17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das im Homeoffice gearbeitet werden kann.
Eingruppierung nicht angemessen.
Keine Kontrolle der Führungskräfte.
Keine Konsequenzen, egal ob man Fleißig ist oder Faul.
Führungskräfte sollten mehr kontrolliert werden, weil Sie sonst mit den kleinen Angestellten machen was sie wollen.
Jeder arbeitet für sich hinter geschlossenen Türen.
Wird immer schlechter.
Gute Work-Life-Balance
Karriere kann man nur machen, wenn man irgendetwas studiert hat.
Fleiß wird nicht belohnt und Faulheit nicht bestraft.
Abteilungsunterschiedlich ist die Eingruppierung eher schlechter als angemessen.
Für einen Umweltverband eher schlecht.
In den Abteilungen nicht gewünscht, sonst gut.
Sehr schlecht, ältere Kollegen werden aufs Abstellgleis geschoben und verdienen bedeutend schlechter als neu eingestellte, jüngere Kollegen.
Vorgesetze können machen was sie wollen, es wird nichts hinterfragt.
Keine vernünftigen Pausenräume vorhanden.
Kommunikation erfolgt wenn überhaupt nur von oben nach unten, alles andere ist nicht erwünscht.
Generell keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Im meinem Aufgabengebiet immer das gleiche.
Das man im Grunde einer „sinnstiftenden“ Tätigkeit nachgeht. Das war für mich ein Motor, der mich an der ein oder anderen Stelle über Fehler hinwegsehen lies
Das Verhalten von Vorgesetzten und die langsamen Mühlen der Bürokratie
Ich wäre vermutlich noch weiter da geblieben, wenn sich die Unternehmenskultur ändern würde. Meiner Meinung nach sollten sich Mitarbeiter mehr gesehen und gehört Fühlen. Vielleicht ist das Thema Wertschätzung doch wichtiger als man vermutet.
Meiner Erfahrung nach wurde wenig Augenmerk auf die Arbeitsatmosphäre gelegt. Das Verhalten meiner Führungskraft habe ich nicht als offen und schätzend wahrgenommen.
Ich habe mich gerade in den letzen Jahren meiner Beschäftigung nicht gesehen und gehört gefühlt. Oft wurden Chancen ausgelassen etwas zu unternehmen um das Kollegiale im Team zu fördern. Es kam sogar vor, dass Teamevents unter Ausschluss von Kollegen stattfanden, die man „nicht mochte“
Nach außen hin wird das Image sehr gepflegt und als Mitarbeiter wird man auch darauf angesprochen.
Durch das Hochwasser hat dieses Image meines Empfindens nach etwas gelitten, ist aber dennoch in Ordnung.
Unter den Mitarbeitern habe ich das anders wahrgenommen. Hier wird hinter vorgehaltener Hand der Wert und die Bedeutung des WVER nicht so gelebt wie man sich das Vorstellt
Grundsätzlich gibt es nicht negatives, noch positives meiner Meinung nach.
Urlaub zu nehmen war in der Regel kein Problem. Auf Familie und persönliche Termine wurde auch Rücksicht genommen. Home Office war unter bestimmten Umständen mal möglich.
Weiterbildungen werden gefördert und angeboten. Möchte man aber die nächste Stufe erklimmen, so geht das in meiner Wahrnehmung nur darüber, dass man sich mit seinen Führungskräften gut stellt und wie sehr man die Ellenbogen nutzt um sich einen Vorteil gegenüber anderen Mitbewerben zu verschaffen. Dabei habe ich das oft als sehr kalt und berechnend wahrgenommen
Das Gehalt entsprach meiner Vorstellung. Leider ist man hier sehr von den Ergebnissen der Gewerkschaftsverhandlungen abhängig. Selten gibt es die Möglichkeit sein Gehalt selbst zu verhandeln.
Die Sozialleistung erfüllen meiner Meinung nach dem Standart.
Ich finde, dass man nach außen schon damit wirbt und sich Umweltbewusst aufstellt, jedoch hatte ich als Mitarbeiter an vielen Stellen nicht das Gefühl, dass der Gedanke von allen Stellen getragen wird. So wurden die Teeküchen neu ausgestattet mit Geräten die Kaffee aus Aluminium-Kapseln gewinnen.
