25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Jeder lästert über jeden und jeder macht andere schlecht um selber gut da zu stehen!
Als ich in der Ausbildung war sagten schon einige ältere Kollegen "verlass das sinkende Boot bevor es untergeht". Aber nach außen ist das Image der Firma natürlich gut.
Man hat im Normalfall eine 35 Stunden Woche. Wenn man aber nach seinen 7 Stunden geht, gehen direkt Diskusionen los von Kollegen die gern 10 Stunden arbeiten
Es ist sehr deprimierend wenn der Apteilungsleiter schon bei der ersten Lohnverhandlung sagt solange die Langjährigen Kollegen da sind gibt es keine aufstiegsmöglichkeiten weil man nur eine gewisse Anzahl an Punkte vergeben darf, durch dir man ein wenig mehr Lohn bekommen würde. Wenn sich jemand dazu entscheidet zu Studieren verdient er in den meisten Firmen deutlich besser wie bei Waldner.
Die Gehälter sind lächerlich für das was man Leistet. Das war einer der Gründe weswegen ich gegangen bin
Die langjährigen Kollegen sind ein Team und Grenzen neue komplett aus
Keine Empathie kein Verständniss für die Mitarbeiter sondern nur Verständnis für die Zahlen die am Ende des Monats passen sollen
In den Produktionshallen hat es im Sommer sehr oft über 30 Grad was nicht gerade sehe angenehm ist
Man erfährt teilweise 2 Tage im Vorraus das man die nächste Woche schon auf Montage gehen soll. Private Planung deswegen schwer möglich
Vornerum ist Waldner ja die beste Firma aber wie oben schon geschrieben wird auch hier kräftig gelästert über Frauen...
Da muss ich wirklich sagen in diesem Bereich wird Fair aufgeteilt. Jeder übernimmt mal unschöne Aufgaben
Interessantes Produkt
Siehe Bewertungen; keine ausreichende Flexibilität der Arbeitszeit
Ausrichtung des Unternehmens in allen Belangen an den Zeitgeist
Kein Miteinander unter den Abteilungen
Kein Interesse an Flexibilität der Arbeitszeit unter Berücksichtigung der familiären Situation
Veraltete Gebäude und Infrastruktur
Keine ausreichende Firmen-Kommunikation zu innerbetrieblichen Vorgängen und Zahlen
Bereitgestellter Arbeitsplatz, Flexible Arbeitszeit, Homeoffice Möglichkeit
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Gleitzeit hat mir immer gut gefallen.
Für Gehörschutz wurde gesorgt, Verbandskasten die täglich verwendet werden sollten oder mussten waren stets immer gefüllt.
Manche Mitarbeiter haben echt was auf den Kasten und sollten gefördert werden.
An heißen Tagen gab es was zu trinken.
Um es kurz zu sagen fast alles.
Das Lager ist zu klein.
Manche Mitarbeiter sind einfach unverschämt bzw die Führungskräfte.
Von Verladen und ihren Techniken fehlt es auf jeden Fall noch sehr an Professionalität.
Es wurde bis heute kein richtiges Konzept erarbeitet die Ware richtig zu sortieren und zu Verladen.
Mir hat es jeden Tag Kopfschmerzen bereitet dorthin zu gehen zum Arbeiten.
Behinderte Mitarbeiter werden einfach nur regellos missbraucht.
Alkoholismus wird unterstützt und nicht bestraft.
Scanner sind so veraltet dass sie zweimal am Tag geladen werden müssen.
Gehalt stimmt nicht mit dem vertraglichen ausgemachten Gehalt überein.
Hintenrum wird viel verschleiert.
Die Struktur von oben nach unten ändern die Mitarbeiter einbinden mal eine richtige Verladeschulung absolvieren, das Lager erweitern die technischen Systeme nutzen andere Scanner benutzen die Stapler erneuern und gewisse Mitarbeiter entlasten bzw sie nicht so arg verheizen.
