24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Überstunden werden als normal angesehen.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Vetschau/Spreewald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider das meiste
Verbesserungsvorschläge
Wir sind im 21.Jahrhundert und jeder hat das Recht auf work life balance. Es sollte nach vorne geschaut werden und moderner werden.....dann hat das Unternehmen Zukunft. So nicht.
Image
Die schlechten Kommentare stimmen. Und leider verbrennt der Eigner seine Mitarbeiter und der Geschäftsführer macht mit.
Work-Life-Balance
Das man eine Familie hat gilt nicht. Wenn es hier eine 0 gebe, wäre das korrekt.
Karriere/Weiterbildung
Nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewustsein gibt es nicht. Mitarbeiter sind nur Nummern, keine Menschen. Vorgesetzte fördern nicht, fordern nur.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsschutz trotz Chemie nur mangelhaft vorhanden. Hier geht es nur um Geld verdienen und nicht um Mitarbeiter Schutz. Arbeitszeiten von 10 Stunden müssen regelmäßig überschritten werden. Dies wird von den Chefs sogar eingefordert und normal empfunden. Unfallverhütung gleich null. Wenn hier eine Kontrolle käme, wäre der Laden dicht.
Wir haben Ihre Meinungsäußerung mit einiger Verwunderung zur Kenntnis genommen.
Sie formulieren leider keine konkreten Kritikpunkte und finden „Leider das Meiste“ schlecht. Wie sollen wir so auf spezifische Kritikpunkte eingehen bzw. Veränderungen herbeiführen können?
Bezogen auf den Titel Ihrer Bewertung und Ihre Forderung nach mehr Work-Life-Balance können wir Ihrer Darstellung nicht folgen. Bereits vor mehreren Wochen wurde durch die Geschäftsführung entschieden, dass ab diesem Jahr keine 10-Stunden-Schichten in der Herbst-/Wintersaison mehr durchgeführt werden, sondern durchgängig im Zweischichtsystem mit 8 Stunden gearbeitet wird. Insofern hat sich das Thema saisonal regelmäßig anfallender Mehrarbeit erledigt.
Was die persönliche Arbeitsschutzausstattung anbelangt, so werden alle Mitarbeiter vollständig damit ausgestattet. Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass es eine Reihe von Mitarbeiter*innen gibt, die die vorhandene Schutzausrüstung teilweise nicht tragen. Bezüglich der nach Ihrer Auffassung mangelnden Unfallverhütung verweisen wir darauf, dass es in den letzten 20 Jahren (bis auf einige Stürze oder Unachtsamkeiten im Staplerbetrieb) nicht einen einzigen schweren Arbeitsunfall gab, der auf Mängel an unseren Produktionsanlagen zurückzuführen gewesen wäre.
Bezüglich der von Ihnen vorgebrachten fehlenden Förderung der Mitarbeiter bitten wir um Mitteilung, welche Art von Förderung Sie sich persönlich vorstellen. Dann kann man sicher über alles reden.
Dazu ist es jedoch erforderlich, dass Sie offen mit Ihrer Kritik umgehen und aktiv das Gespräch mit der Geschäftsführung suchen. Wir sind dankbar für jeden konstruktiven Hinweis und auch jederzeit bereit, sinnvolle Veränderungen schnellstmöglich umzusetzen. Ebenso stehen wir dem Wunsch der Mitarbeiter nach zusätzlichen Qualifikationen jederzeit offen und positiv gegenüber, sofern dies für unser Unternehmen sinnvoll ist. Dazu muss man uns ganz einfach nur ansprechen.
Sie können sich jederzeit in der Verwaltung Vetschau melden, um einen Gesprächstermin mit mir zu vereinbaren.
Es wäre ein Zeichen charakterlicher Stärke, wenn Sie sich zu erkennen geben und offen und ehrlich in der direkten Kommunikation Ihre Meinung vertreten.
Könnte besser sein
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Vetschau/Spreewald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung besser geworden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurden vor der neuen Geschäftsführung viele gute Mitarbeiter entlassen, und bei der neuen Geschäftsführung auch. Es wird keine Gewerkschaft akzeptiert weil der Chef sonst noch mehr an die Mitarbeiter bezahlen müsste, und das ist nicht so gewollt!
Verbesserungsvorschläge
Mehr Geld,Probleme von den Mitarbeitern ernst nehmen, mehr Maschinen Wartungen. da dort nach Leistung gearbeitet wird, könnte die Leistung angepasst werden,bisschen mehr Spielraum geben für Leistung,manche Leistungen sind schwer erreichbar und man musste dafür Knüppeln.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt Leute sind unzufrieden, zu wenig Geld!
Image
Man hofft das sich der schlechte Ruf mal bessert
Karriere/Weiterbildung
Keine Ahnung ob das Angeboten wird
Kollegenzusammenhalt
Mit denen die länger dort arbeiten versteht man sich
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen halten zusammen
Vorgesetztenverhalten
Schon besser geworden
Arbeitsbedingungen
Es könnte mehr auf die Geräte und Maschinen geachtet und gewartet werden!
Kommunikation
Man spricht Probleme an, aber ob sich was ändert ist fraglich ü
Gehalt/Sozialleistungen
Man sollte mal den Stundenlohn erhöhen, viel zu wenig! Für eine Chemie Firma müsste es grade mehr Geld geben! Und als Chef der was auf seine Mitarbeiter hält erst recht! Und gerade weil alles teurer wird!
Gleichberechtigung
Man erzählt sich, das neu Angestellte mehr Geld bekommen
Wir haben Ihre Bewertung zur Kenntnis genommen und geprüft.