Obwohl der Hauptsitz in Düren direkt am Bahnhof liegt und man den ÖPNV mit einem vergünstigten Mitarbeiterticket fördern könnte wurde die Möglichkeiten trotz mehrfacher Nachfrage an den Vorstand nicht unterstützt.
Positiv kann man hervorheben das auf Elektromobilität gesetzt wurde und das es Ladesäulen gibt, an denen auch das private/öffentliche Laden möglich ist.
Leider war das Vertrauensverhältnis in dem Team so zerrüttet, das ich nicht das Gefühl hatte, dort von „Zusammenhalt“ sprechen zu können.
So wie ich es mitbekommen habe, waren die Personen, die sich in Richtung Rente bewegt haben, zufrieden
Ich habe den Job hauptsächlich wegen diesem gewechselt.
Ich wurde sogar gegen Ende von meiner Führungskraft regelrecht angeschrien.
Ich persönlich kann hier keine Empfehlung aussprechen, außer der, dass man Führungspositionen meiner Meinung nach an „fähigere“ Führungspersönlichkeiten vergeben sollte
Die Ausstattung der Räume und Arbeitsmittel war angemessen. Hervorzuheben war der Umstieg des Fuhrparks auf Elektroautos
Je mehr desto besser. Ich habe die Erfahrubg gemacht das man lieber erstmal 5 Meetings ansetzt nur um dann noch nicht zu wissen wie man agieren soll. Auch das Verhalten gegenüber Fremdfirmen war meines Erachtens weder wertschätzend, noch angemessen.
Probleme wurden so lange diskutiert, bis Gras drüber gewachsen war.
Hier würde ich zu etwas mehr Aktionismus raten.
So wie man es vom öffentlichen Dienst erwarten würde
Die Aufgaben haben mir sehr gut gefallen und diese waren in der Regel auch sehr abwechslungsreich
Die Unterstützung bei persönlichen Problemen und die Bezahlung.
... siehe oben!
Machen Sie mehr Umfragen und gehen bitte dementsprechend mehr auf die Mitarbeiter ein!
Teamgeist ist nicht überall gleich und man muss quasi Glück haben, in welchem Team man ankommt.... kein Team ist gleich!
Man nimmt die Arbeit mit nach Hause, da man absolut unzufrieden ist!
Keine E-Ladestationen
Keine Chance... trotz Interesse bzgl Weiterbildung!
Jeder denkt nur an sich und motivierte Mitarbeiter werden dementsprechend ausgenutzt!
Nicht empfehlenswert!
Absolut unterirdisch und man steht absolut unterm Scheffel, wenn man sich äußert! Man sitzt quasi am kürzeren Hebel
Man erledigt Arbeiten die absolut nichts mit dem Erlernten zu tun haben! Betriebsfremde werden einem nach knapp einem Jahr als Vorarbeiter vorgestellt, obwohl diese absolut keine Ahnung von der Materie haben und nur über Vitamin B in dieses Unternehmen reingekommen sind und die Sympathie zwischen Meister und entsprechender Person stimmt! Ziemlich trauriges und altbackenes Prozedere!
Jegliche Kommunikation lässt extrem zu Wünschen übrig bzw es findet keine statt.
Frauen haben dort definitiv keinen guten Stellenwert....sollte aber definitiv in der heutigen Zeit kein Thema mehr sein!
Naja..... eher eintönig und festgefahren. Selbst bei Interesse wird man nicht beachtet und es soll halt immer so bleiben, wie es gefühlt vor ca 35 Jahren war!
Der WVER wandelt sich gerade von einem eher klassischen öffentlichen Arbeitgeber zu einem modernen. Dies bringt viele gute Effekte für die Mitarbeiter, aber zu Zeiten des Umbruchs ist damit einhergehend auch viel zu tun. Aus meiner Sicht ist dies die richtige Entwicklung und ich habe viele Verbeserungen über die letzten 2, 3 Jahre erlebt.