Sehr old school mäßig
Von Außen oho von innen Katastrophal.
Gute Arbeitszeiten Gleitzeit und für Familien wird auch gesorgt z.b für eine Mutter mit Kindern.
Du bist hier zum Arbeiten nicht zum weiterbilden.
Gehalt ist unterirdisch und kommt unregelmäßig hoch trotz gleicher Arbeitszeit. Mal mehr mal weniger.
Kein Kommentar
Es gibt gewisse Gruppen je nachdem in welcher man reinkommt wird man entweder bestraft oder belohnt man kaschiert auch Alkoholismus wesentlich.
Mit Behinderten und alten Menschen wird sehr ekelhaft umgegangen sie werden bis zum Schluss geknechtet bis sie nicht mehr können.
Unverschämt und respektlos, die Führungskräfte wissen oft nicht mal die Namen der Mitarbeiter trotz länger als ein Jahr angestellt.
Stapler sehr veraltet zum Teil auch lebensgefährlich, übertriebene Rampen wo man sich erstmal trauen muss sie runterzufahren nichts für einen Anfänger.
Alles wird über E-Mail abgewickelt das persönliche Gespräch hat mir nicht gesucht.
Manche haben es schön manche haben es nicht so schön...
Je nachdem wo man ist.
Viele unnötige Aufgaben.
Ich fühlte mich trotz abgeschlossene Ausbildung und mindestens fünf Jahren berufserfahrung wie ein Azubis behandelt trotz dass man als Fachkraft eingestellt worden ist.
Sehr neutral gegenüber neuen Mitarbeiter, behinderten gerecht
Umgang zwischen vorgesetzen und Mitarbeiter
Personen in die geeignete pos. Schicken und dort arbeiten lassen
Super Atmosphäre in dem Büro in dem ich sitze
Es wird zu viel mit Papier gearbeitet
In meinem Büro, halten alle stets zusammen
Kommt auf die Stimmung und Dringlichkeit darauf an.
Super Büro
Kommunikation intern gestaltet sich sehr schwierig, kaum jemand ist erreichbar
Keine Aufgaben sind immer dieselben keine Abwechslung
Mit der Ausbildung bei Waldner hat man eine sehr gute Grundlage, da man in verschiedenen Abteilungen eingesetzt wird und sich somit ein breites Wissen aneignet. Dadurch kommt man in Kontakt mit vielen Kollegen, was eine Hilfe für eine spätere Anstellung sein kann.
Außerdem kann man so auch für sich selbst herausfinden, welche Abteilung/ Arbeitsweise einem zusagt.
Wenn die Ausbildung dem Ende zugeht, sucht der Ausbilder aktiv das Gespräch mit dem Auszubildenden um eine Übernahme möglich zu machen. Es wird besprochen, welche Bereiche für den Auszubildenden für eine Festanstellung infrage kommen. Daraufhin präsentiert/ empfiehlt der Ausbilder verschiedene offene Stellen. Ist eine Stelle interessant, werden Gespräche eingeleitet und evtl. ein Probearbeitstag organisiert.
Die Übernahme in diesem Bereich liegt bei fast 100%.
Prinzipiell kann man flexibel mit seiner Zeit umgehen, wenn man die Kernarbeitszeiten beachtet. Es gibt ein Gleitzeitkonto, auf welches Überstunden berechnet werden. Diese kann man z.B. für einen zusätzlichen Urlaubstag verwenden.
Die Wochenarbeitszeit ist bei den kaufmännsichen Auszubildenden und DH-Studenten jedoch höher als bei den anderen Auszubildenden und Studenten. Das hier differenziert wird, ist schwer zu akzeptieren, da man zum Großteil auch in Abteilungen eingesetzt wird, die Tarifgebunden sind und somit eine geringere Soll-Arbeitszeit haben als der Auszubildende.
