lieb und wert, am liebsten am ........
Gut am Arbeitgeber finde ich
nach 3 Jahren eigentlich nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der hegemoniale Anspruch reflektiert das 19 Jahrhundert. Zu lobpreisende Hotelbesitzer, eine Führungselite weit ab von ein paar Festangestellten und eine Unzahl Auszubildende die sehnlich den Abschluss erwarten. Da hilft auch nicht der Aufruf der Direktion auf Kununu "gut" zu bewerten um nette Kollegen zu bekommen....
Verbesserungsvorschläge
Im Übermaß offene Stellen und eklatanter Wechsel in vielen Positionen sollten eigentlich zu denken geben. Natürlich nur dann wenn man zwischen all der Selbstbeweihräucherung noch Wert auf den Mitarbeiter legt ( der gerne mal geopfert wird an Gäste die "schlecht bewerten könnten" weil die Bar Nachts um 2.00 Uhr geschlossen ist. Gast vor Mitarbeiter. ...
Arbeitsatmosphäre
jeder macht sein Ding, nicht beschweren, nicht erklären..
Kommunikation
Über alles und jedes und mehr wird nach oben berichtet, erwidert wird wenig.
Kollegenzusammenhalt
jeder für sich im Zweifel
Vorgesetztenverhalten
Solange man etwas von dir will ist man voll bei dir, bis man hat was man will
Interessante Aufgaben
Es passiert ständig etwas das man dir verantwortet
Gleichberechtigung
"Die da oben" und "die anderen"
Umgang mit älteren Kollegen
das einzige mit 5 Sternen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele, viele Worte, viele Worte...
Gehalt/Sozialleistungen
knapp über Tarif,
Image
...ein zauberhafter Ort....
Karriere/Weiterbildung
bleibt den meisten verwehrt,....es wird viel versprochen, es findet wenig davon statt