5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Tauscht die Amtsleitung aus!
Weniger als ein Stern geht ja nicht. Steckenpferd der Amtsleitung ist KI. Die kann alle ersetzen.
Für die Amtsleitung ja, der Rest ist doch unwichtig.
Die Umwelt ist doch egal.
Ein Sozialbewustsein gibt es nicht.
Keine Karriere in Aussicht. Eine Dekrdierung ist wahrscheinlicher.
Ist in einigen Bereichen vielleicht noch vorhanden.
Langjährige Mitarbeitende müssen weg.
Amtsleiter schreibt seine Mitarbeitenden an und bedroht sie.
Einfach nur unterirdisch!
Kommunikation darf nicht mit den Mitarbeitern stattfinden.
Für die Verhältnisse viel zu wenig und man wartet auf Teile des Geldes, wenn man es denn überhaupt bekommt, ewig.
Überproportional viele Frauen werden dekradiert, gemobbt bzw. zum Weggang bewegt.
Die eigentlichen Aufgaben sind zur Nebensache geworden.
Nichts.
Keine Kommunikation, keine Wertschätzung.
Nichts. Ich bin maßlos enttäuscht von dem, was ich da erleben musste. Ich bin schon lange weg, aber das gute Image ist nur Schein.
Furchtbar. Unpersönlich und herablassend. Alte Gebäude, Kolleg:innen nehmen neue MA nicht an.
Nach außen wirkt das WSA wie eine moderne und angenehme Behörde. Das ist alles nur Fassade.
ÖD üblich, wenn auch HO nicht immer gern gesehen.
Nicht vorhanden. Jedenfalls nicht auf den niederen Positionen. Schade! Denn Weiterbildung könnte ja die Leute fördern...
ÖD typisch
Handschriftliche Urlaubsanträge? Jährlich neu ausgedruckt? Alles doppelt ausdrucken, selbst wenn man mit dem Vorgang gar nichts zu tun hat? Mhm.
Alles nur oberflächlich.
Alles oberflächlich.
Katastrophe. Kommunikation entweder abweisend, schroff und arrogant oder gar nicht oder, wie bereits erwähnt, über andere Kolleg:innen. Man fühlt sich absolut als Außenseiter, wenn man nicht ein UR-WSAler ist. Keine Integration.
Ja, war alles vorhanden. Aber Wünsche über die 08/15 Standards hinaus, dauerten viel zu lange und durch die komplette Hierarchie.
Null. Überhaupt kein Onboarding-Prozess, keine Einarbeitung, Informationen kommen nur spärlich über Dritte.
Männer eindeutig dominierend, Frauen werden nicht ernst genommen.
Die besprochenen Aufgaben, auch aufgrund der Tätigkeitsbeschreibung, waren in meiner Stelle nicht vorgesehen. Wofür meine Stelle auch immer besetzt werden sollte: Es wusste niemand. Ich hatte keine konkreten Aufgaben und trotz mehrmaligen Ansprechens, wurde nur abgewunken. "Später!". Ja, was später? Wann? Was ist das für eine Unart?
Vor meiner Bewerbung nicht auf dem Schirm gehabt
Hapert an manchen Stellen gerade intern und muss weiter verbessert werden
Die Aufgaben können sehr interessant sein!
Das die vor der Zusammenlegung vorhandene sehr gute Arbeitsmoral in so kurzer Zeit verloren ging.
Wer ist als nächstes auf der Abschussliste? Mobbing, Bossing, quit firing sind an der Tagesordnung.
Vom Arbeitsplatz und der Führungskraft abhängig. Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit von Homeoffice.
Junge Eltern, Teilzeitkräfte stehen aktuell besonders unter Beobachtung.
Ist in Ausnahmen möglich...
Es sind noch Restbestände der ehemaligen von vor der Zusammenlegung und vor der neuen Amtsleitung vorhanden.
Jahrelange Fachkompetenz und Berufserfahrung ist unerwünscht.
Die Amtsleitung bringt bei jeder Veranstaltung Zitate wie oben.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Dienstanweisungen werden dann manchmal doch gemailt.
Hochschleimen und nach unter treten kann helfen, aber man kann trotzdem ein "Bauernopfer" werden.
Von wegen gleichberechtigte Standorte... das Hauptaugenmerk der "Säuberung" liegt auf Lübeck. Aber auch in Stralsund sind Teilzeit, Handicap etc. von Nachteil.
Wir machen Schifffahrt in jeder (technisch, nautisch, Verwaltung) Hinsicht möglich und sorgen für eine lebendige Wasserstraße.