Da Sie nach eigenen Angaben nicht mehr bei uns beschäftigt sind, werden Sie eine Reihe von grundlegenden Veränderungen seit dem Wechsel der Geschäftsführung im April 2024 vermutlich nicht mehr miterlebt haben.
Wir befinden uns in einem Prozess der grundlegenden Umgestaltung aller Bereiche des Unternehmens.
Wir haben in den vergangenen Monaten u. a. erhebliche Investitionen in die Erneuerung unserer Maschinen und Anlagen vorgenommen. Parallel wurden erhebliche Mittel für die grundlegende Wartung und Modernisierung der älteren Anlagen ausgegeben, um die Versäumnisse und Fehlentscheidungen der früheren Geschäftsführer zu korrigieren. In diesem Zusammenhang wurden auch die Leistungskennziffern für die Mitarbeiterprämien komplett überarbeitet und auf ein für die Mitarbeiter erreichbares Niveau festgelegt. Durch das Erreichen der Mitarbeiterprämie ist die monatliche Vergütung wieder spürbar gestiegen.
Hier tut sich etwas, auch wenn wir noch viel Arbeit vor uns haben, bis wir alle Mängel abgestellt haben werden.
Respektlosestes Verhalten von Leitung und auch Kollegen
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Vetschau/Spreewald gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt war mal gut und pünktlich. Prämienzahlungen sind schlecht. Neuer Geschäftsführer findet immer Gründe um Zusatzleistungen nicht zahlen zu müssen. Es werden geleistete Stunden wieder gestrichen. Wir kommen zum arbeiten um Geld zu verdienen und nicht um Geld zu verschenken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Prämien werden nicht verlässlich gezahlt. Gute Anlage bringen hohe Prämien, unzuverlässige Anlagen keine Prämie. Mitarbeiter kämpfen um Anlagen wo sie wissen, dass Prämien kommen. Schichtleiter bestimmen, wer an welchen Anlagen arbeiten darf. Prämienzahlungen können nicht nachvollzogen werden: gleiche Anlagen enden in unterschiedlichen Prämien, was niemand erklären kann.
Verbesserungsvorschläge
Eine langjährige deutsche Mitarbeiterin aus der Produktion hat Sonderstatus, hat immer zuverlässige Anlagen mit viel Prämie und schreit polnische Mitarbeiter an. Wenn der Arbeitgeber weiss um wen es geht - handeln sie endlich und führen ein Gespräch! Pausenräume - alle ohne Ausstattung. Der neue Pausenraum wo laut Geschäftführung 20 Leute reinpassen hat 8 Stühle. Mehr Leute passen da auch nicht rein (ausser alle stehen ohne Stuhl). Da wird im Kununu-Kommentar von vorheriger Bewertung mit Unwahrheiten gearbeitet. Die alten Räume sollen nicht genutzt werden? Wo sollen dann Pausen gemacht werden? Vorschlag über versetzte Pausen wurde auf Kununu vom Eigentümer gemacht - bitte morgen umsetzen, dass hilft sofort.
Arbeitsatmosphäre
Sehr sehr schlecht. Man könnte ein Buch schreiben.
Image
Neuer Geschäftsführer vom Werk wird vom Eigentümer vor anderen Mitarbeitern oft angeschrien und gedemütigt. Alle bekommen das mit. Er schreit nicht aber gibt Druck weiter, hat dadurch auf dem Gelände ein sehr schlechtes Ansehen. Wie soll das Image gut sein? Polen und Deutsche wollen dort nicht mehr arbeiten.
Work-Life-Balance
Im Winter Arbeit ohne Ende. Kein Urlaub von September bis Februar. Im Winter 6-Tage Woche und 10 Stunden Schichten (heisst: 11 Stunden bei der Arbeit, Anfahrt und Rückfahr zu je 1 Stunde, zuhause nur noch essen und schlafen gehen). Kein Privatleben für ein halbes Jahr...
Karriere/Weiterbildung
Neue Mitarbeiter bekommen am ersten Tag eine Anlage mitgeteilt. Ohne Worte oder Schulung. Andere Mitarbeiter sagen denen dann was gemacht werden soll. Wenn Fehler gemacht werden kommen Schichtleiter und schreien herum anstelle zu erklären.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war gut, aber auch nicht mehr.
Kollegenzusammenhalt
Existiert nicht. Es wird viel über andere gesprochen. Kommen und gehen. Namen merken ist sinnlos. Laborleiter ist nun auch nicht mehr da.
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter sind wenige da, also ein Stern.
Vorgesetztenverhalten
Eigentümer schreit neuen Geschäftsführer in der Verwaltung an. Das ist der Grund, dass Produktionsmitarbeiter nicht gerne in die Verwaltung gehen auch wenn etwas benötigt wird. Die "laute Stimme" vom Eigentümer ist überall bekannt.
Arbeitsbedingungen
Im Winter einfach nur kalt. Schichtleiter arbeiten gegen Produktionsmitarbeiter. Es herrscht Chaos. Arbeitssicherheit wird nicht mehr beachtet. Retrostyle im schlechten Sinn. Teilweise neue Anlagen aber alles darum ist zum sanieren.
Kommunikation
Es wird geschrien, das macht es aber nicht besser. Viele neue gute Bewertungen auf Kununu sind wahrscheinlich von der neuen Geschäftsleitung geschrieben um die schlechten auszugleichen. Mit Mitarbeitern wird nicht mehr gesprochen.
Gleichberechtigung
Gleiche Rechte für Ausländer? Nein, war mal besser.
Interessante Aufgaben
Man steht 8 - 10 Stunden am Band und macht das gleiche. Rotieren gibt es nicht.
Wir haben Ihre extrem negative Bewertung zur Kenntnis genommen.
