5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Einiges, aber insbesondere dass gegen die ursprüngliche Bewertung juristisch vorgegangen wurde. Daher sind einige Textpassagen der Bewertung angepasst worden.
Warburg Invest leidet unter den Pressemitteilungen der Muttergesellschaft.
Faire Arbeitszeiten.
Branchenübliches Gehalt. Sozialleistungen, bis auf betriebliche Altersvorsorge nicht vorhanden.
Abteilungsintern gibt es in einigen Abteilungen guten Zusammenhalt. Abteilu gsübergreifend sind sich viele Abteilungen selbst am nächsten. Arbeit und Aufgaben werden häufig versucht anderen Abteilungen unterzujubeln, die zu der fachlichen Materie aber keine Berührungspunkte haben. Eine gemeinsames ziehen an einem Strang findet wenn überhaupt nur in einzelnen Abteilungen oder mit einzelnen Kollegen statt.
Es wird nicht versucht gemeinsam mit den Mitarbeitern Lösungen zu finden. Bei Problemen ist es wichtiger auf einen schuldigen zu weisen als sich "schützend" vor seine Mitarbeiter zu stellen. In Vieraugengesprächen wird die Leistung anderer Kollegen schlechtgemacht.
Häufig kleine, stickige Büros. Führungskräftebüros hell und geräumig.
Teilweise durchaus interessante Aufgaben. Einarbeiten muss man sich allerdings selbst und nach kürzester Zeit herrscht die Erwartungshaltung dass man alle Abläufe kennt auch wenn man diese noch nicht bearbeitet hat.
nichts
Es wurde Teile meiner Bewertung entfernt, da die Firma juristisch an Kununu herangetreten ist. - Aktuell musste ich mehrere Sachverhalte löschen ....
Covid 19 Bonus an die Mitarbeiter zahlen - wie fast alle Unternehmen
sehr schlecht
die Kollegen sitzen ja alle in einem Boot
schlimmer geht kaum
im Sommer Sauna - die Luft staut sich durch den Innenhof
Hier musste ich etwas ändern, da juristisch gegen meinen Eintrag vorgegangen wurde .... denke dieses Aussage kann hier so stehen bleiben - spricht für sich! An diesem Beispiel wird die Kommunikationskultur sichtbar
werden nicht weitergegeben
Die generelle Arbeitsatmosphäre lässt wenig zu wünschen übrig. Alle Mitarbeiter sind überwiegend gerne ansprechbar und hilfsbereit. Neuen Mitarbeitern wird in der Regel schnell das "du" angeboten, was dem offenen und ungezwungenen Austausch förderlich ist. Wer den gesunden Menschenverstand einschaltet, landet eher selten in unangenehmen Situationen.
Entgegen der Behauptung einiger anscheinend erschreckend uninformierter Individuen hat die Warburg Invest AG nichts mit den jüngsten Finanzskandalen zu tun. Der Ruf unter den Kunden ist ungebrochen gut und wird lediglich durch frustrierte Ex-Mitarbeiter beschädigt, die ihrem unreflektierten Ärger auf Bewertungsportalten Luft verschaffen. Solche Menschen gibt (oder gab) es leider in jedem Unternehmen.
In Absprache mit Kollegen und Vorgesetzten können Arbeitszeiten und Urlaube überwiegend flexibel geplant werden. Überstunden werden nicht erwartet, können aber gemacht werden, wenn es nötig ist.
Weiterbildung wird stets gefördert und auch monetär unterstützt. Die Karrierechancen im Unternehmen sind durch die Mitarbeiterzahl und die flachen Hierarchien leider begrenzt. Eigeninitiative und fachliche Expertise werden in gewissem Rahmen allerdings auch anderweitig gewürdigt.
Das Gehalt ist generell nicht schlecht, aber gefühlt doch selbst für Hannover etwas unter dem Branchenschnitt. Es gibt allerdings bei guten Leistungen durchaus Spiel für Gehaltsverhandlungen.
