3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Lage im Wald.
Die kreative und unkorrekte Abrechnung. Das nicht eingestehen-Können von Fehlern. Den Siff.
Bei offenkundiger Überforderung mal an fähige Mitarbeiter delegieren.
Ich habe im Hintergrund stets ohne Pause durchgearbeitet, bis mir der Schweiß auf der Oberlippe stand. Das war aber egal, denn für Pausen wird man von der Chefin nicht bezahlt. (Außer, man ist Schüler und schließt sich zwischendurch mal länger auf dem Klo ein, um das Handy zu checken).
Außen hui, innen… - ich habe freiwillig noch nie so viel geputzt.
Die Gäste lieben aber das Ambiente (Besonders die Außenterrasse mit dem entzückenden Glasdach)
Da auf Befindlichkeiten keine Rücksicht genommen wird (Willkommen in der Gastronomie!), kann man entweder für Mindestlohn körperlich hart arbeiten, oder es lassen. Bezahlt wird nur die reine Arbeit. Wobei die Chefin gerne zehn Minuten abrundet, oder dann auch mal wieder fünf aufrundet (nennt man wohl kreative Abrechnung).
Insgesamt fühlte ich mich total ausgequetscht.
Es war ein Job. Da kann man nicht von Karriere sprechen.
Mindestlohn und keine Aussicht auf mehr, obwohl ich gerackert habe wie sonstwas. Mir wurden Trinkgelder in Aussicht gestellt. Insgesamt nur zweimal erhalten. (Wahrscheinlich danach „vergessen“). Die Trinkgelder haben (trotz anderslautender Ankündigungen seitens der Betreiber) meinen Lohn NICHT nennenswert erhöht.
Der Müll wird mal weniger und mal mehr getrennt.
Sozialbewusstsein? Es gab ein Sommerfest für alle Mitarbeiter. Da ich weiß, wie die Nahrungsmittel hergestellt werden (und was alles „nochmal rausgeht“), bin ich der Veranstaltung lieber ferngeblieben.
Die meisten waren nett.
War in Ordnung.
Mal freundlich, dann wieder total unterirdisch (vor allem in Geldfragen, aber auch, wenn man sich einbrachte und Arbeit unaufgefordert gemacht hat. Vielleicht hat das am Chefinnen-Image gekratzt?!).
Chefin verbreitete öfter Chaos und tat sich dann immer schwer, ihr Handeln als Ursache der verschlechterten.Situationn zu erkennen.
Ob ich zur Sozialversicherung angemeldet wurde, weiß ich bis heute nicht. Habe weder eine An- noch eine Abmeldung erhalten. Stundenzettel erhielt ich nur einmal, danach (trotz meiner Bitte) nie wieder. Ich sollte die Stunden selber aufschreiben und musste dann vorstellig werden und um mein eigenes Geld betteln. Habe mir sagen lassen, dass so zinslose Darlehen ohne Vertrag mit Privatleuten funktionieren.
Wer sich gerne ausnehmen lässt, ist hier richtig.
Im Mai wurden mir Stunden nicht bezahlt, weil die Chefs das Café im August mehrere Wochen schließen wollten (Betriebsferien) und mich nicht erneut zur Sozialversicherung anmelden wollten. Dies wurde mir erst kommuniziert, als ich die falsche Abrechnung für Mai reklamierte. Lapidare Begründung für das Verhalten: „Mitteilung vergessen.“
Im August wurde dann „vergessen“, mir die (in mehreren Monaten) angesammelten Stunden auszuzahlen. Darüber hinaus hatte man auch falsch abgerechnet und mir die Stunden vom August nicht komplett ausgezahlt. Ich habe daraufhin gekündigt, was mir dann auch noch übel genommen wurde (wurde auf Whattsapp geblockt!). Man schuldet mir jetzt (einen Monat später) immer noch Geld.
Alle hören gleichberechtigt auf das Kommando der Chefs. Die alten Hasen halten den Betrieb im Hintergrund mit Fleiß aufrecht. SchülerInnen und StudentInnen sind für die Bedienung zuständig.
Habe Nahrungsmittel bearbeitet / hergestellt. War okay, aber nicht sonderlich interessant.
Fast alles
Ein paar Fortbildungen im Bereich Personalführung!!
Solange die "Führung" nicht im Hause war, war alles entspannt und sehr freundschaftlich. War die Geschäftsführung da, herrschte Eiszeit!
Lange Arbeitszeiten! Machte man pünktlich Feierabend, wurde man schräg angeguckt!
Überhaupt nicht vorhanden!!
Knapp übern Mindestlohn.... wird sehr eng, wenn man Familie hat!
Unter uns Kollegen = ein super Verhältnis!
Mehr als ungenügend! Nicht für Führungspositionen geeignet!
Ja die fand statt - hinterm Rücken!
Gehalt wurde nach Nasenfaktor bezahlt - sehr ungerecht!!!!
Waren ganz spannend
Gute Frage.
Alle bereits beschriebenen Punkte. Lügen über Verträge, Sparen sparen sparen was das Personal angeht aber große Töne bei den Gästen spucken( meine Erfahrung Meinung)
Gaststätte verkaufen und einen Job annehmen der nichts mit Personalführung zu tun hat.
Zwischen den Angestellten sehr harmonisch aber das Verhalten der Inhaber führt zu ständigem Missmut.
Von den Gästen gut bewertet, im Team habe ich die Unzufriedenheit stets mitbekommen.
Gesetzliche Pausen werden nicht gegeben. Kurzfristige Verkürzung der Arbeitszeiten, kurz vor Arbeitsbeginn wird Bescheid gegeben dass man doch später anfängt.
Keine Entscheidungen dürfen getroffen werden, den Schülern wird das Gefühl gegeben dass ihnen nichts zugetraut wird (mein persönliches Empfinden)
Ich hatte bei der Herausgabe einiger Kuchen, kein gutes Gefühl.
Kurze Arbeitsverträge mit Befristungen sodass sich meiner Meinung nach kein stabiles Team ergeben kann.
Gab es nicht, Schüler werden eingestellt um Geld zu sparen und da sie auch bereit sind Knebelverträge zu unterschreiben ( Meine persönliche Vermutung)
Versprechungen die nicht eingehalten werden, Verträge mit Arbeitsstunden die nicht annähernd der tatsächlichen Arbeitszeit entsprechen. Meiner Meinung nach keine Ahnung von Gastronomie und Personalführung.
Meiner Meinung und meiner Erfahrung nach darf nicht selber entschieden werden, wenngleich mein Eindruck ist dass die Inhaber kein Verständnis von Gastronomie haben.