70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Arbeitgeber mit ausbaupotential im Bereich der Produktionsplanung
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr viele Sozialleistungen, fairer Lohn, Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Verbesserungsvorschläge
Überwiegend die Produktionsstruktur überdenken und wenn möglich anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Klasse Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weniger Ressourcen wegwerfen, Müll besser sortieren.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
-Führungskräfte grundlegend schulen sodass diese Mitarbeiter halten und nicht in die Flucht treiben -Weiterbildungen anbieten um das eigene Personal zu qualifizieren
Image
nach außen gut
Work-Life-Balance
Durch 35h Woche gut.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden vom Vorgesetzten nicht gefördert. Jeder arbeitet einfach vor sich hin.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gibt den Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz, bei entsprechen guter Bezahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurde in den letzten Jahren, so gut wie alles, was der frühere Eigentümer an "Guten" für die Mitarbeiter angeschafft hat, aus Kostengründen einbehalten. z.Bsp. Jubiläumszahlungen 25 und 40 Jahre Betriebszugehörigkeit, Fruchtsäfte, Niklaus usw.
Verbesserungsvorschläge
Gibt es, wird aber immer wieder neu erfunden, läuft nicht rund.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Zusammenarbeiten mit den Kollegen, auch schwierige Phasen werden zusammen gemeistert. Neue Büros neue Produktion, es wird weiter in den Standort investiert, dadurch ein sicherer Arbeitsplatz.
Image
In der Region gute Arbeitgeber, gute Produkte, keine großen Skandale. Sehr Nachhaltig.
Work-Life-Balance
Bei 35 Std. Woche, jeder Mehrarbeit wird bezahlt, Flexikonto das bewirtschaftet wird. Der Tarifurlaub von 30 Tagen ist auch ok. Kurzfristig Urlaub oder frei von Überstunden nehmen ist meisten auch kein Thema.
Karriere/Weiterbildung
wer sich weiterbilden möchte, kann das über Freistellungen machen. Es werden nach Möglichkeit, offene Stellen aus den eigenen reihen wieder besetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif IGM Holz/Kunststoff, zusätzlich Waldnerhilfe (Zahnersatz, Arbeitsplatzbrillen). Im Sozialen versucht die GF das Image aufzupolieren. Was nur teilweise gelingt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird auch über die Holding verstärkt durch Audits was bewegt.
Kollegenzusammenhalt
da würde ich sagen, das passt im großen und ganzen, aber es Menschelt halt auch.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden mit adäquat behandelt, da ein enormer Wissenstand vorliegt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt doch einige Blender, aber da bin ich mir sicher, daß die GF die auch kennt.
Arbeitsbedingungen
Immer gutes Werkzeug, regelmäßig Softwareupdates, neue PC und Handys. Eigentlich immer aktuell
Kommunikation
der Infofluss ist etwas träge, von oben nach unten. Der BR informiert dagegen sehr Umfassend über seine Arbeit.
Gleichberechtigung
Gefühlt werden immer noch fast ausschließlich Männer in Führungsposition beschäftigt oder übernommen.
Interessante Aufgaben
Ein Produkt mit viel Varianten, da wird die Arbeit selten langweilig.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
IG Metall Tarife Kantine
Verbesserungsvorschläge
Führungsspitze neu besetzen, sowie diverse Teamleiter, die nur durch Abwesenheit und "blabla" glänzen können.
Arbeitsatmosphäre
Keine hat eine Ahnung und deswegen läuft auch so wenig. Man kann nirgendwo mit so vielen Leute so wenig output haben wie hier.
Image
War vor 20 Jahre mal noch eine gute Firma, mittlerweile vielleicht durchschnitt... selbes Problem, wie bei allen anderen Firmen, der Gründer ist weg. Und die Erben wurschteln sich so durch.
Karriere/Weiterbildung
Scheitert schon beim einlernen, wie soll man dann ne Weiterbildung bekommen ?
Kollegenzusammenhalt
Schleudersitzabteilung, ein kommen und gehen. Während dein Kollege meint alles zu Wissen, Glänzt der andere nur durch Abwesenheit. Der Abteilungsleiter ist noch geiler: "Große Reden schwingen" und kann dir nicht mal die einfachsten Sachen erklären, denn er hat keine Ahnung was er im Unternehmen überhaupt zu suchen hat.
