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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei Waldorf Astoria Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Waldorf Astoria Berlin als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die flachen Hierarchien
Die interne Kommunikation verbessern
Internationale Perspektiven bei Hilton ausgezeichnet
Es wird viel auf den Mitarbeiter im Einzelnen eingegangen. Die Azubis bekommen zum Beispiel automatisch regelmäßige Gespräche bei dem man Feedback bekommt und gibt
Aufmerksam werden Hochzeiten, Geburtstage, Geburten und Jubilare beachtet, Eltern werden unterstützt
Den Mitarbeitern werden Partys geschmissen.. Es gibt so viele liebenswerte Wertschätzung und so viel Vertrauen und Respekt in jede Person. Das gibt einfach ein tolles Arbeitsklima.
Das Waldorf ist ein Betrieb der Exzellenz nicht nur seinen Gästen sondern auch seinem Team bietet.
Die Arbeit mit allen Kollegen macht viel Spaß und fühlt sich manchmal gar nicht mehr wie Arbeit an!
Die Ausbildung ist sehr viel vielfältig und tiefgreifend und kann einem dadurch Türen weltweit öffnen.
Auch hat man als Teil der Hilton Gruppe immer große Chancen innerhalb dieser Gruppe zu wechseln und aufzusteigen
Leider sind decken die Pläne teilweise nur eine Spanne von einer Woche, was es bei unregelmäßigen Zeiten schwer machen kann monatlich zu planen. Man muss aber auch sagen, dass Etrawünsche von fast Allen berücksichtigt werden und die Zeiten personalisiert werden, so fern eben möglich
Die Ausbilder geben einem volle Unterstützung im Job aber beachten auch stets persönliche Anliegen, Wünsche und Vorschläge. Bei Problemen wird einem zur Seite gestanden.
Die Arbeit kann repetitiv werden und es kommt immer auch etwas auf das Team an mit dem man arbeitet aber eigentlich haben alle immer Lust auf einen kurzen Schnack, Musik in der Küche, singen im Fahrstuhl, Snacks für alle etc ;)
Von Tag eins an bekommt man auch die essentiellen Dinge schon beigebracht, zwar alles Schritt für Schritt und nie zu viel, dennoch bekommt man sehr schnell große Verantwortung und eigene Aufgaben
Dabei ist neuer Input auch gerne gehört
Es wird extrem viel Wert gelegt jeden Mitarbeiter als vollwertig und gleichgestellt mit allen Anderen zu betrachten und zu behandeln. Das ist schon ganz selbstverständlich. Auch untereinander herrscht großes Vertrauen.
Mir gefallen besonders die Karrieremöglichkeiten. Ich habe die Chance überall auf der Welt einen Job zu finden und werde dabei, wenn ich das möchte, auch von Seite des Unternehmens unterstützt.
Mir gefällt nicht, dass Azubis öfters hin und her geschoben werden, wenn in Abteilungen Personal fehlt. Meiner Meinung nach sind die Azubis da um zu lernen und gefördert zu werden, nicht um immer auszuhelfen und damit Abteilungen über Wasser zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre variiert von Team zu Team. Im generellen ist der Spirit super, die Anspannung, die vor großen Events hersscht, lässt das Team meistens zu Höchstleistungen auflaufen, da jeder den anderen pusht und man für einander da ist.
Durch die Zugehörigkeit zu Hilton sind die Karrierechancen riesig. Neben dem Übergang in die Festanstellung (auch außerhalb des Berlins/Deutschalnds) gibt es auch die Möglichkeit an einem Trainee Programm von Hilton teilzunehmen und sich weiter zu entwickeln.
Auch die Arbeitszeiten variieren zwischen den Abteilungen. In Serviceabteilungen fallen auch Überstunden an. Es wird meistens versucht auf Freiwünsche/Schichtwünsche Rücksicht zu nehmen und den Mitarbeitern zwei freie Tage pro Woche zu geben. Sobald es eher ruhig ist im Haus, wird auch darauf geachtet, dass Überstunden wieder abgebaut werden.
Die Ausbildungsvergütung ist immer pünktlich und entspricht dem Standart. Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden bezahlt.
Es haben im Prinzip immer alle ein offenes Ohr für einen und sind für einen da, egal worum es geht und ob der jenige dafür zuständig ist. Natürlich gibt es stressige Momente/Tag an denen es auch mal nicht so ist, aber das ist in einem Unternehmen halt so.
Es gibt Abteilungen, in denen man mehr Spaß hat und Abteilungen, in denen man weniger Spaß hat. Jedoch kümmern sich meistens die Kollegen darum, dass auch wenn man mal einen schlechten Tag hat, das Haus mit einem Lächeln verlassen wird.
Meistens ist das Ziel den Auszubildenden gegen Ende der Zeit in einer Abteilung selbstständig arbeiten zu lassen, sodass man sich als echte Hilfe für die Abteilung fühlt. Im Großteil der Fälle sind das keine typischen Azubi-Tätigkeiten.
Die Abteilen werden in regelmäßigen Abständen gewechselt und man bekommt in allen Abteilungen viel Vertrauen entgegengebracht. Meistens ist das Ziel den Auszubildenden am Ende der Zeit selbstständig arbeiten zu lassen, sodass man sich auch als echte Hilfe für die Abteilung fühlt.