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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Mitarbeiter für alles verantwortlich machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 27 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Homeoffice
Internetnutzung
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Hund erlaubtIch finde es gut, dass man durch die Firma viele Möglichkeiten hat, sich weiterzubilden. Auch die Gleitzeit ist vorteilhaft, da es immer wieder private Angelegenheiten gibt, die es erfordern, später zu kommen oder früher zu gehen. Zudem gefällt mir, dass kontinuierlich Fortschritte und Innovationen stattfinden und die Firma einen bedeutenden Marktanteil sowie eine wichtige Position in der Branche hat.
Bereitgestellter Arbeitsplatz, Flexible Arbeitszeit, Homeoffice Möglichkeit
Gleitzeit hat mir immer gut gefallen.
Für Gehörschutz wurde gesorgt, Verbandskasten die täglich verwendet werden sollten oder mussten waren stets immer gefüllt.
Manche Mitarbeiter haben echt was auf den Kasten und sollten gefördert werden.
An heißen Tagen gab es was zu trinken.
Interessantes Produkt
Sehr neutral gegenüber neuen Mitarbeiter, behinderten gerecht
Schlecht finde ich, dass die Gruppenleiter leider nicht immer respektvoll oder hilfsbereit sind. Es kommt häufiger vor, dass sie bei Problemen keine Zeit haben oder mit Aussagen wie „Frag jemanden anderen“, „Ich bin beschäftigt“ oder „Komm später noch mal“ reagieren, anstatt zu helfen.
Außerdem finde ich es schlecht, dass die Löhne nicht entsprechend angepasst werden. Es gibt andere Firmen im gleichen Bereich, die besser bezahlen. Meiner Meinung nach würde eine angemessenere Bezahlung die Mitarbeiter motivieren, produktiver zu sein, denn letztendlich ...
Um es kurz zu sagen fast alles.
Das Lager ist zu klein.
Manche Mitarbeiter sind einfach unverschämt bzw die Führungskräfte.
Von Verladen und ihren Techniken fehlt es auf jeden Fall noch sehr an Professionalität.
Es wurde bis heute kein richtiges Konzept erarbeitet die Ware richtig zu sortieren und zu Verladen.
Mir hat es jeden Tag Kopfschmerzen bereitet dorthin zu gehen zum Arbeiten.
Behinderte Mitarbeiter werden einfach nur regellos missbraucht.
Alkoholismus wird unterstützt und nicht bestraft.
Scanner sind so veraltet dass ...
Siehe Bewertungen; keine ausreichende Flexibilität der Arbeitszeit
Umgang zwischen vorgesetzen und Mitarbeiter
Sinkende Produktqualität, schlechte bis nicht vorhandene Organisation
Man sollte das Problem bereits in der Planungsphase erkennen und beheben, anstatt Frust und Wut an der Produktion oder den Mitarbeitern auszulassen. Sie setzen lediglich das um, was geplant wurde. Treten Fehler in der Produktion auf, liegt die Ursache nicht nur bei ihnen, denn sie sind das Werkzeug, während die Planung der Kopf ist.
Ausrichtung des Unternehmens in allen Belangen an den Zeitgeist
Die Struktur von oben nach unten ändern die Mitarbeiter einbinden mal eine richtige Verladeschulung absolvieren, das Lager erweitern die technischen Systeme nutzen andere Scanner benutzen die Stapler erneuern und gewisse Mitarbeiter entlasten bzw sie nicht so arg verheizen.
Personen in die geeignete pos. Schicken und dort arbeiten lassen
Kommunikation, Organisation und Verantwortungsbewusstsein der Damen und Herren auf den Bürostühlen verbessern bzw. herstellen...
Der am besten bewertete Faktor von Waldner ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
In meinem Büro, halten alle stets zusammen
Durchwachsen. Grüppchenbildung deutlich spürbar.
In meinem Bereich sehr gut.
Die Kollegen sind Klasse.
Alle sitzen in einem Boot, jedoch wenn es sinkt, dann hilft sich jeder selbst.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Waldner ist Vorgesetztenverhalten mit 3,0 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Keine Empathie kein Verständniss für die Mitarbeiter sondern nur Verständnis für die Zahlen die am Ende des Monats passen sollen
Unverschämt und respektlos, die Führungskräfte wissen oft nicht mal die Namen der Mitarbeiter trotz länger als ein Jahr angestellt.
Kommt auf die Stimmung und Dringlichkeit darauf an.
Abteilungsleiter interessieren sich nur für ihren Bereich, keine bereichsübergreifenden Kooperation, nur Diskussion. Viele Führungskräfte gehen nicht auf die Forderungen ihrer Mitarbeiter ein. Meiner Meinung nach ein Alt-Herren-Verein, der dringend frischen Wind bräuchte
Mitarbeiter werden in jeglicher Hinsicht durch haltlose Versprechen vertröstet
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Es ist sehr deprimierend wenn der Apteilungsleiter schon bei der ersten Lohnverhandlung sagt solange die Langjährigen Kollegen da sind gibt es keine aufstiegsmöglichkeiten weil man nur eine gewisse Anzahl an Punkte vergeben darf, durch dir man ein wenig mehr Lohn bekommen würde. Wenn sich jemand dazu entscheidet zu Studieren verdient er in den meisten Firmen deutlich besser wie bei Waldner.
Du bist hier zum Arbeiten nicht zum weiterbilden.
Mit der Ausbildung bei Waldner hat man eine sehr gute Grundlage, da man in verschiedenen Abteilungen eingesetzt wird und sich somit ein breites Wissen aneignet. Dadurch kommt man in Kontakt mit vielen Kollegen, was eine Hilfe für eine spätere Anstellung sein kann.
Außerdem kann man so auch für sich selbst herausfinden, welche Abteilung/ Arbeitsweise einem zusagt.
Wenn die Ausbildung dem Ende zugeht, sucht der Ausbilder aktiv das Gespräch mit dem Auszubildenden um eine Übernahme möglich zu machen. Es wird besprochen, ...
Jede Weiterbildung muss hart umkämpft werden. Außerplanmäßige Weiterbildungen werden nicht genehmigt. Es wird aber erwartet, dass der Mitarbeiter alles kann - ansonsten holt man sich eben ein Beratungsunternehmen ins Haus. Interne Abteilungswechsel ziehen sich über Monate hin
Fort- und Weiterbildung wird zwar versprochen, findet aber weder statt noch wäre es möglich
