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Müllershausen
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1 Bewertung von Mitarbeitern

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Wenn man nicht mehr kündigt kann man dort arbeiten

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

So lange die Arbeitgeber sicher sind, dass man bleibt, geben sie viele Anreize und Vergünstigungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man muss sich sicher sein, daß Müllershausen die berufliche Entstation sein sollte, wenn man dort anfängt. Sobald man kündigt, um etwas mehr Privatleben zu haben (oder weil man ein Kind bekommt) nutzen die Arbeitgeber jede noch so kleine Information, um einem massiv zu schaden und die ersten Monate nach der Kündigung in die persönliche Hölle zu verwandeln. Sie bestrafen ihre ehemaligen Arbeitnehmer geradezu dafür, dass sie gegangen sind. Also nur kündigen, wenn man sich sicher ist, dass sie NICHTS gegen die eigene Person in der Hand haben. Sonst kann es ggf auch wegen der anfallenden Anwaltskosten teuer werden.

Verbesserungsvorschläge

Angestellten mehr Verantwortung übergeben (Warenbestände werden ausschließlich von den Chefs kontrolliert und nachbestellt, Abrechnung wird von Arbeirgeber im stillen Kämmerchen gemacht, so daß kein Überblick über das eingenommene Trinkgeld entstehen kann, Arbeitgeber wirft zu stressigen Stoßzeiten regelmäßig Absprachen über den Haufen etc) Außerdem fehlt die Akzeptanz darüber, dass man noch ein Privatleben besitzt.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist soweit gut, sehr familiär, allerdings teilweise recht übergriffige Aussagen über das eigene Privatleben

Work-Life-Balance

Der Job muss an erster Stelle stehen. Zur Not wird ein schlechtes Gewissen gemacht.

Karriere/Weiterbildung

Keinerlei Aufstiegschancen oder Verantwortung

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt wird regelmäßig angehoben, Trinkgeld fair unter allen geteilt, obwohl keine Transparenz herrscht, wie viel Trinkgeld überhaupt eingenommen wurde.

Kollegenzusammenhalt

Großer Zusammenhalt besteht

Vorgesetztenverhalten

Auch als gelernte Fachkraft wird einem regelmäßig über den Mund gefahren, im Küchenbereich gab es während einer Auseinandersetzung mit dem Arbeitgeber schon Handgreiflichkeiten gegenüber einem Koch.

Arbeitsbedingungen

Mittwoch bis Sonntag Arbeiten, man hat mal am Wochenende frei, wenn Betriebsferien sind.

Kommunikation

Funktionierende Kommunikation musste erarbeitet werden.

Gleichberechtigung

Alle machen alles.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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