3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsklima, Aufgaben, schöne Räumlichkeiten.
Aufteilen von Beschäftigten auf mehrere Sachgebiete, Führungsverhalten, Nasenfaktor. Würde den Arbeitgeber gerne weiterempfehlen, da das Betriebsklima insgesamt und die Aufgaben sehr gut und interessant sind, leider überwiegen die negativen Punkte in Summe.
Kein Aufteilen von Beschäftigten auf mehrere Sachgebiete - ist das immer noch nicht angekommen, dass das nur Probleme macht? Führungsqualitäten entwickeln oder nur geeignete Personen führen lassen. Arbeit so verteilen, dass insgesamt mehr Zufriedenheit herrscht, und nicht so, dass nur einzelne für kurze Zeit befriedigt sind und sich dann ohnehin wieder zum Leidwesen anderer beschweren.
Wie von anderen beschrieben seltsame Arbeitsaufteilung, Arbeit wird sehr gerne hin- und hergeschoben, am liebsten an Personen, die für mehrere SG arbeiten - der Weg des geringsten Widerstands. Wer an einer solchen Position sitzt, hat schon verloren, denn zuständig sind immer die anderen. Mehrere heilige Kühe, die unantastbar sind und andere ins Messer laufen lassen, vergiften die Atmosphäre.
Meistens gut.
Wie im öffentlichen Dienst üblich.
Umweltbewusstsein könnte für eine Umweltbehörde nochmal besser sein; die Angst vor Politik und Presse ist hier durchaus spürbar.
Kaum Fortbildungsetat, die von anderen Behörden (LfU) angebotenen "Fortbildungen" sind zwar ganz nett, aber meist keine echten Fortbildungen; das Wort Karriere ist für Tarifbeschäftigte nicht vorhanden, bei Beamten gilt der Nasenfaktor
Herausragend gut - mit wenigen Ausnahmen, die je nach eigener Position im Amt aber leider sehr viel anrichten können. Ansonsten ein Betriebsklima, das seinesgleichen sucht, obwohl das früher auch nochmal deutlich besser war.
Hier gilt das Motto: "Leben und Leben lassen", was auch DnV umfasst.
Unterirdisch bis lächerlich. Es sei denn, man hält die Füße still und lässt sich alles gefallen. Wer sich mit bestimmten Personen im Amt gutstellt ist praktisch unangreifbar. Z.T. äußerst merkwürdige Entscheidungen, falls überhaupt Entscheidungen getroffen werden und nicht einfach ausgesessen wird.
Je nach Position, siehe oben Arbeitsatmosphäre
Nicht gut. Maßgeblich ist, was der wöchentliche Abteilungs-Jourfix dem Chef souffliert. Unangenehme Dinge werden als Gerücht von oben gestreut und dann nach unten zur Ausführung delegiert, was regelmäßig für großen Unmut sorgt. Echte Kommunikation von oben findet nicht statt. Unter den Kollegen dafür teilweise sehr gute Kommunikation.
Öffentlicher Dienst - nicht sehr schlecht, aber für ein Leben in Ingolstadt zu wenig. Teilweise deutlich zu niedrige Einstufung für wissenschaftliche Hochschulabschlüsse (Master in E10 usw.).
Sehr vielseitig und interessant - hängt aber auch vom SG und der Position ab.
Work/Life Balance
Stimmung unter den Kollegen
Arbeitslast ist ungleich verteilt
Keine Karriere Optionen
Bezahlung nur nach Abschluss
Was die individuelle Person kann und macht wird nicht anerkannt.
Andersherum verrotten Leute mit einem höheren Abschluss in zu geringen Lohngruppen
Man muss um jede Beförderung kämpfen und hat oft schlecht Karten bei ohnehin eh schlechtem Verdienst
Im Sommer ist es abnormal heiß und es werden außer Lüften keine Maßnahmen ergriffen
Immer noch Einschränkungen und teils Kastensystem
Wenig Spielraum da öffentlicher Dienst
Keine Klimaanlage
Teils viel teils wenig Arbeit, manchmal seltsame Aufteilung