Da Sie nach eigenen Angaben nicht mehr bei uns beschäftigt sind, werden Sie viele deutliche Veränderungen der letzten Monate nicht mehr miterlebt haben.
Wir haben nach dem Wechsel der Geschäftsführung im April 2024 eine große Menge von Fehlern der Vorgänger feststellen müssen, die wir nun systematisch beheben müssen. Das gesamte Unternehmen wird einem grundlegenden Transformationsprozess unterzogen, der natürlich nicht innerhalb weniger Wochen abgeschlossen sein kann.
Erste grundlegende Veränderungen wurden bereits vorgenommen.
Wir verweisen bezüglich Ihrer einzelnen Kritiken auf unsere ausführlichen Kommentare zu den vorangegangenen Bewertungen.
Auch wenn Sie nach eigenen Angaben nicht mehr für uns tätig sind, bin ich dennoch bereit, mit Ihnen ein Gespräch zu führen, gern auch in Gegenwart weiterer von Ihnen gewünschter Mitarbeiter*innen, um Ihre negativen Eindrücke und Ihre Darstellung zu diskutieren, Sie davon zu überzeugen, dass Ihre Betrachtungsweise vielfach nicht richtig ist und um notwendige Veränderungen kurzfristig herbeizuführen. Sie können sich jederzeit in der Verwaltung Vetschau melden, um einen Gesprächstermin mit mir zu vereinbaren.
Es wäre ein Zeichen charakterlicher Stärke, wenn Sie sich zu erkennen geben und offen und ehrlich in der direkten Kommunikation Ihre Meinung vertreten.
Keine zeitgemäße Firma und Führung
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Vetschau/Spreewald gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bitte Bewertung zur Kenntnis nehmen und Kritik als Verbesserungsvorschlag aufnehmen, nicht als Konfrontation.
Work-Life-Balance
So wie in vorherigen Bewertungen beschrieben. Im Winter fatal.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist durchaus bekannt, dass neu eingestellte Mitarbeiter mehr als die Bestandsmitarbeiter bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Viele neue Gesichter. Wie auch in den Vorjahren sehr hohe Fluktuation.
Vorgesetztenverhalten
Falsche Besetzung in der Geschäftsführung. Und hiervon hängt alles ab.
Wir haben Ihre Kritik zur Kenntnis genommen, finden es aber nicht zielführend, wenn Sie Ihre „Verbesserungsvorschläge“ anonym über diese Plattform veröffentlichen, ohne zuvor das direkte Gespräch mit der Geschäftsführung gesucht zu haben.
Bezüglich der Work-Life-Balance verweisen wir darauf, dass in diesem Jahr die Entscheidung getroffen wurde, zweischichtig mit 8-Stunden-Schichten zu arbeiten. Das Personal in der Verwaltung wurde bereits spürbar aufgestockt.
Hinsichtlich der Vergütung prüfen wir sehr genau die Qualifikation und bisherigen Berufserfahrungen neuer Mitarbeiter. Teilweise sind wir aufgrund des bekanntermaßen erheblichen Fachkräftemangels in Deutschland jedoch gezwungen, gehaltliche Zugeständnisse zu machen, um unsere freien Stellen überhaupt besetzen zu können. Eine verstärkte Fluktuation ist im Moment in allen Branchen zu verzeichnen, weil viele Arbeitnehmer die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen versuchen. Welche Kritik Sie an der Geschäftsführung vorbringen möchten, ist Ihrer Bewertung nicht zu entnehmen. Daher können wir darauf auch nicht näher eingehen. Wir möchten Sie aber einladen, ein vertrauliches Gespräch mit dem Inhaber zu führen, um Ihre Kritik näher zu spezifizieren und gemeinsam nach Lösungsansätzen zu suchen. Bitte vereinbaren Sie dazu zeitnah einen Termin.
ALT GEGEN NEU. MA STEHEN VERBESSERUNG IM WEG
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fair. Gutes Gehalt. Neuer Leiter. viele Investitionen. interessante aufgaben. Es wird nicht mehr in 10 Stunden gearbeitet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Wechsel bei den Mitarbeitern. Oft noch sehr unruhig und verbreitet Angst
Verbesserungsvorschläge
So weiter machen und die faulen Leute rausmachen. Es muss mehr gesprochen werden warum was entschieden wurde. Den neuen Leiter weiter behalten und keine Fehler wie in Vergangenheit machen
Arbeitsatmosphäre
Unter neuen Mitarbeitern ist alles gut. Alte Leute die schon lange da sind sind nur am kritisieren und verändern nichts.
Image
Hat zur Zeit kein gutes Image im Umland. Viele Fehler in der Vergangenheit.
Work-Life-Balance
Es ist viel Arbeit zu machen
Karriere/Weiterbildung
Leitung ist immer offen für neue Sachen
Gehalt/Sozialleistungen
Mehr geht immer. Aber man kann gutes Geld verdienen und es ist fair.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder gut noch schlecht.
Kollegenzusammenhalt
Funktioniert bestens. Auch mal mit Mehrarbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine unterschied zwischen jungen und alten Menschen
Vorgesetztenverhalten
Prima. Manchmal etwas laut aber neuer Leiter ist in den Details und kann gut entscheiden. Das ist wichtig. Es werden gute neue Sachen gemacht
Arbeitsbedingungen
Es könnte mehr Essensmöglichkeiten geben. Ist weit weg vom Supermarkt.
Kommunikation
Alte Mitarbeiter schützen sich und geben keine Infos weiter.
Gleichberechtigung
Es gibt keine unterschiede. Auch was hier so geschrieben wird. Es stimmt einfach nicht. Viele alte Leute sehen den Job in Gefahr und meckern nur rum.