Gewisse Charakteristika des öffentlichen Dienstes, die eher negativ behaftet sind, findet man auch hier.
Mitarbeiter ernst nehmen und vorher fragen, ob eine Maßnahme sinnvoll ist. Spart oft viel Geld.
Endlich das freie Rauchen abschaffen. Das würde den Betriebsfrieden verbessern
Stimmung nimmt seit Jahren ab. Die Vorgesetzten geben ihr bestes dafür.
Vollkommen unbekannt
Karriere ohne Vitamin B unmöglich
Gehalt/Zusatzleistungen sind gut.
Ihr Wohl ist ihnen wichtig. Alles andere ist ihnen egal. „Wasser predigen Wein trinken“ trifft es am besten.
Wichtige Infos werden nicht an die entsprechenden Stellen weitergegeben.
Geld kommt pünktlich und Gleitzeit sind gut.
Problemfälle werden nicht angepackt sondern einfach in andere Abteilungen abgeschoben.
Kollegen/Kolleginnen werden mitgeschleppt, die arbeitsscheu bzw. regelmäßig krank (50 Tage plus) sind. Alles auf Kosten der „Verrückten“, die noch (!!!) pflichtbewusst sind und den Betrieb aufrecht erhalten wollen.
Probleme wirklich erkennen und anpacken, statt immer schön reden.
Welches Image? Die wenigsten wissen, was der WVER macht
Karriere nur wenn man im Klüngel drin ist, ansonsten nicht.
Die sieht man eigentlich nicht. Es sei denn, man muss denen wieder aus der Patsche helfen, da sie es wieder besser wussten.
Sind bis auf wenige Ausnahmen völlig überfordert und fehl am Platz.
Für die, die arbeiten wollen gut. Die anderen haben es auch schön gemütlich und werden in Ruhe gelassen.
Wird seit der ersten Mitarbeiterbefragung vor 2 Jahren immer schlechter. Erklärtes Ziel war das genaue Gegenteil.
Die Arbeitsbedingungen und die Flexibilität bei Besonderen Situationen. Auch, dass auf die Persönliche Situation des einzelnen eingegangen wird, ist sehr positiv zu bewerten.
Es gibt für mich nicht wirklich negatives an diesem Arbeitgeber. Das ein oder andere kann noch verbessert werden, aber wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es auch mal ein Problem. Wichtig ist, dass diese erkannt und gelöst werden.
Die Dinge, welche geändert werden sollten, werden derzeit durch die Führungsetage bereits angegangen.
Im großen und ganzen ist die Arbeitsatmosphäre gut. Es gibt ein gutes Leitbild und die Menschen gehen fair miteinander um. Wie in jedem Betrieb gibt es auch hier Personen, die versuchen, Unfrieden zu stiften. Sie können sich aber nicht durchsetzen
Der Verband ist nicht sehr bekannt. Man ist jedoch sehr bemüht, das Bild in der Öffentlichkeit zu verbessern und hat hierzu schon viel Öffentlichkeitsarbeit gemacht.
Durch die gleitende Arbeitszeit und die Tatsache, dass Urlaub fast immer wie beantragt auch genehmigt wird, ist die Work-Life-Balance sehr gut. Wenn es private Probleme wie Pflege von Angehörigen oder Kindererziehung gibt, werden nahezu alle Teilzeitmodelle kurzfristig umgesetzt. Der Bereich Personal und Soziales ist in diesen Dingen sehr entgegenkommend und kooperativ.
Fortbildungen werden intern angeboten und extern auch bewilligt.
Mir ist kein Fall bekannt, in dem eine Fortbildung abgelehnt wurde. Bzgl. Karriere muss man derzeit ein wenig Geduld haben. Dies wird sich jedoch durch die demographische Entwicklung in den nächsten Jahren stark verbessern.
Es wird leistungsgerecht bezahlt. Das Gehalt kommt immer pünktlich und in voller Höhe. Etwas Schade ist, dass meines Erachtens die Entgeltgruppen für die gewerblichen Berufe etwas zu niedrig angesetzt sind. Das ist aber ein Problem des Eingruppierungsrechts und kann durch den Verband nicht geändert werden.
