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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter im Stich lassen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 72 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Coaching
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtBodenständiges Kollegium
Gibt den Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz, bei entsprechen guter Bezahlung.
Sehr viele Sozialleistungen, fairer Lohn, Weihnachts- und Urlaubsgeld.
IG Metall Tarife
Kantine
Der beste Arbeitgeber bei dem ich je gearbeitet habe. Ich bin absolut zufrieden und kann Waldner nur weiterempfehlen. Muss man erlebt haben...
Es wurde in den letzten Jahren, so gut wie alles, was der frühere Eigentümer an "Guten" für die Mitarbeiter angeschafft hat, aus Kostengründen einbehalten. z.Bsp. Jubiläumszahlungen 25 und 40 Jahre Betriebszugehörigkeit, Fruchtsäfte, Niklaus usw.
Lockten mich mit Firmenwagen, Tablet, Willkommensprämie und letztlich alles Schabernack
- Schlechtes Management und fehlende Wertschätzung gegenüber den Arbeitern
- Keine Rücksichtnahme auf die Gesundheit der Mitarbeitern
- Betriebsrat steht hinter der Geschäftsführung und setzt sich nicht für Mitarbeiter ein
- Mobbing und "rausekeln" von Mitarbeitern steht an der Tagesordnung
- Nach außen alles fein, doch der Teufel liegt im Detail
All meine davor ausgeführten Punkte.
Noch eine Bemerkung zum Betriebsrat:
Ich war insgesamt 4 Jahre als Azubiverteter aktiv.
Als ich jedoch auf die Hilfe des Betriebsrates angewiesen war wurde ich enttäuscht.
In einem 6-Augen-Gespräch zwischen meinem Abteilungsleiter, dem Betriebsrat und mir brachte mich Ersterer zum weinen. Der Betriebsrat schritt nicht ein.
Auch als der Abteilungsleiter in diesem Gespräch zugab, dass er mich nur loswerden wolle, blieb der Betriebsrat stumm.
Der Betriebsrat kam nach einiger Zeit zu mir, um sich für ...
Vetternwirtschaft, Positionserhalt um jeden Preis.
- Mehr Fürsorge für Arbeitnehmer
- Besseres Management (teilweise Abteilungen mit 5 Managern und 5 Arbeitern) - es müssen durchgehend nur Brände gelöscht werden
- Zukunftsperspektive geben
- Mehr Wertschätzung (wenn man proaktiv handelt, sollte man auch was dafür bekommen)
- Arbeitsmethodik veraltet - auf Ratschläge der Spezialisten wird keine Rücksicht genommen
-Führungskräfte grundlegend schulen sodass diese Mitarbeiter halten und nicht in die Flucht treiben
-Weiterbildungen anbieten um das eigene Personal zu qualifizieren
Führungsspitze neu besetzen, sowie diverse Teamleiter, die nur durch Abwesenheit und "blabla" glänzen können.
Überwiegend die Produktionsstruktur überdenken und wenn möglich anpassen.
Gibt es, wird aber immer wieder neu erfunden, läuft nicht rund.
Der am besten bewertete Faktor von Waldner Holding ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Tolle Leite in der Produktion aber die Vorgesetzten bodenlos vorallem das Montage - Management
da würde ich sagen, das passt im großen und ganzen, aber es Menschelt halt auch.
In meiner Abteilung war der Zusammenhang der Kollegen sehr stark ausgeprägt. Auch heute habe ich noch regen Kontakt zu meinen damaligen Arbeitskollegen, wobei ein paar die Arbeit schon gewecheselt haben und andere mit psychischen Problemen aufhören mussten.
Jeder hilft und unterstützt wo er nur kann
Innerhalb der Abteilungen stark.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Waldner Holding ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Der eine Meint er "weiß etwas" , der anderer sagt genau das Gegenteil.
Im Zweifel hat es eh "Du" falsch gemacht.
Es wird nicht mit einen, sondern nur über einen geredet - Begriffe wie "Waldner-Buschfunk" sind alltäglich
Die Firma Waldner hat ein Händchen dafür die Kommunikation auszusparen, was auch diverse Mitarbeiter Umfragen Bestätigten.
Ohne Information wurden Arbeitsplätze getauscht oder Veränderungen im Ablauf eingeführt. Und für das nicht beachten der neuen "Richtlinie" wurde zur Rechenschaft gezogen.
Ebenfalls wurden am Anfang meines Engagements Karten wie im Fussball verteilt.
"Rote Karte, das Werkzeug liegt nicht exakt auf dem vorgemalten Platz"
Zum Glück ist hier der Betriebsrat eingeschritten. Allerdings verdeutlicht dieses Beispiel mit welchen mitteln die Firma Waldner "kommunizieren" möchte und ...
Es wird nicht miteinander sondern übereinander kommuniziert.
Verbessungswürdig
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Karriere ist Vetternwirtschaft, nicht leistungsorientiert. Schulungen waren früher deutlich mehr, wurden alle aus wirtschaftlichen Gründen gekürzt. Entweder, man lernt das Schwimmen, oder man fliegt raus.
wer sich weiterbilden möchte, kann das über Freistellungen machen. Es werden nach Möglichkeit, offene Stellen aus den eigenen reihen wieder besetzt.
Weiterbildungen werden vom Vorgesetzten nicht gefördert. Jeder arbeitet einfach vor sich hin.
Scheitert schon beim einlernen, wie soll man dann ne Weiterbildung bekommen ?
Unzählige interne Weiterbildungsmöglichkeiten