Interessante Aufgaben
Man kann sich entwickeln. Es gibt kein es geht nicht
Wir möchten uns für die konstruktive Bewertung bedanken. Sie hat uns gezeigt, dass doch viele Bemühungen der neuen Geschäftsführung um grundlegende Veränderungen erkannt und befürwortet werden.
Die Ursachen für zahlreiche Veränderungen im Personalbereich haben wir bereits in unseren Kommentaren zu vorangegangenen Bewertungen ausführlich dargelegt. Wir müssen die massiven Fehler der früheren Geschäftsführer nun nach und nach korrigieren, arbeiten aber kontinuierlich daran.
Wir hoffen, dass Sie auch weiterhin mit Ihrer positiven Einstellung zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre beitragen und sich offen und direkt mit eventuellen Problemen an die Geschäftsführung wenden, damit schnell und unkompliziert gemeinsame Lösungen gefunden werden können.
Zu recht schlechter Ruf/ die schlechten Bewertungen stimmen leider.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es darf keiner krank werden, sonst zerfällt die ganze Organisation. Abteilungen arbeiten gegeneinander- nicht als Team. Es wird wieder geschrien (Geschäftsführung).
Image
Ohne Kommentar, die Bewertung spricht für sich. Der Ruf auf der polnischen Seite war durchschnittlich, ist inzwischen sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Nicht möglich
Gehalt/Sozialleistungen
War gut. Prämien würden wieder gestrichen. Überstunden verfallen laut Vertrag nach 3 Monaten. Das gab es schon lange nicht mehr.
Kollegenzusammenhalt
Keiner vertraut dem Anderen.
Vorgesetztenverhalten
Schlecht, schlecht, schlecht. Wenn alles stimmen würde, was der Geschäftsführer teils auf Kununu aufführt (Erreichbarkeit, Rundgänge, offene Türe, Möglichkeit vertraulicher Kontaktaufnahme), warum ist der Ruf der Firma über die Jahre so schlecht.
Arbeitsbedingungen
wurden besser. Zwischenzeitlich wurden die Produktionspausenräume saniert, es fehlt jedoch die Grundausstattung. Wenn wie von der Geschäftsführung argumentiert, diese nicht genutzt werden sollen, warum sind die nicht abgesperrt? Warum kommen seitens der Geschäftsführung keine versetzten Pausen? Die Mitarbeitern würden sich freuen.
Kommunikation
Die Geschäftsführung schreit Mitarbeiter wieder an. Wie auch in Vorbewertungen beschrieben, wird nichts kommuniziert. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Gleichberechtigung
Ostdeutsche und Polen werden benachteiligt. Die Firma hat einen sehr schlechten Ruf in den Sozialmedien.
Interessante Aufgaben
Breites Themengebiet und auch interessante Aufgaben sind möglich. Unterstützung aber 0.
Wir haben Ihre massive Kritik zum Anlass genommen, die angesprochenen Themen sehr intensiv zu prüfen.
Leider können wir nicht nachvollziehen, was Sie mit einem „Zerfall der ganzen Organisation“ meinen, sobald ein/e Mitarbeiter*in ausfällt. Wir mussten gerade am Anfang des Jahres 2024 mehrere gleichzeitig längerfristig arbeitsunfähige Mitarbeiter*innen im Verwaltungsbereich verkraften und haben deshalb keinesfalls gleich unseren Geschäftsbetrieb eingestellt.
Dass es immer wieder Reibungspunkte und Interessenkonflikte zwischen unterschiedlichen Abteilungen gibt, ist sicher nicht nur in unserem Unternehmen so. Aber dass die verschiedenen Abteilungen direkt gegeneinander arbeiten, entbehrt jeglicher sachlichen Grundlage. Die Frage ist lediglich, wie die jeweiligen Probleme gelöst werden und da haben wir bisher immer einen Weg gefunden.
Was Sie mit Ihrer Kommentierung bezüglich der gelegentlichen Kommunikationslautstärke der Geschäftsführung andeuten wollen, ist unklar. Ist das Schreien möglicher Weise auf das akustische Umfeld (laute Produktionsanlagen, LKW- und Staplerverkehr im Lager) oder auf Telefonate mit schlechter Verbindung zurückzuführen …?
Mitarbeiter*innen vor vollendete Tatsachen zu stellen, passiert immer genau dann, wenn die bisherigen Prozesse nicht eingehalten oder wichtige Arbeiten nicht erledigt wurden. Dann sind unternehmerische Entscheidungen zu treffen, die oft auch sehr restriktiven Charakter tragen, um größeren Schaden zu vermeiden. Aber auch dann kann das Gespräch mit der Geschäftsführung gesucht werden. Sofern gute und nachvollziehbare Argumente für andere Lösungen sprechen, wird man hier immer auf ein offenes Ohr treffen.
Genauso können wir nicht nachvollziehen, wie Sie zu der Erkenntnis kommen, dass ein beruflicher Aufstieg oder das Erwerben zusätzlicher Qualifikationen nicht möglich wären. Haben Sie diesbezüglich jemals ein Gespräch mit der Geschäftsführung gesucht? Vermutlich nicht, sonst müssten Sie wissen, dass wir sehr viel Interesse daran haben, gut ausgebildete und mit für die jeweilige Tätigkeit vorteilhaften Zusatzqualifikationen ausgestattete Mitarbeiter*innen zu haben. Leider mussten wir schon viel zu oft die Erfahrung machen, dass Mitarbeiter*innen, nachdem wir umfangreiche Zusatzqualifikationen bezahlt hatten, kurzerhand kündigten und ihr Wissen nun bei anderen Arbeitgebern zum Einsatz bringen.