Spätestens mit den mittlerweile im Finanzbereich alltäglichen ESG-Diskussionen hat sich auch im einzelnen ein entsprechendes Bewusstsein gebildet. Bei den wenigstens Mitarbeitern handelt es sich um waschechte Greenpeace-Aktivisten, aber ein Bewusstsein ist durchaus da. Dazu werden Ticktes für den öffentlichen Nahverkehr leicht gefördert und es werden mittlerweile Dienstfahrräder angeboten. Außerdem gibt es diverse Umwelt- und soziale Projekte, die direkt vom Unternehmen gefördert werden.
Die Anlage-Entscheidungen werden mit mindestens branchenüblichen Standards bezüglich ESG-Thematiken beeinflusst und je nach Wunsch des Kunden individuell und streng umgesetzt.
Den Kollegenzusammenhalt habe ich stets als grandios empfunden!
Ich habe selbst erlebt, wie "ältere" Kollegen eingestellt und für ihre Erfahrung geschätzt wurden.
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich immer stark vom Vorgesetzten abhängig. Meine Vorgesetzten standen mit stets mit Rat zur Seite, haben viele gestalterische Freiräume gegeben und haben auch den Rücken gestärkt, wenn es mal eng wurde. Nach Erzählungen von Kollegen muss das aber nicht zwingen auf alle Führungskräfte zutreffen.
Der Standort mitten in der Innenstadt ist super. Leider ist das Gebäude bereits älter und es kam nicht selten vor, dass die Konzentration durch Bauarbeiten gestört wurde. Die technische Ausstattung ist nicht top-notch, entspricht aber dem gängigen Standard.
Die fachliche Kommunikation unter den Abteilungen und Kollegen habe ich stets als gut empfunden. Informationen werden bereitwillig ausgetauscht, wenn man gezielt und nett fragt. Ein kurzer Plausch an der Kaffeemaschine (kostenlos!) hilft da auch gelegentlich.
Als Mitarbeiter wünscht man sich allerdings gelegentlich mehr Informationen "von Oben". Die Geschäftsleitung informiert regelmäßig, aber für meinen Geschmack nicht umfassend genug.
Wer als "einfacher Mitarbeiter" einen umfassenden Überblick über laufende Projekte, aktuelle Geschäftszahlen oder Vertriebsaktivitäten haben möchte, muss schon selbst offensiv auf die Suche gehen.
Ich habe durchgehend in diversen Teams gearbeitet im meinem Umfeld keine offensichtliche Diskriminierung wahrgenommen. Frauen werden definitiv auch als Führungskräfte eingesetzt. Es ist zwar noch nicht 50:50 verteilt, aber ich hatte nie das Gefühl, dass das Gleichberechtigung klein geschrieben wird.
Interessante Aufgaben gibt es ebenso wie die langweiligeren wiederkehrenden Aufgaben. Es ist nach meiner Erfahrung eine Frage der eigenen Initiative und der Innovationsbereitschaft, wie man den eigenen Tag effizient und interessant gestaltet. Wer die Fähigkeiten besitzt sich Raum zu schaffen hat mehr Zeit für die wirklich interessanten Dinge auf der Arbeit. Und die gibt es hier definitiv, auch wenn man manchmal danach suchen muss.
Guter Arbeitgeber, der nach der Fluktuation / Übernahme der Vorjahre in ruhiges Fahrwasser geraten ist - die Stimmung ist unter dem neuen Vorstand sehr gut geworden
Finanzwesen hat ein eher durchschnittliches Image
Der Betriebsrat und die Kollegen achten auf die Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeiten, kein Vergleich zu den dauerhaften Überstunden in Frankfurt
Wird ermöglicht
Angemessen
Passt
Jeder hat seine Verantwortlichkeiten, Kollegen sind hilfsbereit, falls etwas unklar ist
Respektvoller Umgang
Eigenverantwortung und zügiges Hineinwachsen in Aufgaben wird ermöglicht
Schönes Büro mitten in der Innenstadt an der Oper, vielfältige Gastronomie
In einer kleinen Gesellschaft besser als im Konzern, der Vorstand informiert auch regelmäßig
Wie im Finanzwesen üblich eher M als W, jedoch ist Diversity wichtig und wird auch vom gemischten Vorstand vorgelebt
Flexible Arbeitszeiten, sehr gutes Home Office Angebot. Die Lage direkt in der Innenstadt / am Hauptbahnhof ist unschlagbar. Toller Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Kommunikation zwischen Führungspersonal und den Angestellten könnte verbessert werden.