3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Zahlung des Gehalts. Urlaubsplanung war unkompliziert. Gratis Leitungswasser und der berühmte kostenlose Parkplatz :-)
Wo soll ich da anfangen....
Es wäre zuerst einmal schön, wenn alle Mitarbeiter mit Respekt behandelt werden würden. Eine unvoreingenommene Gleichbehandlung wäre wünschenswert. Eine motivierte Anleitung für Azubis in den verschiedenen Abteilungen, Hilfestellung bei Problemen oder bei Lernschwierigkeiten in der Berufsschule. Ein freundliches Wort für gute Leistungen.
Durchwachsen. Es gab durchaus nette und freundliche Kollegen. Es herrschte leider meist ein eher toxisches Klima, man musste aufpassen, mit wem man über was sprach.
Eine weibliche Person sollte dankbar sein, überhaupt unter diesem Dach arbeiten zu dürfen...
Spaß bei Seite: Karriere darf nur derjenige machen, der aus der Firmenfamilie kommt. Personen von außerhalb haben es da bedeutend schwerer, da ist einiges an Engagement gefragt. Obwohl die Firma unter weiblicher Leitung steht, werden Führungspositionen nur an männliche Kollegen vergeben.
Hier konnte die Firma punkten. Arbeitszeiten waren geregelt und planbar, keine Wochenendarbeit.
War nach Tarif.
Leider fühlte sich niemand für uns Azubis zuständig. Es gab absolut null Anleitung, Einarbeitung oder Zeit, theoretisches Wissen aus der Berufsschule in der Praxis umzusetzen. Vom ersten Tag an zählte man als billige Arbeitskraft, die lästiger Weise 1x pro Woche nicht anwesend war (Berufsschule)
Lachen oder fröhliche Mitarbeiter waren hier nicht erwünscht. Geschäftsführung O-Ton: "Wir sind hier kein Jugendtreff!"
Es gab schon einzelne nette und freundliche Kollegen,wenn man jedoch an eine "falsche" geriet, wurde jedes Wort weiter zur Chefin getragen und es musste mit Ermahnungen oder internen Versetzungen gerechnet werden. Man kommt ja nicht des Spaßes wegen zur Arbeit...
Von Ausbildungszielen hat diese Firma leider noch nichts gehört. Azubis werden nach Sympathie auf die Abteilungen verteilt. Den wenigsten wird alles gezeigt/angelernt.
Respekt gegenüber den einfachen Mitarbeitern oder gar Azubis war überhaupt nicht vorhanden. Gegrüßt wird man nur wenn die Geschäftsführung gute Laune hat oder man es geschafft hat, zu den "beliebten" Mitarbeitern zu gehören.
Vermeidet man den Aufenthalt in bestimmten Abteilungen und die Nähe zur Geschäftsleitung, lässt sie sich sogar gelegentlich kurzfristig steigern. Fehlende Gleitzeit- u. Urlaubsregelung zusammen gehend mit einer unflexiblen Unternehmenskultur belastet alle Mitarbeiter gleichermaßen nachhaltig. Das fehlen und von Strukturen und die mangelnde Bereitschaft diese zu schaffen bzw. durchzusetzen heizen die schon bestehende Unzufriedenheit weiter an. Gut geht es einem vor allem dann, wenn man Umsatz, wenn auch nur vierstellig, für das Unternehmen generiert. Die Leistung der Mitwirkenden am Gesamtergebnis wird komplett ignoriert.
Dank der Vorarbeit des verstorbenen Gründers noch in Teilen vorhanden, schwand aber nicht nur gefühlt mit jedem Tag mehr.
Für die Menschen mit dem eingebauten "Wenn-ich-durch-die-Tür-bin,-ist-mir-das-alles-egal" - Schalter, bestimmt vorhanden. Manch anderer kämpft am Montag noch mit den Ereignissen von vor 14 Tagen. HO war mir, mit einer vierwöchigen Ausnahme während des Lockdowns, nur als Schimpfwort bekannt.
Karriere setzt Blutsverwandtschaft voraus, wer das nicht vorweisen kann, bleibt das was er bereits ist und am besten stumm.
Sollte man mit seinem lt. Geschäftsleitung fürstlichen Gehalt nicht ordnungsgemäß wirtschaften können, wird es Zeit das Leben dem Gehalt anzupassen.
Schaut man sich den Parkplatz der Geschäftsleitung an und dass was in der Tonne landet - verbesserungswürdig.
Schade um und für die vielen guten Kollegen und Freunde, aber durch den Einsatz ein paar weniger leider nur eine verhaltene Bewertung. Neue Kollegen werden auch gerne mal am ersten Tag der Einarbeitung zur Halbzeit allein im Büro zurückgelassen, während die zuständige Kollegin früher Feierabend macht. Teils zerbrechen auch langjährige Freundschaften, an selbst auferlegten Vertretungsregelungen um im Anschluss gestärkt aus dem Hinterhalt auf die Halbtagskraft schießen zu können.