Zum Thema Gehalt/Sozialleistungen weisen wir wie bereits bei vorangegangenen Bewertungen darauf hin, dass wir uns im März dieses Jahres vom bisherigen Geschäftsführer getrennt haben und noch immer dabei sind, die Probleme aus seiner Amtszeit aufzuarbeiten. Leidtragende sind nun viele Mitarbeiter, die wir kündigen mussten, weil eine viel zu hohe Personalstärke aufgebaut wurde, die wirtschaftlich nicht zu vertreten war. Durch den überhöhten Personalschlüssel an den Anlagen konnten die Produktivitätskennziffern nicht mehr erreicht werden und in der Konsequenz sanken die Leistungsprämien oder konnten gar nicht mehr erzielt werden.
Wir befinden uns derzeit in einer Phase der Überprüfung aller Soll-Werte für die Produktivität. Dies sollte nach Abschluss dieser täglichen Auswertung dazu führen, dass in Kürze realistische und erreichbare Produktivitätskennziffern vorgegeben werden, was dann auch wieder zum Erreichen nennenswerter monatlicher Leistungsprämien für die Mitarbeiter führt. Möglicherweise wurde dies nicht offen genug gegenüber den Mitarbeiter*innen kommuniziert und die Ursachen näher erläutert. Hier werden wir zukünftig bei Veränderungen auf mehr Transparenz und Information gegenüber dem Personal achten.
Vertragliche Verfallsklauseln für wechselseitige Ansprüche aus einem Arbeitsverhältnis sind völlig normale und übliche Inhalte von Arbeitsverträgen. Ein Verfall von Ansprüchen tritt jedoch nur dann ein, wenn nicht vor Ablauf der Verfallsfrist ein entsprechender Anspruch in Textform beim Arbeitgeber geltend gemacht wird. Die Mitarbeiter*innen in der Produktion und im Lager haben im Übrigen eine Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag, in der geregelt ist, wie mit den saisonal anfallenden Mehrarbeitsstunden verfahren wird. Da verfällt nichts automatisch nach drei Monaten.
Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiter*innen dürfte weitestgehend von ihnen selbst untereinander bestimmt sein. Es gibt durchaus Unternehmensbereiche, in denen der kollegiale als auch der private Zusammenhalt sehr gut sind.
Bezüglich des von Ihnen kritisierten Vorgesetztenverhaltens müssen wir einige Fragen an Sie zurückgeben: Wann haben Sie persönlich das Gespräch mit der Geschäftsführung gesucht? Wurde es abgelehnt, ein Gespräch mit Ihnen zu führen? Mit welcher Begründung? Wie sonst wollen Sie beurteilen können, ob die Erreichbarkeit und Gesprächsbereitschaft der Geschäftsführung vorliegt oder nicht?
Wir arbeiten seit Jahren daran, das gesamte Unternehmen zeitgemäß und wettbewerbsfähig aufzustellen. Leider hatten wir in den vergangenen Jahren bis März 2024 mit den früheren Geschäftsführern erhebliche Probleme, die jedoch weitaus früher bekannt geworden wären, wenn wir durch die Mitarbeiter*innen direkt angesprochen worden wären. Die notwendigen Informationen erfolgten jedoch immer erst dann, wenn diese Geschäftsführer abberufen waren und das Unternehmen verlassen hatten. Leider „haftet“ ein negatives Image länger als positive Veränderungen in den Köpfen der Menschen.
Bereits während der gesamten Corona-Phase und insbesondere nach dem Erwerb eines Konkurrenzunternehmens aus Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 standen wir vor großen Problemen, da so gut wie kein qualifiziertes und geeignetes Personal gefunden werden konnte. Von den ca. 90 Mitarbeiter*innen des von uns übernommenen Wettbewerbers ist keine einzige Person mit nach Vetschau gegangen. Zur kurzfristigen Sicherung der Produktion für die Belieferung der zusätzlichen Kunden waren wir gezwungen, bei der notwendigen Erweiterung unseres Personals auch weniger qualifizierte Mitarbeiter*innen einzustellen. Dies hatte zur Konsequenz, dass wir aufgrund der vielfach mangelnden Qualifikation und Arbeitseinstellung wesentlich mehr Mitarbeiter*innen einstellen mussten, als bei geeignetem Personal notwendig, wodurch wiederum für das gesamte Produktionspersonal schlechte Produktivitätswerte und damit verbunden sinkende Leistungsprämien zustande gekommen sind.
All diese Probleme führten dazu, dass wir uns derzeit in einem umfassenden Transformationsprozess durch alle Unternehmensbereiche befinden. Dies erfordert ein Höchstmaß an Einsatzbereitschaft und Koordination aller notwendigen Veränderungen. In diesem Prozess wird es auch hin und wieder an einzelnen Stellen zu Problemen, Rückschlägen und zur Notwendigkeit eines Umdenkens kommen. Erst nach Abschluss aller geplanten technischen und organisatorischen Veränderungen wird ein reibungsloser Ablauf aller Prozesse möglich sein.
Wir haben vor ca. 5 Jahren im neuen Verwaltungsgebäude eine voll ausgestattete helle und freundliche Kantine mit ca. 20 Plätzen geschaffen (die auch täglich gereinigt wird), welche jedoch von den Produktions- und Lagermitarbeitern fast gar nicht genutzt wird. Sofern die Mitarbeiter*innen diesen Pausenraum nutzen möchten, wären wir sofort bereit, versetzte Pausenzeiten an den verschiedenen Produktionsanlagen festzulegen, so dass immer genug Platz für alle Mitarbeiter*innen dort wäre. Solange jedoch diese Kantine nicht erkennbar genutzt wird, sehen wir keine Veranlassung, ein kompliziertes Pausensystem einzuführen. Die Mitarbeiter*innen sollten sich diesbezüglich eindeutig zur Nutzung des neuen Pausenraumes äußern, die Geschäftsführung wird zeitnah darauf reagieren. Was mit fehlender Grundausstattung in der neuen Kantine gemeint ist, müsste näher spezifiziert und der Verwaltung mitgeteilt werden. Hier Abhilfe zu schaffen, dürfte kein Problem sein.
