehrjahr. Die Aufgaben sind also vielfältig und abwechslungsreich.
Ich wurde vom ersten Tag an freundlich und offen empfangen. Man hat nicht das Gefühl, "nur der Azubi" zu sein, der die Tätigkeiten ausführt, die kein anderer machen möchte oder für die kein anderer Zeit hat. Durch die kollegiale Atmosphäre lebt man sich schnell ein und kommt gerne zur Arbeit.
- dass er sich Zeit für einen nimmt und Fragen beantwortet und man dadurch viel lernen kann
- er hat immer ein offenes Ohr und hilft, wenn es Probleme gibt