Der Vertrag der Industriekaufleute ist nicht direkt Tarifgebunden sondern orientiert sich nur danach. Gibt es aber im Tarif Erhöhungen oder Sonderzahlungen werden diese auch durchgeführt.
Die Vergütung liegt, im Vergleich zu Klassenkameraden, im oberen Bereich.
Die Ausbilder:
- haben immer ein offenes Ohr
- gehen auf Wünsche ein (z.B. eine Versetzung in eine bestimmte Abteilung)
- sind unterstützend bei Schulprojekten
- sind gut organisiert
- bieten Hilfe an, wenn es Schwierigkeiten in Schulfächern gibt
Die Aufgaben sind je nach Abteilung unterschiedlich. Man wird eingelernt, damit man auch tatsächlich am Tagesgeschäft mitarbeiten kann.
Dazu sind die Kollegen immer gewillt auch einen Einblick in ihre Tätigkeiten zu geben, welche von denen des Auszubildenden abweichen können oder diese überschreiten. Deswegen hat man einen guten Eindruck davon, wer was in der Abteilung speziell bearbeitet und darf z.B. auch an verschiedene Meetings teilnehmen.
Da man alle drei Monate die Abteilung wechselt, wird es einem nie langweilig.
Außerdem finden regelmäßig kurze Azubi-Informationsveranstaltungen/ -Workshops statt.
Dazu gibt es im Bereich der Kaufleute jährliche Projekte, wie z.B. das Organisieren des Weihnachtsnachmittags für die Kinder der Mitarbeiter.
Immer wieder bekommt man die Gelegenheit mit auf eine Ausbildungsmesse zu gehen und zusammen mit anderen Auszubildenden und den Ausbildern Waldner zu repräsentieren.
Die Berufsschule findet ein bis zweimal pro Woche statt. Dort bekommt man die Möglichkeit für drei Wochen ein Auslandspraktikum in Spanien, Frankreich oder Irland zu machen, um eine neue Kultur kennen zulernen und die Sprachkenntnisse zu vertiefen.
Die angenehme Arbeitsumgebung, den Zusammenhalt der Kollegen, das Engagement auch in der Stadt, die Möglichkeiten zur Weiterbildung
Sozialleistungen sind in anderen Unternehmen sicher besser, hier gibt es noch Luft nach oben
Teilweise zu viele Projekte auf einmal, das ist zwar spannend aber nicht immer gut für die Work-Life Balance
Sozialleistungen wie Altersversorge sind noch etwas dürftig. Gehalt meiner Meinung nach gut.
In meinem Bereich sehr gut.
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert und es wird offensichtlich weiter daran gearbeitet.
Wer interessiert ist und Dinge bewegen möchte, hat hier sicher viele Möglichkeiten. In meinem Bereich ist es sehr abwechslungsreich und ich habe ausreichend Entscheidungsspielraum.
Die Entlohnung
Sinkende Produktqualität, schlechte bis nicht vorhandene Organisation
Kommunikation, Organisation und Verantwortungsbewusstsein der Damen und Herren auf den Bürostühlen verbessern bzw. herstellen...
Nach außen hin ein attraktives Unternehmen - hinter der Kulisse sieht es jedoch ganz anders aus
Auf Anschlag volle Zeitkonten und dennoch Überstunden ohne Ende
Fort- und Weiterbildung wird zwar versprochen, findet aber weder statt noch wäre es möglich
Durch Tarifbindung i.O., jedoch teils niedrigere EG-Einstufung als für entsprechende Tätigkeit üblich
Durchwachsen. Grüppchenbildung deutlich spürbar.
Mitarbeiter werden in jeglicher Hinsicht durch haltlose Versprechen vertröstet
Wichtigen Informationen läuft/telefoniert man teils mehrere Tage hinterher
Dank abwechselnde r Konstruktions- und Fertigungs- sowie Montagefehler hat man verschiedenste Hürden zu bewältigen
Die Kollegen sind Klasse.
Als Externer hat man es nicht leicht in der Firma.
So verdient kununu Geld.