Woher der Eindruck kommt, dass ostdeutsche und polnische Mitarbeiter*innen benachteiligt werden, können wir nicht verstehen. Wir beschäftigen Konzernweit mehr als 85 % Mitarbeiter*innen ostdeutscher und ausländischer Abstammung. Diese Mitarbeiter*innen sind sowohl in der Verwaltung als auch im gewerblichen Bereich tätig. Alle haben die gleichen Arbeitsverträge wie ihre westdeutschen Kolleg*innen (absolut in der Minderzahl!) in vergleichbaren Tätigkeiten. Worin sollte also der Unterschied zwischen den Regionen und Nationalitäten bestehen?
Insgesamt müssen wir feststellen, dass wir konzernweit einen recht stabilen festen Mitarbeiterstamm mit Betriebszugehörigkeiten bis zu 30 Jahren in den verschiedensten Bereichen haben. Wenn die Arbeitsatmosphäre und die Arbeitsbedingungen tatsächlich so schlecht wären, wie von Ihnen beschrieben, dürfte das wohl kaum der Fall sein. Wir sind sehr enttäuscht von Mitarbeiter*innen, die nach dem Verlassen des Unternehmens und aus dem Schutz der Anonymität heraus derartig verfälschte Darstellungen veröffentlichen ohne zuvor jemals das Gespräch mit mir gesucht zu haben, obwohl bekannt ist, dass ich jede Woche mindestens an zwei Tagen vor Ort in Vetschau bin und dort auch jederzeit zu einem Gespräch, wenn gewünscht auch vertraulich, bereit bin.
Sie schaden mit solchen Darstellungen weniger dem Unternehmen an sich, sondern vielmehr den dort weiterhin tätigen Mitarbeiter*innen, weil Sie es uns dadurch unnötig schwer machen, qualifiziertes zusätzliches Personal zu finden, welches unser angestammtes Personal bei der Bewältigung der täglichen Aufgaben tatkräftig unterstützen könnte.
Auch wenn Sie nach eigenen Angaben nicht mehr für uns tätig sind, bin ich dennoch bereit, mit Ihnen ein Gespräch zu führen, gern auch in Gegenwart weiterer von Ihnen gewünschter Mitarbeiter*innen, um Ihre Eindrücke und Ihre Darstellung zu diskutieren, Sie davon zu überzeugen, dass Ihre Betrachtungsweise vielfach nicht richtig ist und notwendige Veränderungen kurzfristig herbeizuführen. Sie können sich jederzeit in der Verwaltung Vetschau melden, um einen Gesprächstermin mit mir zu vereinbaren. Es wäre ein Zeichen charakterlicher Stärke, wenn Sie sich zu erkennen geben und offen und ehrlich in der direkten Kommunikation Ihre Meinung vertreten.
Toxische Mitarbeitern, Geschäftsführung!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt einen erheblichen Unterschied den Rechten und Pflichten zwischen deutschen und ausländischen Arbeitnehmern.
Work-Life-Balance
Da gibt kein private leben während Saison.
Gehalt/Sozialleistungen
Solange wir mit einem Prämie für Qualität und Überstunden belohnt wurden, hat sich die Arbeit dort gelohnt. Mit dem Wechsel des Geschäftsführers änderte sich alles. Jeder mögliche Prämie wurde gekürzt und unsere hart verdienten Überstunden wurden gestrichen (10 Überstunden pro Monat).
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen können in keiner Weise positiv beschrieben werden. Es gibt keinen Ort in der Produktion, der den Arbeitsschutzvorschriften, Bärten, Gestank und Armut entspricht. Alle Fenster sind kaputt und im Winter arbeitet man dort bei Minusgraden. Ganz zu schweigen von den „Pausenplätzen“, an denen wir kurz gesagt von verschiedenen Insektenarten besucht wurden. Fehlende Grundausstattung, z. B. Wasserkocher, Mikrowelle, Besteck, Teller. Es kam häufig zu Stromausfällen. Aufgrund der Tatsache, dass die „Kantine“ maximal 20 Personen aufnehmen konnte, war der Rest der Mitarbeiter, also etwa 20-30, gezwungen, ihre Pausen auf dem Parkplatz in privaten Autos zu verbringen. Raucherraum mindestens 10 Minuten ab Produktion.
Wir haben Ihre schwere Kritik zum Anlass genommen, die angesprochenen Themen sehr intensiv zu prüfen und zu überdenken.
Wodurch bei Ihnen der Eindruck erweckt wurde, dass es „einen erheblichen Unterschied bei den Rechten und Pflichten zwischen deutschen und ausländischen Arbeitnehmern“ gäbe, können wir nicht nachvollziehen. Wir beschäftigen Konzernweit mehr als 50 % Mitarbeiter*innen ausländischer Abstammung. Diese ausländischen Mitarbeiter*innen sind sowohl in der Verwaltung als auch im gewerblichen Bereich tätig. Alle haben die gleichen Arbeitsverträge wie ihre deutschen Kolleg*innen in vergleichbaren Tätigkeiten. Worin sollte also der Unterschied zwischen den Nationalitäten bestehen?