Vorgesetztenverhalten
Unfähig, keine Ahnung, kann nicht führen. Die Stelle kann gecancelt werden und es fällt nicht mal auf. Ein Schwätzer weniger auf der GEhaltsliste, da könnte man wirklich Geld einsparen.
Kommunikation
Der eine Meint er "weiß etwas" , der anderer sagt genau das Gegenteil. Im Zweifel hat es eh "Du" falsch gemacht.
Kam damals mit großen Erwartungen, ging mit riesen Enttäuschungen und Psychischen Problemen.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weihnachts- und Urlaubsgeld. Der Lohn wurde immer pünktlich zum 1. des Monats überwiesen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
All meine davor ausgeführten Punkte.
Noch eine Bemerkung zum Betriebsrat:
Ich war insgesamt 4 Jahre als Azubiverteter aktiv. Als ich jedoch auf die Hilfe des Betriebsrates angewiesen war wurde ich enttäuscht. In einem 6-Augen-Gespräch zwischen meinem Abteilungsleiter, dem Betriebsrat und mir brachte mich Ersterer zum weinen. Der Betriebsrat schritt nicht ein. Auch als der Abteilungsleiter in diesem Gespräch zugab, dass er mich nur loswerden wolle, blieb der Betriebsrat stumm.
Der Betriebsrat kam nach einiger Zeit zu mir, um sich für das damalige Verhalten zu entschuldigen. Er meinte er wäre zu "überrumpelt" gewesen, um einzuschreiten. Dies sollte ein Betriebsrat und vorallem ein Vorsitzender nicht sein! Ich habe damals gekündigt, was wohl die beste Entscheidung meines Lebens war.
Ich schreibe die Bewertung 5 Jahre nach der Beendigung meines Arbeitsverhältnisses mit Waldner.
Verbesserungsvorschläge
Wo soll ich hier nur Anfangen?
Der Mitarbeiter und vorallem Facharbeiter ist ein rares Gut. Man sollte darauf Rücksicht nehmen und nicht die Facharbeiter durch Leiharbeiter ersetzen.
Arbeitsatmosphäre
In meinen knapp 10 Jahren Waldner, war es immer eine gewisse Art von Überwachung. Der neue Bau und Umzug in die neue Produktionshalle, hat nichts verbessert. Ein Überwachungsturm in der Mitte und ein Rundgang um die Arbeiter "unten" zu beobachten (nichts anderes wurde getan) verstärkten das Gefühl, permanent beobachtet zu werden, noch um ein weiteres großes Stück!
Image
Das Image von Waldner ist noch recht gut, wobei es anfängt zu bröckeln. Waldner hat noch einen Kredit in der Bevölkerung der frühen 80er bis rein in die 90er.
Work-Life-Balance
Waldner Labor bot damals noch die 35 Stunden Woche, die man jedoch damals schon mit dem immer noch weiter verlängerten Standortsicherungsvertrag gekonnt zu umgehen wusste. - Ja ich verstehe womit man den Standortsicherungsvertrag damals gerechtfertigt hatte, allerdings wurde er immer weiter und weiter verlängert. Obwohl die "Schuld" der neuen Halle längst beglichen war.
So kam es dazu das am Ende jedes Monats 7.5 Stunden vom Zeitkonto abgezogen wurden. Allerdings war nicht genug Arbeit in manchen Jahren da um Überstunden produktiv(!) aufzubauen. Viele vom damaligen Abteilungsleiter hochgelobte und vorbildhafte Mitarbeiter drückten sich allerdings in Monaten ohne viel Arbeit trotzdem zu 9-10 Stunden Tagen durch, obwohl nicht genug Arbeit da war.
Arbeiter die früher gingen und produktiv gearbeitet haben, allerdings damit ins Minus gerutscht sind, wurden umgehend schlecht bewertet.
Karriere/Weiterbildung
Leider hatte ich das Gefühl, dass etwaige Versuche sich weiterzubilden untergraben und abgelehnt wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Damals wurde noch Tariflich gezahlt, soweit alles in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde auf Mülltrennung und auf generelle Verschwendung geachtet. Es gab auch sehr früh schon einen Umweltbeauftragten!