Gut, solange keiner krank ist oder spontan in Rente gehen will.
Vor allem bei zwei der immerhin fünf Geschäftsführer, wenn vor Ort - teilweise unterirdisch. Es wird mit einer selbstverständlichen und überheblichen Art u. Weise auf die Mitarbeiter herabgesehen. Günstlinge der Geschäftsleitung dürfen sich nahezu alles erlauben, wo hingegen gegen andere Restriktionen verhängt werden
Geräte und Ausstattung teilweise extrem veraltet, Werkzeuge in der Werkstatt teilweise so abgenutzt, dass ihr ursprünglicher Einsatzzweck nur von Archäologen bestimmt werden kann.
Qualität irgendwo zwischen Blechdosentelefon und Flüsterpost. Das niedere Volk wird teils weder mit Begrüßung noch Anrede bedacht. Persönlich Gespräche mit der Geschäftsführerin sind aufgrund ihres stark ausgelasteten Urlaubskalenders nur bedingt möglich.
Absolutes Fremdwort! Es wird unterschieden in "bringt Geld" = gut, "kostet Geld" (macht in weiten Teilen zusätzlich die Arbeit eines Außendienstmitarbeiters) = trotzdem schlecht.
Es kommt auf die jeweilige Position an, allerdings scheitern viele interessante Projekte an der Umsetzung benötigter Strukturen und Arbeitsabläufe. Schnell braucht es aber auch keine Glaskugel mehr um den Grund des Scheiterns eines Projektes bereits im Vorfeld erahnen zu können. Die Tatsache, dass die übertragenen Aufgaben immer eigenverantwortlich und mit nur sehr wenig Vorgaben abgeleistet werden konnten, war Fluch wie Segen.
Konstruktive Mitarbeitergespräche führen und getroffene Vereinbarungen einhalten.
Die Arbeitsatmosphäre war schon einmal besser.
Die Stempeluhr hat von halb acht bis halb fünf gezählt. Es gibt keine Gleitzeitregelung. Verständnis wird wenig entgegen gebracht, für Arzttermin der nicht anders zu legen war oder Mitarbeiter die aus der Reihe einmal ihre Kinder betreuen müssen. Die Urlaubsplanung lag meistens bei den Mitarbeitern selbst.
Weiterbildungsmöglichkeiten durch die Firma hat es keine gegeben. Zwingend erforderliche Weiterbildungsmaßnahmen, wie z.B.: die Module für den LKW-Führerschein werden bezahlt. Alle anderen Fortbildungen werden nur wenig bis gar nicht unterstützt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in dieser Firma nicht. Sie ist Inhaber geführt und die Leitenden Stellen sind durch Familienmitglieder besetzt.
Meine Gehaltsvorstellung und die der Geschäftsführung liegen doch weit auseinander. Die Vermögenswirksamen Leistungen waren die einzigen zusätzlichen Anreize. Es gab zum Gehalt noch Weihnachtsgeld, das Weihnachtsgeld wurde aber bei Krankheitsbedingten Fehlzeiten gekürzt.
Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt.
Meiner Meinung nach sehe ich, bei Umweltbewusstsein noch Handlungsbedarf.
Das ist immer auf den jeweiligen Kollegen angekommen.
Das Verhalten der Vorgesetzten war mir gegenüber zunehmend unverschämt. Deswegen fehlt es der Geschäftsführung meiner Meinung nach, an einer Führungskompetenz. Respekt gegenüber den Mitarbeiter kostet nicht viel.
Teilweise veraltete Arbeitsgeräte, veraltete Hardware und Computer. Beleuchtung, Standort, Sonneneinstrahlung bei Bildschirmarbeitsplatz wird keine Rücksicht genommen.
Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und mir hat es sehr wenig gegeben. Wenn eine Kommunikation statt fand hat sie eher kritisiert als gelobt. Sollte doch bei Gesprächen Vorgehensweisen und Anordnungen abgesprochen worden sein, wurden diese meistens ohne Begründung von der Geschäftsführung zurückgenommen.
Durch das Vorgesetztenverhalten wurde in der Behandlung der Mitarbeiter und deren Wertschätzung schon unterschiede gemacht. Die Firma hat zwar eine weibliche Geschäftsinhaberin aber Arbeitsstellen im Außendienst z.B.: sind nur mit männlichen Mitarbeitern besetzt.
Meine Aufgabe war ziemlich interessant. Ich habe mir viel mit "Learning bei Doing" beigebracht. Dadurch habe ich viele meiner Arbeitsschritte standardisiert und Automation beschleunigen können. Leider wurde diese Erfolge nicht gewürdigt.