Es ist ein Arbeitgeber, der sich sehr mit der Umwelt beschäftigt und seine Ziele an der Umwelt orientiert.
Dies ist natürlich nicht in allen Abteilungen gleich. In den meisten gehen die Kollegen sehr respektvoll miteinander um. Es wird auf deine Wünsche bzgl. Urlaub und Gleitzeit eingegangen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, wo Kollegen sich nicht gut verstehen.
Ältere Kollegen werden respektiert und es wird auf Ihre Wünsche (z. B. Reduzierung von Wochenstunden oder Arbeitszeiten) eingegangen. Die meisten älteren Kollegen fühlen sich im Betrieb sehr wohl.
Die Vorgesetzten kümmern sich in den meisten Bereichen sehr gut um Ihre Unternehmens- und Fachbereiche oder Dezernate. Ein bisschen schade ist, dass es nicht bei allen Führungskräften eine gerade Linie und Absprachen zwischen den Vorgesetzten gibt. Aber an diesem Problem wird schon gearbeitet, so dass dies auch bald der Vergangenheit angehören wird.
Werkzeug und Mobiliar sind von guter Qualität und ausreichend vorhanden. Es gibt ein paar Gebäude, die renovierungsbedürftig sind und im Bereich der Anlagen und Gebäude gibt es auch einen Investitionsstau. Diese Probleme werden auch intensiv angegangen und brauchbare Lösungen gefunden.
Es wird offen und transparent dargestellt, welche Ziele das Unternehmen verfolgt und mit welchen Mitteln diese umgesetzt werden sollen.
Die Mitarbeiter werden grundsätzlich gleich behandelt. Aufgrund der Historie des Verbandes und der Tatsache, dass es hauptsächlich Stellen in "Männerberufen" gibt sind Frauen im gewerblichen Bereich unterrepräsentiert. In der Verwaltung und im Bereich der Ingenieure sieht das schon wesentlich besser aus.
Es ist eine schöne Aufgabe, an der Reinhaltung und Bewirtschaftung des Wassers mitzuwirken und somit unserer Umwelt zu dienen.
Augen öffnen und nicht immer mit der Brechstange hantieren.
Dienstkleidung wird gestellt, Bezahlung pünktlich, öffentlicher Arbeitsgeber, sicherer Job, Führerscheine und Fortbildungen werden bezahlt.
Austausch der gesamten Führungsebene. Die kleinen Mitarbeiter besser bezahlen und aufstiegschancen bieten.
Unter der Kollone sehr gut!
Trotz der ständigen Rufbereitschaft sowie Überstunden bietet der Betrieb ein familienfreundliches Arbeitsverhältnis an.
Selbstverständlich - Dafür sind wir schließlich da.
Weiterbildung zum Meister wird unterstützt, freie Stellen sind Fehlanzeige!
Ältere Kollegen werden geschont, junge Mitarbeiter müssen Körperlich rangezogen werden - sowas ist selbstverständlich.
Miese! Die Vorgesetzen werden geschult... was meiner Meinung nach keinen Handschlag dazu Beiträgt.
Neue Maschinen & Fahrzeuge, Arbeitserleichterungen sind gegeben, modernes Büro. Öffentlicher Dienst halt.
Mitarbeiterebene super, alles darüber Mangelhaft. Keiner will Verantwortung übernehmen.
Aufstiegschancen sehr gering... Höhergruppierung ebenfalls... Vorruhestandskonto ist super.
Die Aufgaben im Gewässer- & Talsperrenbereich sind abwechslungsreich und sehr interessant.
Flexible Arbeitszeiten, Bezahlung nach Tarif
Einführung des Bewertungssystems und die damit verbundene Demotivierung der Mitarbeiter. Klar dass sich die Damen und Herren im Verwaltungsgebäude wohl fühlen, aber auf die Arbeiter-Ebene wird nicht geschaut. Unfähige Vorgesetzte (die die Arbeiter dann jährlich „objektiv“ bewerten) und Mobbing sind an der Tagesordnung, dadurch überdurchschnittlicher Krankenstand.
So verdient kununu Geld.