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung war der Zusammenhang der Kollegen sehr stark ausgeprägt. Auch heute habe ich noch regen Kontakt zu meinen damaligen Arbeitskollegen, wobei ein paar die Arbeit schon gewecheselt haben und andere mit psychischen Problemen aufhören mussten.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden an Arbeitsplätze gesetzt, die Sie noch gut ausführen konnten. Allerdings ist hier meine Sicht wieder nur auf die 2 Kollegen meiner alten Abteilung begrenzt.
Vorgesetztenverhalten
Mein damaliger Meister hat versucht, das Beste aus seinem Vorgesetzten zu machen. Am Ende hat mein Meister gekündigt da er diese Art, wie mit Mitarbeitern umgegangen wurde, nicht weiter mit seinem Gewissen vereinbaren konnte.
Der Verantwortliche dafür war mein damaliger Abteilungsleiter, der wusste, Zahlen gekonnt zu drehen um gut dazustehen. Alles was schlecht lief wurde auf Mitarbeiter abgewälzt. Erschreckend viele meiner Arbeitskollegen hatten daraufhin mit psychischen Problemen zu kämpfen. Einige sind auch deswegen aus der Firma und eine Person leider komplett aus dem Arbeitsleben ausgeschieden.
Der Abteilungsleiter des Mobbings wurde nach einer Umstrukturierung der Firma gekündigt. Man hat vermultich herausgefunden wo der Fisch anfängt zu stinken - und das war vom Kopf her!
Arbeitsbedingungen
Wie schon geschrieben hat die Firma Waldner versucht, Arbeitsplätze ergonomisch zu gestalten. Dies wurde soweit möglich durchgeführt. Allerdings waren viele Betriebsmittel leicht veraltet, welche mittlerweile vermutlich ausgetauscht wurden.
Kommunikation
Die Firma Waldner hat ein Händchen dafür die Kommunikation auszusparen, was auch diverse Mitarbeiter Umfragen Bestätigten.
Ohne Information wurden Arbeitsplätze getauscht oder Veränderungen im Ablauf eingeführt. Und für das nicht beachten der neuen "Richtlinie" wurde zur Rechenschaft gezogen.
Ebenfalls wurden am Anfang meines Engagements Karten wie im Fussball verteilt. "Rote Karte, das Werkzeug liegt nicht exakt auf dem vorgemalten Platz" Zum Glück ist hier der Betriebsrat eingeschritten. Allerdings verdeutlicht dieses Beispiel mit welchen mitteln die Firma Waldner "kommunizieren" möchte und die Arbeitnehmer möglichts nicht zu Motivieren sondern untereinander auszuspielen.
Gleichberechtigung
Ich kann mich nicht erinnern, dass etwas nicht gleichberechtigt durchgeführt wurde.
Interessante Aufgaben
Ich denke in jeder Firma, die produzierend arbeitet sind interessante Aufgaben eher vereinheitlicht und vereinfacht.
Jedoch wurden die Arbeitsplätze ergonomisch angepasst, somit haben die
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei WALDNER Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG in Wangen im Allgäu gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Solide Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vetternwirtschaft, Positionserhalt um jeden Preis.
Verbesserungsvorschläge
Mehr miteinander reden, weniger übereinander.
Arbeitsatmosphäre
Wenig Zusammenarbeit über die einzelnen Abteilungen hinaus.
Work-Life-Balance
35 Stunden Woche, Brückentage, Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer. Tarif, daher fair.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen stark.
Umgang mit älteren Kollegen
Je nach Hierarchieebene. Unten wird es dreckig.
Vorgesetztenverhalten
Untereinander verstritten. Es wird kein „großes Ganzes“ gesehen.
Arbeitsbedingungen
Klare Vorgaben, ausreichend Arbeitsmittel
Kommunikation
Es wird nicht miteinander sondern übereinander kommuniziert.
Gleichberechtigung
Alle sind gleich.
Interessante Aufgaben
Täglich neue Situation, auf die man reagieren muss.
Basierend auf 89 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Waldner Holding durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 58% der Bewertenden würden Waldner Holding als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 89 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 89 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Waldner Holding als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.