5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegialität innerhalb der Abteilungen, man lernt viele neue Leute kennen
Die Bereitschaft zur Nachtarbeit, Feiertagsarbeit und zu Überstunden wird vorausgesetzt, wird aber nicht extra vergütet. Eine Nachtschicht bis um 8 Uhr morgens kostet einen aber zwei private Tage Lebenszeit. Gleichzeitig wird voller Einsatz und volle Flexibilität und Erreichbarkeit vorrausgesetzt.
Durch die vielen Parties für Jugendliche die sehr kommerziell sind hat das Waschhaus an Imave verloren
Es gibt Nachtschichten und Arbeit an Feiertagen, diese wird nicht extra vergütet. Es wird erwartet immer erreichbar zu sein.
Es gibt keinen Feiertagszuschuss, keinen Nachtzuschuss und keinen Überstundenzuschuss, der Großteil der Arbeitszeiten fällt aber in eins von diesen drei Kategorien.
Das Waschhaus kann als Veranstaltungshaus gar nicht wirklich umweltbewusst sein, dafür wird dort viel zu viel Müll produziert, Strom verbraucht und Material hin und her transportiert. Hier ist in Sachen Nachhaltigkeit noch viel Platz nach oben
Innerhalb der Abteilungen ist der Zusammenhalt groß, außerhalb kommt es leider oft zu aufgebauschten Problemen und Kommunikationsschwierigkeiten
Leider kam es des öfteren zu nicht so tollen Situationen mit Vorgesetzten, besonders im Bezug auf lange Arbeitszeiten, einspringen bei Krankheitsfällen usw.
Es wird erwartet dass man immer erreichbar ist und immer einspringt, wenn man aber durch Krankheit absagt wird dies sogar manchmal runtergespielt und man solle doch trotzdem kommen weils anders nicht geht.
Der lockere Umgang untereinander und die flexiblen Arbeitszeiten.
Selbstbestimmte Arbeitseinteilung.
dazu möchte ich mich nicht äußern
Weniger Micromanagement in der Führungsebene.
Klare Aufgabenbereiche und Strukturen.
Lockerer Umgang untereinander.
Das Unternehmen hat nach außen ein gutes Image.
24/7-Erreichbarkeit vorausgesetzt
Die Gehälter sind ok, aber teilweise nicht nachvollziehbar verteilt. So kann es passieren dass Personen mit viel Verantwortung und Firmenzugehörigkeit weniger verdienen als neue Kolleg*innen.
Nicht ganz optimal.
wöchentliche Sitzungen
Das komplette Portfolio der Kulturarbeit
Manchmal wegen den Veranstaltungen natürlich etwas lauter ;)
Kann seine Schickten selber wählen
Die Unkompliziertheit, dass ich mich komplett wohl & sicher fühlen kann (diskrimninierungsfreier Raum), die Kollegialität unter den Arbeitnehmer*Innen
Das generelle Desinteresse gegenüber dem Wohlergehen des Personals.
Besseres Gehalt, mehr Feststellungen, regelmäßige Meetings/Besprechungen, mehr spürbare Wertschätzung seitens der Chefetage.
Unter den Arbeitnehmer*Innen herrscht Kollegialität und Freundlichkeit, von der Geschäftsleitung aus sind jedoch weder Interesse noch persönliches Bemühen zu spüren.
Die Kritiken überwiegen eindeutig das Lob/ die Zufriedenheit.
Den Arbeitszeiten (vorwiegend abends/ nachts, an Wochenenden) geschuldet, ist es durchaus schwierig die Balance zu wahren. Wenn man von sich aus gut darin ist, sich für die eigenen Bedürfnisse einzusetzen, bleibt alles in einem vertretbaren Rahmen.
Um Weiterbildung muss man sich selbst bemühen. Aufstieg ist nur niedrigschwellig möglich/angedacht.
Das Gehalt liegt in meinem Bereich knapp über dem Mindestlohn, was der Anstrengung und der Nachtarbeit kaum gerecht wird. Es besteht keine Ambition, gelerntes Personal einzustellen. Wenn die Buchhaltung im Urlaub ist, verzögert sich die Auszahlung.
Gesetzliche Vorschriften werden beachtet und umgesetzt, darüber hinaus sind keine Ambitionen festzustellen.
Die Kollegen im jeweils eigenen Aufgaben-/Arbeitsbereich sind untereinander fair und kollegial, zuständigkeitsbereichübergreifend herrscht ein hilfsbereiter und freundlicher Umgang. Der Teamgeist ist lebendig.
Wahrscheinlich ist es der Veranstaltungsbranche geschuldet, dass es weder ältere noch bereits sehr lang angestellte Kolleg*Innen gibt. Bzgl. der Bewerbungslage kann ich nichts sagen.
Der direkte Vorgesetzte ist gut, alles darüber zeigt einem Großteil des Personals gegenüber kaum Präsenz und auch kein großes Interesse an der Arbeitsrealität/ den Perspektiven der Angestellten.
Alles ist intakt und wird zuverlässig gewartet und bei Bedarf erneuert.
Die relevanten Infos kommen zuverlässig an, jedoch oft so kurzfristig, dass Spontaneität und Flexibilität Voraussetzung sind, um gut damit zurecht zu kommen. Änderungen im Vertrieb werden ohne Vorankündigung implementiert.
Die Geschäftsführungsetage ist stark männlich dominiert, alles darunter fühlt sich ausgeglichen an.
Bin hier weder begeistert noch unzufrieden. Interessante und sich abwechselnde Aufgaben zu erhalten verlangt ein hohes Maß an Eigeninitiative und hohe Qualität der erbrachten Leistungen.