Sie kritisieren weiterhin, dass es in der Saison kein Privatleben mehr gäbe. Dass wir ein klassischer Saisonbetrieb sind, ist bekannt. Deshalb konzentriert sich die Hauptarbeit auf den Zeitraum September bis Januar, wohingegen in der warmen Jahreszeit Urlaub und die Abgeltung von Überstunden in Anspruch genommen wird. Das ist allen Mitarbeiter*innen bekannt, bevor sie einen Arbeitsvertrag mit uns abschließen.
Zum Thema Gehalt/Sozialleistungen weisen wir wie bereits bei vorangegangenen Bewertungen darauf hin, dass wir uns im März dieses Jahres vom bisherigen Geschäftsführer getrennt haben und noch immer dabei sind, die Probleme aus seiner Amtszeit aufzuarbeiten. Leidtragende sind nun viele Mitarbeiter, die wir kündigen mussten, weil eine viel zu hohe Personalstärke aufgebaut wurde, die wirtschaftlich nicht zu vertreten war. Durch den überhöhten Personalschlüssel an den Anlagen konnten die Produktivitätskennziffern nicht mehr erreicht werden und in der Konsequenz sanken die Leistungsprämien oder konnten gar nicht mehr erreicht werden. Möglicherweise wurde dies nicht offen genug gegenüber den Mitarbeiter*innen kommuniziert und die Ursachen näher erläutert. Hier werden wir zukünftig bei Veränderungen auf mehr Transparenz und Information gegenüber dem Personal achten. Bezüglich der angesprochenen Streichung von Überstunden weisen wir darauf hin, dass dieses Vorgehen völlig vertragskonform erfolgt. Maximal 10 Überstunden pro Monat sind bereits im Gehalt einkalkuliert. Dies ist im Arbeitsvertrag eindeutig vereinbart. Bedenken Sie, dass dieses Gehalt auch im Sommer in gleicher Höhe gezahlt wird, wenn gar keine Überstunden anfallen. An dieser Stelle tut sich eine Frage auf: Wie können Sie die Entwicklung nach dem Wechsel des Geschäftsführers beurteilen, wenn Sie nach eigenen Angaben nur bis 2023 im Bereich Produktion bei uns gearbeitet haben? Der Wechsel in der Geschäftsführung erfolgte erst im März/April 2024 …
Ihrer Darstellung der Arbeitsbedingungen müssen wir mit allem Nachdruck wiedersprechen. Hier werden Unwahrheiten verbreitet, die jeglicher Grundlage entbehren und die geschäftsschädigend sind!
Es gibt keine kaputten Fenster in unseren Produktionshallen. Auch arbeitet bei uns niemand an den Produktionslinien bei Minusgraden. Wenn allerdings im Winter die Hallentore aus Bequemlichkeit von den Mitarbeiter*innen nicht geschlossen gehalten werden, sinkt die Temperatur im Halleninneren ab.
Wir haben vor ca. 5 Jahren im neuen Verwaltungsgebäude eine voll ausgestattete helle und freundliche Kantine mit ca. 20 Plätzen geschaffen (die auch täglich gereinigt wird), welche jedoch von den Produktions- und Lagermitarbeitern fast gar nicht genutzt wird. Sofern die Mitarbeiter*innen diesen Pausenraum nutzen würden, wären wir sofort bereit, versetzte Pausenzeiten an den verschiedenen Produktionsanlagen festzulegen, so dass immer genug Platz für alle Mitarbeiter*innen dort wäre. Der Zustand der alten Aufenthaltsräume, die eigentlich gar nicht mehr zur Nutzung vorgesehen sind, wird wesentlich vom Verhalten der Nutzer*innen bestimmt und kann nicht dem Unternehmen vorgeworfen werden.
Der Aufenthalt vieler Mitarbeiter*innen während der Pause auf dem Mitarbeiterparkplatz liegt darin begründet, dass sich dort auch der Container für die Raucher befindet. Auf dem gesamten Betriebsgelände ist aus Sicherheitsgründen (Umgang mit explosiven und brennbaren Stoffen) das Rauchen strengstens untersagt.
Und nun noch zum Thema Arbeitsschutz eine Anmerkung. Der Schutz von Leben und Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen ist uns sehr wichtig, genauso wie der Schutz unserer Umwelt. Ende Januar 2024 fand eine große ganztägige Überprüfung unseres Produktionsstandortes durch das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit statt, welche ohne Beanstandungen abgeschlossen wurde. Aber das können Sie ja nicht wissen, wenn Sie nur bis 2023 bei uns gearbeitet haben.
Wir sind sehr enttäuscht von Mitarbeiter*innen, die aus dem Schutz der Anonymität heraus derartig falsche negative Bewertungen veröffentlichen ohne zuvor das Gespräch mit mir gesucht zu haben, obwohl bekannt ist, dass ich jede Woche mindestens an zwei Tagen vor Ort in Vetschau bin und dort auch jederzeit zu einem Gespräch, wenn gewünscht auch vertraulich, bereit bin.
Arbeitgeber mit potenzial
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geschätsführung hat immer ein offenes Ohr für Vorschläge.
Arbeitsatmosphäre
Sehr freundliche Kollegen
Image
schlechtes Image, man muss sich selber ein Bild machen. Kann nicht negatives Sagen wurde sehr postiv aufgenommen.
Work-Life-Balance
Seson Geschäft, Haubtgeschäft viel arbeit, aber im Sommer viel Freizeit
Karriere/Weiterbildung
Die Türen stehen einem offen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Leistung entsprechend.
Kollegenzusammenhalt
Lager und Produktion mehr muss mehr zusammen arbeiten
Mit Ihrer Bewertung bestätigen Sie unsere intensiven Bemühungen um eine deutliche Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Arbeitsatmosphäre.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Transformationsprozess aktiv begleiten, indem Sie uns Hinweise und Vorschläge aus Ihrer persönlichen Erfahrung in der täglichen Arbeit zukommen lassen.
