Waldhausen 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen hat eine 41h-Woche und ist nicht digitalisiert maximal einen Tag Homeoffice, während andere Arbeitgeber in ihrer Entwicklung weiter sind.
Das gebotene Gehalt ist überschaubar man stellt sich schlechter, wenn man aus anderen Branchen kommt mit höheren Vergütungen.
Eine 41h-Woche ist nicht zeitgemäß und Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt. Über Weiter- und Fortbildungen wurde gar nicht gesprochen.
Verbesserungsvorschläge:
- Höhere Digitalisierung und Gehälter
- Mehr Homeoffice drei bis fünf Tage und auf Bedürfnisse von zukünftigen Arbeitnehmern eingehen.

Verbesserungsvorschläge

Den Bewerbern zumindest ein Feedback geben!

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess an sich verlief super - da kann ich nichts bemängeln.
Ich hatte den Eindruck das Unternehmen sei zu keinen Kompromissen zwecks Verhandlungen bereit.
Ich hätte in Punkto Anzahl Urlaubstagen (weniger als vorher), Wochenstunden (mehr als vorher) dann auch noch Abstriche am Gehalt machen müssen (weniger als vorher). So sehr mich der Job und das Unternehmen interessiert haben war das für mich der Grund zur Absage.
Heutzutage ist Work-Life-Balance angesagt, da sollte das Unternehmen mehr drauf eingehen und die 41 Stunden-Woche mal überdenken.

Verbesserungsvorschläge

Besser Vorbereiten..

Verbesserungsvorschläge

Kann mich den Vorrednern nur zu 100 % anschließen:
Wenn eine Position auf 1 Jahr befristet ist, gehört dies unbedingt in die Ausschreibung und nicht erst in das persönliche Gespräch vor Ort.

Gleiches gilt für die Gehaltsangaben - wenn das nicht einmal ungefähr passt, dann macht keine Termine und lasst die Bewerber nicht kurzfristig extra anreisen, insbesondere da die Kosten dafür nicht übernommen werden.

Zum Ablauf des Gesprächs
Hier möchte ich eindeutig differenzieren:
Die Personalleiterin war gut vorbereitet, sehr professionell, sehr freundlich und stellte die üblichen, zulässigen und gängigen Fragen zu meiner Person und zum Lebenslauf.

Von der völlig unvorbereiteten Geschäftsführung wurden mir hingegen Fragen gestellt und eine Selbstdarstellung geboten, die in einem Bewerbungsgespräch absolut nichts zu suchen haben z.B. zu meinem Privatleben- völlig unsachlich und absolut unprofessionell.
Anschließend versuchte er die Situation mit anzüglichen zweideutigen Witzen völlig sinnfrei zu retten.

Meine Fragen z.B. bzgl. Auswahl der Produkte und Lieferanten hingegen wurden nur unzureichend beantwortet:
- Reisetätigkeit (bei weltweitem Einkauf) angeblich nur ca. 1 Woche pro Jahr
- Messebesuche (selbst im Inland) seien nicht gewünscht, 'das sei ausschließlich Aufgabe des Vertriebs'

Auch bzgl. des Umfangs und Struktur der Aufgabengebiete bekam ich leider nur sehr vage und größtenteils leider teilweise auch unglaubwürdige Antworten
Es wurde hingegen sehr deutlich, dass in diesem Unternehmen zu Lasten und auf Kosten der Mitarbeiter gespart wird (41 Std. Woche Minimum, keine zeitnahe Nachfolge-Besetzung der akt. offenen Position gewünscht, frühestens nach 5-6 Monaten)
Wertschätzung für die aktuellen Mitarbeiter scheint nicht vorhanden, man betrachtet sie eher als privates Inventar unter dem Deckmäntelchen 'eine große Familie'

Fazit: Die weiteren Bewertungen von Bewerbern und Ex-Mitarbeitern sprechen für sich und ich kann dies leider nur bestätigen.

Verbesserungsvorschläge

Bitte gleich mit offenen Karten spielen, wenn die in den Unterlagen genannten Gehaltsvorstellungen nicht erfüllt werden können. Mündliche Vereinbarungen sind leider nicht bindend... sonst könnte man sie ja auch schriftlich festhalten!

Bewerbungsfragen