Kein WOW!
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder schaut sich nach etwas anderem um.
Verbesserungsvorschläge
Respektvoller Umgang, sowie Anerkennung der Arbeitsleistung.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch
Work-Life-Balance
Saisongeschäft. Im Winter stressig, im Sommer etwas weniger.
Karriere/Weiterbildung
Nicht möglich. Im Zweifel werden externe Mitarbeiter eingestellt.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer pünktlich, aber Einkommenskürzungen.
Kollegenzusammenhalt
Kein Team mehr. Neue Geschäftsführung hat offiziell Misstrauen verordnet.
Vorgesetztenverhalten
Der neue Geschäftsführer hat mit Massenkündigungen angefangen. Die sehr positive Bewertung vom April 2024 entspricht dem Sprachstil des neuen Geschäftsführers. Zufall?
Arbeitsbedingungen
Entsprechen der Erwartung der Geschäftsführung.
Kommunikation
Kommunikation von oben nach unten. Entscheidungen wie z. B. Wegfall von Prämien werden jedoch nicht kommuniziert.
Gleichberechtigung
Ausländer werden anders behandelt.
Interessante Aufgaben
Durch arbeitgeberseitige Kündigungen ist ein breites Aufgabengebiet erforderlich (Überforderung).
Wir haben Ihre schwere Kritik sehr ernst genommen und sind Ihren Anregungen nachgegangen.
Wie Ihnen sicher bekannt ist, haben wir uns im März dieses Jahres vom bisherigen Geschäftsführer getrennt und sind noch immer dabei, die Probleme aus seiner Amtszeit aufzuarbeiten. Diese schwere Aufgabe steht jetzt vor dem neuen Geschäftsführer.
Leidtragende sind nun viele Mitarbeiter, die wir kündigen mussten, weil eine viel zu hohe Personalstärke aufgebaut wurde, die wirtschaftlich nicht zu vertreten war. Durch den überhöhten Personalschlüssel an den Anlagen konnten die Produktivitätskennziffern nicht mehr erreicht werden und in der Konsequenz sanken die Leistungsprämien oder konnten gar nicht mehr erreicht werden. Möglicherweise wurde dies nicht offen genug gegenüber den Mitarbeiter*innen kommuniziert und die Ursachen näher erläutert. Hier werden wir zukünftig bei Veränderungen auf mehr Transparenz und Information gegenüber dem Personal achten.
Ihre Darstellung einer „toxischen“ Arbeitsatmosphäre und eines fehlenden respektvollen Umgangs, fehlender Anerkennung der Arbeitsleistung, einer „Andersbehandlung“ von Ausländern sowie von der neuen Geschäftsführung „offiziell verordneten Misstrauens“ können wir leider nicht folgen. Hierzu fehlen uns konkrete Angaben und Beispiele, worauf diese Kritik beruht, um diesen Sachverhalten nachgehen zu können.
Wir würden es im Interesse der Aufklärung der vorgenannten Sachverhalte als fair empfinden, wenn Sie sich zu erkennen geben und das direkte Gespräch mit der Geschäftsführung suchen. Sofern Sie es wünschen, sind wir gern bereit, im Nachgang mit Ihnen ein klärendes Gespräch zu den aufgeworfenen Themen zu führen. Bitte vereinbaren Sie dazu in unserer Verwaltung einen Gesprächstermin direkt mit mir.
WOW! Es ändert sich was.
4,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Walter Schmidt Chemie GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird immer pünktlich bezahlt. Es wird immer nach Leistung bezahlt. Es wird gut bezahlt. Es gibt viele neue Veränderungen und viele Entscheidungen wurden getroffen. Alles richtig. Weiter so.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es hat lange gedauert bis die Fehler erkannt wurden. Zu oft viele Wehcsel in der Vergangheit. Es muss so weitergearbeitet werden.
Verbesserungsvorschläge
Es muss weiter an den Fehler gearbietet werden und die "alten Hasen" gefragt werden. Es macht sehr viel Spaß. Die neue Führung ist super
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeite schon lang für Walter Schmidt. Durch die neue Geschaftsführung ändert sich viel. Viel positiv
Work-Life-Balance
Aktuell nicht ganz si gut, da viele Fehler aus der Vergangenheit bearbeitet werden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann besser werden
Karriere/Weiterbildung
ist da, aber noch nicht komplett
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der "alten" Mitarbiter ist da. Es wird darauf aufgebaut
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird auch Erfahrung Wert gelegt.
Vorgesetztenverhalten
TOP TOP TOP
Arbeitsbedingungen
Werden immer Besser
Kommunikation
Es wird versucht alles neues zu kommunizieren. man wird gefragt und geschätzt
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach Leistung bezahlt. Das ist sehr gut
Gleichberechtigung
Alle werden gleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Es gibt mittlerweile auch Perspektiven und Entwicklungen fpr sich selbst
Es freut uns sehr, dass unsere Bemühungen um positive Veränderungen auch von den Mitarbeiter*innen bemerkt werden. Es liegt aber noch viel Arbeit vor uns, bis alle Schwachstellen und Fehler der früheren Geschäftsführung vor Ort abgebaut und behoben sind. Dazu benötigen wir auch Ihre Mitarbeit.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in diesem Prozess unterstützen und durch Ihre Erfahrungen und Hinweise zu vielen positiven Veränderungen beitragen. Bei der neuen Geschäftsführung finden Sie dafür jederzeit ein offenes Ohr.
Basierend auf 26 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Walter Schmidt Chemie durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 42% der Bewertenden würden Walter Schmidt Chemie als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 26 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 26 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Walter Schmidt Chemie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.